@schmusepudel, ein wirklich schön Idee, sich das Ganze so vorzustellen. Danke für diese Idee. *drückdich*
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Auf der Internetseite des Tierschutzvereins, von dem wir Trixi haben, gibt es auch das Gedicht über die Regenbogenbrücke und dabei ist ein wunderschönes Bild.
Schaut mal: Regenbogenbrücke
Wenn ich mir vorstelle, dass Alisha über diese schöne Brücke flitzen durfte, fühle ich mich irgendwie ein bißchen besser."Weine nicht, weil es vorbei ist - sondern lache, weil es so schön war"
(In Erinnerung an Alisha und Chico)
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*drück dich auch*
Ich stell mir immer vor, wie sie sich freuen wird, wenn sie mich eines Tages wiedersieht. Sie hat sich immer soooo gefreut, wenn ich nach Hause kam.
Süße kleine Alisha. Ich möchte dich so gerne wieder in meine Arme schließen und ich hoffe, dass wir uns eines Tages am Regenbogen treffen."Weine nicht, weil es vorbei ist - sondern lache, weil es so schön war"
(In Erinnerung an Alisha und Chico)
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Hallo!
Ich sitze hier und bin am heulen, wenn ich mir vorstelle, daß mein Mäuschen(auch eine Trixi) plötzlich nicht mehr da wäre...ich weiß nicht, was ich dann tun würde...
Ich finde es bewundernswert, wie Du Deine Trauer bewältigst und wie offen Du hier Deine innersten Gedanken mitteilst, das zeugt von sehr viel Stärke! Es ist schrecklich, wenn man so plötzlich ein Familienmitglied gehen lassen muß und keine Zeit für den Abschied bleibt-egal ob Mensch oder Tier, der Schmerz ist einfach groß!
Mit Deiner Trixi wünsche ich Dir ganz viel Freude und ich bin sicher, daß Deine Alisha, die nun bei all den anderen Hundis, die dort über der Regenbogenbrücke auf sie gewartet haben ist, ihr Frauchen gerne solange mit ihr teilt, bis ihr euch alle irgendwann wiederseht.
*Fühl Dich ganz feste gedrückt*
ANDY- das Nicht-Wahrnehmen von Etwas beweist nicht dessen Nicht-Existenz (Dalai Lama) -
Liebe Grüße von Andy mit Trixi, Neuzugang Bobby und Gusto (18.01.2000-03.03.2013) für immer tief im Herzen...
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Ich weiß nicht, ob es von innerer Stärke zeugt, aber mir hilft es einfach hier über sie zu sprechen. Es hilft mir meine Qualen von der Seele zu schreiben. Ich könnte es nicht einfach so in mich hineinfressen, das würde mich kaputt machen.
Jeden Tag gibt es immer wieder Augenblicke, wo ich an sie denke und ich wieder anfange zu heulen. Sie fehlt mir so schrecklich, manchmal ist einfach immer noch nicht fassbar, dass sie plötzlich nicht mehr da ist...
Vorgestern hab mich so gefragt, was sterben eigentlich überhaupt ist. Der Körper ist tot, doch der Geist des Tieres oder des Menschen ist doch immer noch bei uns. Klar wir können sie nicht sehen, nicht anfassen, aber in unserem Herzen und Erinnerungen sind sie da. Es ist nur irgendwie in eine andere Form übergegangen. Vielleicht spielt sich das Ganze nur in unserem Kopf ab, vielleicht sind sie immer noch in dieser Welt nur in einem Stadium, dass wir noch nicht erkennen können. Hört sich vielleicht komisch an und soll auch nix mysteriöses sein. Aber oft habe ich den Eindruck ich spüre sie noch.... irgendwie ist sie noch da... Schwer zu erklären ich kanns mir selbst nicht erklären.
Ich bin jedenfalls froh, dass wir Trixi zu uns genommen haben. Mittlerweile erscheint es mir so, als habe Alisha sie mir geschickt, damit mich jemand trösten kann. Damit ich nicht so sehr leide.
*drück dich auch ganz fest*
Grüß mir deine Trixi schön."Weine nicht, weil es vorbei ist - sondern lache, weil es so schön war"
(In Erinnerung an Alisha und Chico)
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Gast
Hallo Steffi,
Du hattest irgendwo von Deinem Traum von Alisha berichtet - ich hab ihn jetzt nicht wiedergefunden.
Aber Alisha sah in Deinem Traum so aus, als ob es ihr jetzt sehr gut geht.
Die Fragen, die Du Dir im Moment stellst, habe ich mir auch gestellt. Ich bin davon überzeugt, daß die Seele unsterblich ist. Ich kann mir gut vorstellen, daß Alisha noch ab und zu um Dich rum ist.
Bei mir gibt es Momente, da habe ich auch für den Bruchteil einer Sekunde das Gefühl, daß eine der Persönlichkeiten, die mich in meinem Leben begleitet haben, plötzlich da ist. Ich sehe sie dann - obwohl es keine Materie ist, die ich sehe. Ich sehe Haar- oder Fellfarbe, Statur - aber keine Materie. Es ist schwer zu beschreiben.
Ich habe mal in einem Buch eine schöne Beschreibung über die Seelenwanderung gelesen: Zwischen den Leben flattern die Seelen wie die Spatzen herum. Zeitweise treffen sie sich und sitzen dann wie die Spatzen auf einer Stromleitung und schnattern.
Und manchmal fliegen sie kurz bei denjenigen vorbei, die sie in ihrem letzen Leben sehr geliebt haben. Um dann wieder auf ihre Stromleitung zu den anderen Seelen zu fliegen.Und irgendwann fliegen sie in ein neues Leben davon.
Ich fand das Bild sehr schön.
Lieben Gruß Sibylle
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Hallo Sibylle,
das ist wirklich ein wunderschönes Bild. Als vor 11 Jahren mein Vater starb, hatte ich in der ersten Nacht danach auch einen seltsamen, aber tröstlichen Traum. Er sprach zu mir und sagte mir ich solle nicht traurig sein, es ginge ihm gut. Vielleicht wollte mir auch Alisha das sagen, als ich den Traum von ihr hatte, in dem sie mich angestrahlt hat.
Vielleicht ist es nur unser Unterbewußtsein, aber vielleicht stimmt es auch. Wir wissen es nicht.
Aber es stimmt schon, manchmal fühlt man sich geliebten Menschen oder auch Tieren, die man verloren hat plötzlich wieder ganz nah. Sie sind nicht richtige Realität aber irgendwie ist es ein Gefühl, dass ganz plötzlich in manchen Situationen da ist."Weine nicht, weil es vorbei ist - sondern lache, weil es so schön war"
(In Erinnerung an Alisha und Chico)
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Gast
Liebe Steffi,
Ich hatte mal das Gefühl, daß meine Mutter mir kontrollierend über die Schulter schaut und als ich mich umdrehte "höhrte" ich die unhöhrbaren Worte "Ich wollt Doch nur schauen" - und weg war diese merkwürdige Energie.
Ich glaube, daß die Seele keine Materie ist sondern eine Energieform. Und sensible Menschen können diese Energieform spüren, auch wenn sie losgelöst ist von der Materie.
Lieben Gruß Sibylle
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dream-boy
Hallo Steffi, als ich Deinen Bericht fand und gelesen habe da habe ich auch erst einmal geheult.
Heute nun habe ich mir das Ganze noch einmal durchgelesen und es drängen sich mir so viele Fragen auf.
Deine Trauer will ich nicht stören denn trauern ist wichtig.
Dennoch:
Warum hat Deine kleine eine Narkose fürs Röntgen bekommen?????
O.K. Du schreibst es wurde auch noch Zahnstein entfernt, aber da reicht bei einem so kleinen Hund eine leichte Beruhigung.
Wo warst Du beim Röntgen????
und beim Zahnstein entfernen????
Weißt Du was wirklich vorgefallen ist???
Gab es Komplikationen bei der Narkose????
Du schreibst die Kleine hat erbrochen, bekam Sie zuviel oder war sie zu lange in der (meiner Meinung nach ) unnötigen Narkose.????
Und weißt Du was mich noch stört? Die TÄ hat sogleich Deine Kleine dabehalten zwecks Obduktion!!!!!
Das währe bei mir nie in Frage gekommen.
Ich will niemandem was unterstellen aber auf diese Weise kann ich meinen gemachten Fehler, so ich denn einen gemacht habe, schön vertuschen.
Herzfehler hält für vieles hin wenn ....... !
Jetzt kommt auch noch der Seitenhieb auf`s barfen.
Also nicht sie die TÄ ist evtl. Schuld sondern Du wegen der Ernährung.
Hallo?????
Ich würde mit meiner Trixie die Praxis schleunigst wechseln und sowieso auch mal "Nein" sagen.
Ich weiß wovon ich spreche, denn ich habe einen kranken Hund und als mein TA meines Vertrauens nicht da war mußte ich in eine Klinik fahren .
Das erste war Rasierapparat, wir müßen Blut abnehmen. Wie bitte ?????
Die Stelle wird naß gemacht und dann sind die Adern zu sehen.
Wir machen das immer so. O.K. aber nicht bei meinem Hund.
Ja man kann es ja mal versuchen.........
Das Blut konnte ohne Probleme abgenommen werden!!!!
Auf einmal.
So dann geben Sie mal den Hund her wir müssen ihn röntgen......
Röntgen??? Ja klar aber da gehe ich mit.
Das geht nicht da müßten Sie einen Mantel anziehen und die Strahlenbelastung und ......
Wo mein Hund hingeht das bestimme ich, und wo er hingeht gehe ich mit und wenn es sein muß dann geben sie mir zum Mantel noch Schal und Mütze und Handschuhe und....... jedenfalls gehe ich mit.
Dann brauche ich noch eine Asssistentin zum röntgen ...... Wieso ? den Hund lege ich hin wie er gebraucht wird und so wird es dann auch gemacht ,da müssen nicht vier Personen in fünf Richtungen ziehen.
Inzwischen weiß man in der Klinik bescheid und ich kann feststellen das man meine Einstellung mehr als akzeptiert.
Der Hund hat vertrauen zu seinem Frau/Herrchen und das ist wichtig ihm das Gefühl zu geben .. hey Du bist nicht allein, ausgeliefert oder so.Ich bin hier, wir gehen den Weg gemeinsam.
Es würde mir nie in den Sinn kommen meinen Hund beim TA oder in der Klinik abzugeben und später mal nachzufragen oder ihn am nächsten Tag oder so abzuholen. Nicht mit mir.
Steffi das soll kein Vorwurf sein, das steht mir nicht zu.
Deine TÄ kann Dir jetzt erzählen was Sie will und das Sie vom barfen anfängt zeugt nicht gerade von Feingefühl, denn sie ist es die Dich jetzt verunsichert.
Eine letzte Frage noch: Wo ist Deine Maus denn jetzt begraben???? Kannst Du an einen Fleck gehen und sagen hallo Maus hier hast du deine Ruhe????
So nun dürft Ihr alle über mich herfallen aber das mußte ich mal loswerden.
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Gast
Na ein Dream-Boy bist Du anonymer Schreiber bestimmt nicht.
Es mag ja sein, daß Du so resolut bist, wie Du vorgibst. Das ist aber nicht jeder.
Und Du monierst das Verhalten der TA, daß sie Steffi durch die Blume auch noch die Schuld zuschieben wollte - und gibst gleichzeitig - und zwas sehr viel deutlicher - Steffi die Schuld !!
Da kann man Dich wirklich nur noch zitieren : Nein, Nein Nein !!!
Dein Posting Dream Boy ist das Unsensibelste was ich je in meinem Leben gelesen habe.
Gruß Sibylle
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Also sehr sensibel fand ich den post wirklich nicht.
Jetzt aber nochmal von vorne meine Kleine war 5 Jahre alt und 37 kg schwer, also so klein war sie nun wieder auch nicht und wir haben zunächst eine Rö-Aufnahme ohne Narkose versucht, aber trotzdem, dass ich dabei war (ich hätte meinen Hund nie bei so was alleine gelassen), hat sie einfach viel zu sehr gezappelt. Sie hätte auf dem Rücken in eine Liegeschale liegen müssen und ihre Beine mussten leicht nach innengedreht werden (ist bei einer Hüftaufnahme so, ich arbeite selbst in ein Arztpraxis mit Rö und bei den Menschen ist das genau so). Wir hätten also keine gescheite Aufnahme hingekriegt. Und den Zahnstein hätte sie sich ganz bestimmt nicht ohne Narkose entfernen lassen.
Die Narkose war wirklich nur eine Kurzenarkose. Ich bin mit rein, bis die Narkose gewirkt hat und hab dann 3 Stunden in der Tierarztpraxis verbracht, bis sie wieder so weit aufgewacht war, dass ich sie mit heimnehmen konnte. (Soviel dazu, dass ich meinen Hund nicht einfach wo abgegeben hab und später wieder geholt hätte). Ich denke man hätte es mir gesagt, wenn etwas schiefgelaufen wäre.
Was hätte ich machen sollen, als die TÄ mir die Obduktion angeboten hat? Eigentlich hätte ich sie selbst nach Heidelberg fahren müssen (dort wurde die Obduktion gemacht nicht bei meiner TÄ). Aber dazu war ich in meinem Schockzustand nicht in der Lage. Daher kam die Tochter meine TÄ (ich hab selbst noch gesehen) und hat sie hingebracht. Okay ich hab keinen schriftlichen Befund gesehen, aber ich glaube schon, dass meine TÄ die Warheit sagt. Ich gehe bereits seit 10 Jahren in diese Praxis und war bisher immer zufrieden. Gut das mit dem barf war vielleicht nicht so okay, aber wir alle wissen, dass es viele TA gibt, die damit ein Problem haben, oder?
Nach einer Obduktion bekommt man seinen toten Hund natürlich nicht zurück. Ich hätte auch gar keinen eigenen Garten um sie zu begraben. Ich finde das auch nicht so wichtig. Ich hab Alisha viertuell beerdigt und dort gehe ich oft hin seh mir Foto an.
Ich glaube, dass ich alles für meinen Hund getan habe. Und ich war da!!!! Ich hab sie nicht alleine gelassen, dass lass ich mir keinesfalls vorwerfen. Und wenn sie keine Schmerzen an der Hüfte gehabt hätte, hätte ich sie auch nicht Rö und in Narkose legen lassen. Nur wegen des Zahnsteins hätte ich auch keine Narkose machen lassen ich hab es nur gleich mitmachen lassen, weil die Narkose sowieso nötig war. Ich wollte immer nur das Beste für meinen Hund. Ich hab auch extra vor der Narkose eine Blutabnahme machen lassen, obwohl das bei einem 5jährigen Hund nicht zwingend notwendig gewesen wäre. Ich hab Alisha wirklich geliebt und ich wollte doch nur festestellen lassen, warum sie Schmerzen hat.
Ich hab mir nach der Diagnose (Hüftarthrose) schon genau überlegt, was wir alles machen, damit es ihr besser geht. Luposan füttern, Gewicht halten, Massagen (Tellington Touch, hab ich auch schon vorher gemacht), ihr möglichst das Treppensteigen erleichtern, ggf. Krankengymnastik machen lassen..... Ich hab mich immer um Alisha gesorgt, bin immer gleich zum TA wenn irgendwas war. Wenn sie mal 2-3 Tage Durchfall hatte gleich zum TA mit Kotanalysen, Blutabnahmen usw.....Ich hab mit ihr BARF angefangen, damit sie eine bessere Ernährung bekommt. Hab mich da eingelsen, hab fleißig Gemüse/Obst pürriert, Öle gekauft und alles was dazu gehört.
Ich lass mir keinesfalls unterstellen, ich hätte diese Narkose leichtsinnig gemacht. Es gibt ein allgemeines Narkoserisiko und dass sie Probleme mit den Herzen hatte, wußte ich nicht. Ich glaube nicht, dass mich meine TA angelogen hat. Das Ganze ist ihr selbst ganz nahe gegangen und sie wollte selbst unbedingt wissen, woran Alisha wirklich gestorben ist, darum hat sie sie ja auf eigene Kosten obduzieren lassen, sie hätte mir das ja auch gar nicht anbieten brauchen, oder?
Sie hat selbst gesagt, dass durch das Herzproblem die Narkose natürlich ein Tropfen auf den heißen Stein gewesen sein kann. Aber während der Narkose war alles okay und das abhören davor und auch sonst immer wenn wir dort waren hat keine Auffälligkeiten gezeigt.
Niemand, weder ich noch meine TÄ hätte so etwas erwartet. Und das ihr nach der Narkose schlecht war ist nicht ganz unnormal. Solche Reaktionen gibt es immer mal wieder sowohl bei Menschen als auch bei Tieren. Und es ging ihr ja dann auch wieder besser und sie hat wieder gefressen.
Manchmal geschehen einfach Dinge, die man nicht beinflussen und auch nicht immer unter Kontrolle hat. Jedenfalls lass ich mir nicht sagen, ich hätte alles machen lassen, ohne darüber nachzudenken. Ich kann sehr wohl nein sagen, wenn es um die Behandlung meines Hundes geht und ich nicht damit einverstanden bin.
@Sybille *drückdich*"Weine nicht, weil es vorbei ist - sondern lache, weil es so schön war"
(In Erinnerung an Alisha und Chico)
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Hallo
ich habe nicht alles gelesen, aber mein Gedanke; Was geht denn hier ab?
Es gibt ein Modell der Verarbeitung einer Krise, da beschreibt Schuchardt und Kübler Ross
nachzulesen auf
........http://ricardas-homepage.de/Dorothee...auer/09-1.html
Es kommen häufiger Gedanken der Schuld, aber die sind nicht förderlich.
@ Steffischnuffel
man spürt deine LIebe zu dem Tier und alles,was wir aus Liebe entscheiden, ist ok.
Mach dir keine Vorwürfe , das hilft nicht weiter und wäre nicht im Sinne deines Hundes.
Dein HUnd wurde geliebt und das ist das Wichtigste,Ich glaube an ein Schicksal.
Schliess Frieden mit allen Beteiligten und vor allem mit dir selber.
alles Liebe!
@ Dreamboy ich wünsche dir und deinen Tieren ein ganz langes Leben und nie eine Situation, in der es dir ganz dreckig geht und dann noch jemand anderes über dich urteilt.
liebe Grüße Monika
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Gast
Original geschrieben von steffischnuffel
Die Narkose war wirklich nur eine Kurzenarkose. Ich bin mit rein, bis die Narkose gewirkt hat und hab dann 3 Stunden in der Tierarztpraxis verbracht, bis sie wieder so weit aufgewacht war, dass ich sie mit heimnehmen konnte. (Soviel dazu, dass ich meinen Hund nicht einfach wo abgegeben hab und später wieder geholt hätte).
ich habe das große Glück, das meine Schwester Tierärztin ist. Wenn sie einen meiner Hunde behandelt, dann brauche ich mit ihr nicht zu diskutieren ob und wann ich dabei sein möchte. Das ist ein entspannender Vorteil und weißt Du was Steffi, ich mache es ganz genauso, wie Du es auch gemacht hast. Ich bin beim Röntgen dabei, ich bin dabei wenn behandelt wird, solange mein Hund wach ist und bis die Narkose wirkt. Mit mehr wäre weder meinem Hund, noch mir, noch meiner Schwester geholfen. Ich sitze dann auch irgendwo im Haus und warte.
alles Liebe
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Original geschrieben von argos
Hallo
ich habe nicht alles gelesen, aber mein Gedanke; Was geht denn hier ab?
@ Steffischnuffel
man spürt deine LIebe zu dem Tier und alles,was wir aus Liebe entscheiden, ist ok.
Mach dir keine Vorwürfe , das hilft nicht weiter und wäre nicht im Sinne deines Hundes.
Dein HUnd wurde geliebt und das ist das Wichtigste,Ich glaube an ein Schicksal.
Schliess Frieden mit allen Beteiligten und vor allem mit dir selber.
alles Liebe!
@ Dreamboy ich wünsche dir und deinen Tieren ein ganz langes Leben und nie eine Situation, in der es dir ganz dreckig geht und dann noch jemand anderes über dich urteilt.
liebe Grüße Monika
Ich finde es ebenfalls nicht gut, wie hier jemand (dreamboy) über ein and. Mitglied herfällt, schon gar nicht in einer solchen Situation. Steffischnuffel hat Ihren Hund geliebt und alles getan, was möglich war.
@steffischnuffel: laß Dich mal ganz fest in den Arm nehmen.
LG VivianVivian mit Paula, Julié und Miro im hier und jetzt, Vito, Theo, Brandy und Bingo im Herzen immer dabei
Seelenhunde finden uns immer, denn sie wurden für uns geboren. (A. Griesand)
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