Da wir auch dieses Problem haben, hoffe ich, ich darf mich einfach mal hier anschließen.
Bei Kaya unserem einjährigen Wirbelwind (Schäfi/Dobi/Labbi-Mix) wurde im Alter von 7 Monaten beidseitige HD festgestellt. Allerdings sind die Hüften noch nicht durch Arthrose geschädigt. Weil uns das als die beste Methode erschien, ließen wir die schlimmere Seite durch Herrn Dr. Müller mit einer DBO korrigieren. Die postoperative Phase war sehr mühsahm und lang, trotzdem alles bestens verheilte und die Maus wirbelt wieder durch die Gegend, als ob nie etwas gewesen wäre. Aber einen so jungen Hund mit so viel Temperament ruhig zu halten mit drei weiteren Hunden im Haus war alles andere als einfach. Erst nach 12 Wochen durften wir mit Belastung beginnen. Unsere Physiotherapeutin, wir lernten sie erst nach der OP kennen, ist von der DBO aus verschiedenen Gründen überhaupt nicht begeistert. Sie empfahl uns für die andere Hüfte die Laser-OP von Dr. Backhaus (TK Römische Villa). Kaya dürfte dann schon nach zwei Wochen wieder belasten, außerdem wäre diese OP auch nicht so teuer . Allerdings finde ich nirgenwo im Netz Erfahrungsberichte von seiner Methode. Gibt es hier jemanden im Forum, der die Hüften seines Hundes bei Dr. Backhaus hat operieren lassen? Es würde mich der Ablauf sehr interessieren und auch, ob die Hüfte langfristig hält.
Grundsätzlich gibt der Erfolg Dr. Müller recht. Wir fühlten uns dort auch in absolut guten Händen. Auch vor den Kosten schrecken wir nicht zurück. Aber es ist eine sehr große OP und wenn wir Kaya diese lange Stillhalte-Zeit ersparen könnten, mit gleichem Erfolg, dann würden wir das gerne tun. Die Nächste OP kann erst im Januar durchgeführt werden, da ich dann erst wieder Urlaub bekommen kann.
Bei Kaya unserem einjährigen Wirbelwind (Schäfi/Dobi/Labbi-Mix) wurde im Alter von 7 Monaten beidseitige HD festgestellt. Allerdings sind die Hüften noch nicht durch Arthrose geschädigt. Weil uns das als die beste Methode erschien, ließen wir die schlimmere Seite durch Herrn Dr. Müller mit einer DBO korrigieren. Die postoperative Phase war sehr mühsahm und lang, trotzdem alles bestens verheilte und die Maus wirbelt wieder durch die Gegend, als ob nie etwas gewesen wäre. Aber einen so jungen Hund mit so viel Temperament ruhig zu halten mit drei weiteren Hunden im Haus war alles andere als einfach. Erst nach 12 Wochen durften wir mit Belastung beginnen. Unsere Physiotherapeutin, wir lernten sie erst nach der OP kennen, ist von der DBO aus verschiedenen Gründen überhaupt nicht begeistert. Sie empfahl uns für die andere Hüfte die Laser-OP von Dr. Backhaus (TK Römische Villa). Kaya dürfte dann schon nach zwei Wochen wieder belasten, außerdem wäre diese OP auch nicht so teuer . Allerdings finde ich nirgenwo im Netz Erfahrungsberichte von seiner Methode. Gibt es hier jemanden im Forum, der die Hüften seines Hundes bei Dr. Backhaus hat operieren lassen? Es würde mich der Ablauf sehr interessieren und auch, ob die Hüfte langfristig hält.
Grundsätzlich gibt der Erfolg Dr. Müller recht. Wir fühlten uns dort auch in absolut guten Händen. Auch vor den Kosten schrecken wir nicht zurück. Aber es ist eine sehr große OP und wenn wir Kaya diese lange Stillhalte-Zeit ersparen könnten, mit gleichem Erfolg, dann würden wir das gerne tun. Die Nächste OP kann erst im Januar durchgeführt werden, da ich dann erst wieder Urlaub bekommen kann.
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