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HD - welche OP? Femurkopfresektion oder Endoprothese oder...

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    #31
    Hallo,

    bei uns steht jetzt leider auch die Entscheidung an, wie wir unsere Luna (DSH-Labbi-Mix) weiter behandeln lassen. Luna ist erst vier, vergoldet wurde sie bereits mit sieben Monaten. Jetzt hat sie links stark an Muskulatur abgebaut, steht schlecht auf und lahmt nach dem Spielen.

    Wir haben erst eine Schmerztherapie versucht, 10 Tage Rimadyl und nach fünf Tagen zusätzlich Dexboron, in der Hoffnung , dass dann Dexboron ausreicht. Leider war das nicht der Fall. Nur mit Dexboron geht es ihr nicht ganz so schlecht, sie lahmt aber trotzdem. So kann es also nicht bleiben.

    Am Freitag habe ich Termin mit dem Tierarzt meines Vertrauens um die Optionen zu besprechen. Ich habe mich natürlich auch durch das Internet gelesen und bin gründlich verunsichert. Femurkopfresektion kommt wohl nicht in Frage, Luna wiegt 25 kilo und bei 20 soll ja Schluss sein. Künstliche Hüfte ist gar keine Option, ich habe viel zu viel Angst, dass die Prothese nicht einwächst. Luna ist sehr agil und es ist kaum machbar, sie so lange so ruhig zu halten.

    Jetzt bleiben Pfannendachplastik oder Denervation, mit Muskelschnitt oder ohne? Und die Denervation soll ja auch nicht ein Leben lang halten, was kommt dann, kann man das wiederholen? Oder vielleicht später, wenn sie nicht mehr ganz so wild ist doch noch eine künstliche Hüfte? Da sie beidseitig HD hat, soll ich eine Denervation gleich auf beiden Seiten machen, auch wenn sie spürbar nur links Probleme hat? Oder hat sie rechts auch Probleme und man merkt es nicht, weil links schlimmer ist?

    Ich weiß, all diese Fragen wird mir der TA hoffentlich beantworten, aber ich grübele schon sehr. Also, Erfahrungsberichte oder Hinweise, was ich noch fragen sollte, sind sehr willkommen. Ich werde dann berichten, wofür wir uns entschieden haben.

    LG
    Anja

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      #32
      Huhu,
      mit der Denervation hab ich mich auch befasst, da im WSSForum eine berichtet hatte das sie einen Hund kennt der bereits mit 7 Monaten diesen Eingriff bekommen hatte und nun bereits 9 Jahre ist und keinerlei Probleme hatte... Das hat mich dann ganz schön aus der Bahn geworfen, sollte es wirklich SO einfach sein? Und wieso hat uns keiner dazu geraten...? Man hätte dem Hund so viel Schmerzen ersparen können. Also hab ich mich parallel bei den verschiedenen Tierärzten und Kliniken kundig gemacht. Ich hab mit Herr Doc. Müller gemailt, mit der Uniklinik Gießen, mit meinen beiden Haustierärzten und mit Herr Doc. Schulze aus Kamen. Alle haben mir gesagt, dass diese Option bei schwerer HD nicht üblich sei und das es eine Lösung fürs"Alter" wäre da es sein kann das die Nervenenden wieder zusammen wachsen und oder Phantomschmerzen bleiben. Man könne dem Hund aber damit noch ein paar schmerzfreie Jahre ermöglichen. Es ist ja auch nur ein ambulanter Eingriff mit ein paar Schnittchen... Für mich waren das vorerst genügend Argumente damit noch zu warten, aber zufriedenstellend waren sie nicht... Ich denke auch jeder Hund reagiert auf soetwas anders. Allerdings frage ich auch nochmals den Tierarzt der bei dem jungen Hund die Denervation gemacht hat, was seine Beweggründe waren.
      LG Lisa
      Edit: Ich kopier dir mal den Antworttext des Tierarztes hier rein
      Bei diesem Eingriff werden dorsal die Nervenäste des cranialen Glutealnervs sowie des Ischiadicus operativ durchtrennt. Ziel dieses Eingriffes ist eine sofortige Schmerzausschaltung, die zu einer vermehrten Beweglichkeit und Reaktivierung des Hüftgelenkes führen soll. Die durch eine Arthrose bedingte Bewegungseinschränkung bleibt aber weiterhin bestehen. Meist kommt es zu einer deutlichen Verbesserung der Schmerzsymptomatik, die degenerativen Veränderungen am Hüftgelenk schreiten jedoch weiter fort. Sind die Arthrosen im Hüftgelenk jedoch schon stark ausgeprägt, v.a. im Bereich der Beckenpfanne, ist dieser Eingriff nicht die Therapie der Wahl, da der Zugang zu den Nervenästen aufgrund der knöchernen Zubildung nicht mehr oder nur eingeschränkt möglich ist.
      Zuletzt geändert von Kyra03; 20.07.2010, 13:33. Grund: Edit

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        #33
        Hallo Kyra,

        vielen Dank für deinen Beitrag. Als die HD bei Luna festgestellt wurde, wie gesagt, mit sieben Monaten, wollte der TA auch die Denervation durchführen, es scheint also doch nicht unüblich, das bei ganz jungen Hunden zu machen.

        Jetzt hoffe ich nur, dass die Athrose noch nicht so schlimm ist, dass man an die Nerven nicht mehr rankommt. Andererseits scheint mir das ein Argument zu sein, nicht bis ins hohe Alter zu warten, die Athrose verschlechtert sich ja weiter.

        LG
        Anja

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          #34
          Hallo Anja,
          du hast bei deinem Hund mit sieben Monaten eine GI machen lassen. Die scheint dann offenbar bis vor ein paar Wochen auch geholfen zu haben.
          Jetzt denkst du über diverse Optionen nach, bist aber unsicher, welche den besten Weg ebnet.
          Ich hoffe, ich habe das so richtig verstanden. Was ich aber bei deinen Überlegungen vermisse, ist der Gedanke an eine erneute GI.
          Wenn die GI euch doch fast drei Jahre geholfen hat, warum läßt du sie dann nicht erneut vergolden?
          Es ist bekannt, daß bei vielen Hunden nach 2-3 Jahren die Goldwirkung nachläßt, aber das sollte doch kein Hinderungsgrund sein, nochmal vergolden zu lassen. Da hast du dann keinen der von dir befürchteten riesigen Eingriffe, aber die Aussicht auf baldige Besserung.
          Ich würde - stünde die Wahl zwischen OP und GI an - mich immer wieder für eine GI entscheiden. Der Eingriff ist schonend, es kann praktisch nichts schief gehen. Bei den anderen von dir aufgezählten Methoden hingegen sind die Komplikationsraten teilweise sehr hoch.
          Liebe Grüße
          Ute
          Ute und Ferdl

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            #35
            Zitat von Ferdl Beitrag anzeigen
            Hallo Anja,
            du hast bei deinem Hund mit sieben Monaten eine GI machen lassen. Die scheint dann offenbar bis vor ein paar Wochen auch geholfen zu haben.
            Jetzt denkst du über diverse Optionen nach, bist aber unsicher, welche den besten Weg ebnet.
            Ich hoffe, ich habe das so richtig verstanden. Was ich aber bei deinen Überlegungen vermisse, ist der Gedanke an eine erneute GI.
            Wenn die GI euch doch fast drei Jahre geholfen hat, warum läßt du sie dann nicht erneut vergolden?
            Es ist bekannt, daß bei vielen Hunden nach 2-3 Jahren die Goldwirkung nachläßt, aber das sollte doch kein Hinderungsgrund sein, nochmal vergolden zu lassen. Da hast du dann keinen der von dir befürchteten riesigen Eingriffe, aber die Aussicht auf baldige Besserung.
            Ich würde - stünde die Wahl zwischen OP und GI an - mich immer wieder für eine GI entscheiden. Der Eingriff ist schonend, es kann praktisch nichts schief gehen. Bei den anderen von dir aufgezählten Methoden hingegen sind die Komplikationsraten teilweise sehr hoch.
            Liebe Grüße
            Ute
            Ich denke das Problem bei einer GI ist schlicht und einfach das sie den Verschleiß der durch die Fehlstellung entsteht nicht aufhalten kann. Irgendwann ist der Gelenk Knorpel so abgenutzt das Knochen auf Knochen reibt. Und was dann? Dann gibt es nur noch die Option TEP oder Fermurkopfresektion. Ich denke für einen älteren Hund ist ein GI O.K. um ihn noch einige Jahre schmerzfrei zu halten. Aber für einen jüngeren Hund sehe ich da nicht so den Sinn.
            Mein Hund hat auch schwere HD. Ich habe mich für eine Pfannendachplastik entschieden. Wir sind jetzt bei Tag 5 nach der OP. Sammy ist 3 1/2 Jahre alt und soll noch so 10-12 Jahre mit den Hüften laufen können. Wäre die Pfannendachplastik nicht möglich gewesen, dann hätte ich sehr wahrscheinlich einen Fermurkopfresektion machen lassen.
            Gruß
            Daniela+SammyTier

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              #36
              Ute, du hast es richtig verstanden, Luna hat mit 7 Monaten eine GI bekommen, die jetzt nicht mehr wirkt. Ich bin davon ausgegangen, dass man GI nicht beliebig oft machen kann. Man setzt das Gold doch an bestimmte, vorgegebene Stellen, an denen es wirken soll. Bringt es wirklich etwas, dann noch mal Gold einzusetzen?

              Der Termin beim Tierarzt wurde auf heute vorverlegt, ich werde mal hören, was er mir rät. Im Moment kommen wohl Denervation oder Pfannendachplastik in Frage. Für eine Femurkopfresektion ist Luna gewichtsmäßig an der Obergrenze und ich schrecke vor so einer endgültigen Maßnahme noch zurück. Ich denke der Vorteil der Denervation ist, dass man sich für später nichts verbaut. Falls nötig, kann immer noch eine Femurkopfresektion oder eine TEP durchgeführt werden. Ich hole mir aber auch noch eine zweite Meinung zum Thema erneute GI ein.

              LG
              Anja

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                #37
                Ich drück euch die Daumen das die Denervation noch möglich ist und die Arthrose noch nicht so weit fortgeschritten!
                Würde mich sehr interessieren wie der weitere Behandlungsweg ist und wie sie mit dem Eingriff klar kommt.

                LG

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                  #38
                  So, heute war Beratung beim Tierarzt. Es ist schon recht beruhigend, dass er den gleichen Eingriff favorisiert wie ich.

                  Eine Femurkopfresektion ist ihm zu endgültig und nicht notwendig.

                  Eine Pfannendachplastik wird nur durchgeführt, wenn der Hüftkopf noch nicht verändert ist. Bei Luna waren die Hüftköpfe schon mit sieben Monaten leicht verändert, dass wird sich nicht gebessert haben.

                  Für eine künstliche Hüfte ist sie keine Kandidatin, dafür ist die Veränderung nicht gravierend genug. Nach der Ansicht des Tierarztes sollte ein so weitgehender Eingriff immer die letzte Option sein - ich habe ihm gerne zugestimmt.

                  Am 02.08. wird jetzt beidseitig eine dorsale Denervation gemacht. Wenn sie in Narkose ist, werden noch einmal aktuelle Röntgenbilder gemacht. Nach Aussage des TA ist es aber unwahrscheinlich, dass man an die Nerven nicht herankommt, er hatte so einen Fall noch nicht. Die Muskeln müssen nicht durchtrennt werden. Als Luna sieben Monate war, stand sie hinten sehr eng, da hatte er diesen Eingriff empfohlen. Die Engstellung hat sich aber verwachsen, wohl auch wegen der GI.

                  Ich habe auch nach der Wahrscheinlichkeit gefragt, dass die Nerven regenerieren. Der TA war ehrlich und sagte, dass das manchmal passiert. Er hatte mal einen Fall von einem Kollegen übernommen, da hielt die Denervation nur sechs Monate. Er kennt aber auch Fälle, da hielt sie ein Leben lang. Aus der Literatur weiß er, dass ein solcher Eingriff wiederholt werden kann, bei von ihm operierten Hunden war das noch nicht nötig.

                  Die Nachsorge ist unkompliziert, zehn Tage Leinenzwang, danach darf der Hund alles machen, Physiotherapie ist zur Unterstützung immer toll.

                  Natürlich habe ich Angst und hoffe, das Richtige zu tun. Aber ich vertraue meinem TA - was bleibt mir übrig. Wenn Luna operiert ist, werde ich einen neuen Thread aufmachen und von unseren Erfahrungen berichten.

                  LG
                  Anja

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                    #39
                    Hallo Anja,

                    da wünsche ich alles Gute für Luna, dass der Eingriff erfolgreich sein wird. Über eine weitere Berichterstattung würde ich mich sehr freuen, da meine ältere Hündin leider ebenfalls betroffen ist. Denervation könnte auch für uns Thema werden.
                    Liebe Grüße, Carmen mit Miep
                    ----------------------------------------
                    Was hier nicht ist, ist nirgendwo (olles Hansengedicht)

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                      #40
                      Viel Erfolg. Ich weiß wie schwer es ist sich zu entscheiden. Wir sind jetzt bei Tag 6 nach der OP und haben nur noch 7 Wochen Leinenzwang vor uns.
                      Und es ist verdammt schwer einen Hund der aktiv sein will zur Ruhe zu verdonnern.
                      Gruß
                      Daniela+SammyTier

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                        #41
                        Ich wünsche euch auch alles Gute!

                        Unsere kleine Baustelle hat eine DBO hinter sich, die 1. Seite verlief ohne Probleme, die kamen dann nach Korrektur der 2. Seite. Wundheilungsprobleme, dann immer wieder Entzündungen, eine sehr, sehr lange Zeit an der Leine. Wirklich gut wurde es nie, ich würde nicht einmal sagen dass es besser wurde als die Ausgangssituation.
                        Heute ist er eine Baustelle. Irgendwann fing er an vorne zu humpeln. Jetzt ist er 8 und eh ruhiger. Ich mache viel Kopfarbeit mit ihm, viel Fährtenarbeit. Er ist nicht der gesündeste, aber er ist glücklich. Ich versuche so gut es geht ihn auszulasten, was nicht immer einfach ist. Er ist ein Arbeitshund und hat Agility geliebt. Das geht einfach nicht mehr. Ich mache Schutzdienst mit ihm, aber auch da stoßen wir an unsere Grenzen. Er kann nicht mehr wirklich hinrennen und stellen. Aber uns war klar, dass eine OP nicht auch gleich bedeutet, dass alles garantiert gut wird. Wir hatten alles Pech, dafür kann weder der TA etwas noch sonst irgendjemand. Daher bereue ich nicht, die OP gemacht zu haben.
                        Leider kommen wir jetzt nicht mehr ohne Rimady aus, aber auch damit können wir leben.
                        Euch drücke ich die Daumen und bin sicher, alles wird gut!!!
                        Bene, Max und seine Bande

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                          #42
                          Hallo Daniela, meinem Hund steht auch diese Pfannendachplastik bevor, wie geht es deinem Hund bisher. Ich habe ein 2,5 Jahre alten Rhodesian Ridgeback mit schwerer HD an einer Hüfteseite. Würdest Du mir schreiben. Danke und liebe Grüße Sabine

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                            #43
                            Wir sind noch in der Schonzeit, 8 Wochen Leinenzwang. 5 haben wir schon rum. Bis jetzt geht es ihm gut. Das Gangbild verbessert sich beinahe tgl. Keine Lahmheit oder andere Zeichen von Schmerzen.

                            Anfangs nach der OP hatte er mit der operierten Seite ein fürchterliche Außenrotation, er lief wie eine Ente. Das bessert sich jetzt zunehmend.

                            Ob es wirklich was gebracht hat, werde ich wohl erst sehen wenn er wieder frei laufen darf und sich so bewegt wie er es will.

                            Wünsche viel Erfolg. Wo wird der Hund operiert? Wir waren in Heinsberg bei Dr. Müller.
                            Gruß
                            Daniela+SammyTier

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                              #44
                              Ja auch bei Dr. Müller in Heinsberg! Ich habe ziemlich Schiß davor, nachher ist er ein lebenslangen Krüppel? Bisher läuft er unter 100 mg Rhimadyl schmerzfrei aber wie gesagt, das Gelenk wird schlimmer und Schmerzmittel werden dann stärker und er ist erst 2,5 Jahre alt. Kennst Du evtl. noch jemanden der das schon länger hinter sich hat und beurteilen kann was es dem Hund bringt, wenn er schlechter läuft als vorher.
                              Könnte mir auch vorstellen das diese Plastik mit der Schraube stört?? Wann musst Du den zu nächsten Untersuchung?
                              Lg. Sabine

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                                #45
                                Habe zwar auch intensiv gesucht, fand aber Niemanden der Langzeit Erfahrungen mit der Pfannendachplastik hat.

                                Ein Krüpel wird er dadurch sicher nicht. Das einzige was passieren kann ist, daß, das Implantat nicht einwächst und somit der Effekt der OP weg ist.

                                Deshalb ja die lange Schonfrist, die auch unbedingt einzuhalten ist. So ein Knochen braucht halt Zeit um ein zuwachsen und stabil zu werden.

                                Hat man das erreicht, dann kann man davon ausgehen das der Hund für sein restliches Leben ein stabiles Schmerz freies Gelenk hat.

                                Die Beweglichkeit der operierten Seite ist nicht mehr ganz so wie Vorher, aber das stört den Hund nicht. Das Bein kann nicht mehr so gut abgewinkelt werden z. B. beim Pinkeln. Es wird eher nach oben gezogen.

                                Aber Kratzen auf dem Boden und Kratzen hinter dem Ohr geht wieder. Und Laufen wie gesagt, Beschwerde frei und das ist das wichtigste. Schmerzmittel kann man bei so einem jungen Hund nicht fürs restliche Leben geben.

                                Denke damit verkürzt man das Leben eher. Sammy ist auch erst 3 1/2 Jahre alt. Und er war und ist eigentlich ein aktiver Hund der laufen und toben will. Nur mußte er vorher immer bitter dafür bezahlen weil er dann Schmerzen hatte.

                                Es ist sehr wichtig das der Hund nach der OP nicht tobt. Ca. 3 Wochen lang habe ich ihn auch die Treppen rauf und runter getragen(mein armer Rücken). Nun geht er sie mit kurz gehaltener Leine und ganz langsam. Alles nur nicht hüpfen.

                                Spazieren gehen wir schon seit ca. 3 Wochen wieder längere Runden und benutzen eine Flex Leine damit er traben kann. Fremden Hunden gehen wir aus dem Weg um jegliches Toben zu verhindern und eine Rauferei wäre jetzt so das letzte was wir bräuchten.

                                Und die, die uns kennen halten ihre Hunde zurück. Ein kurzes Begrüßen und dann gehen wir weiter.

                                Der Vorteil bei der Pfannendachplastik ist, daß das Gelenk auch wieder mehr Stabilität hat. Die Gefahr das es luxiert ist einfach nicht mehr. Und sollte die OP keinen Erfolg haben, dann stehen einem noch alle anderen Möglichkeiten offen. Das Gelenk selbst wird ja nicht geöffnet.
                                Gruß
                                Daniela+SammyTier

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