Hallo Foris...
Heute vor einer Woche ist mein 3 jähriger Rüde einfach so verstorben. Total unerwartet.
Wir hatten einen richtig tollen Tag mit Eisessen und am Abend waren wir schwimmen.
Nach ca einer Stunde am Wasser (wovon er natürlich nicht die ganze Zeit geschwommen ist) haben wir uns auf den Rückweg zum Auto gemacht. Kurz vorm Auto hockte er sich noch mal für sein Geschäft hin, kam zu mir gerannt und dann ist er plötzlich stehengeblieben und hat komscih geschaut. Ich hab gleich gesehen, das was nicht stimmt. Ich hab ihn mir geschnappt und zum Auto getragen, weil er sich nicht mehr bewegen konnte.
Außgerechnet mittwochs hatte in der Nähe eine TÄ bis 21 Uhr auf, also hingerast. Im Auto hat er schon immer weniger geatmet. Als ich ihn vor der Praxis aus dem Auto hob, hing schon die Zunde heraus. Die TÄ hat ihn gleich beatmet und noch 15 Minuten um sein Leben gekämpft, dann haben wir ihn gehen lassen.
Es war der schwerste Gang in meinem Leben...
Er war 3 Jahre alt. Seine Blutwerte hatte ich gerade vor 2 oder 3 Wochen noch hier ins Forum gestellt, um eure Meinung zu hören. Er war trainiert, fit und hatte kein Gramm fett zuviel.
Die TÄ vermuten, dass er entweder einen unentdeckten Herzfehler hat, oder dass es mit dem Angriff eines Schäferhundes vor 4 Wochen zu tun hat. Am 22.06 wurde er von nem Schäfi gepackt und die Haut am Bauch geschüttelt, er hatte GsD nur eine Zerrung am HJinterbein und Rötungen am Bauch, aber einen kräftigen Schock. Nun habe ich gelesen, dass Hunde auch noch Wochen nach so einem Erlebniss daran versterben können.
Habt ihr sowas schon mal irgendwo gehört oder gelesen?
Wie auch immer, nun ist er gegangen. Freitag haben wir ihn in einem kleinen hellblauen Sarg mit Sonne, Regenbogen und Schmetterlingen darauf beerdigt...er fehlt so sehr!
Junior, ich hab Dich sehr lieb! Vergiss mich nicht! Dein Frauchen...
Heute vor einer Woche ist mein 3 jähriger Rüde einfach so verstorben. Total unerwartet.
Wir hatten einen richtig tollen Tag mit Eisessen und am Abend waren wir schwimmen.
Nach ca einer Stunde am Wasser (wovon er natürlich nicht die ganze Zeit geschwommen ist) haben wir uns auf den Rückweg zum Auto gemacht. Kurz vorm Auto hockte er sich noch mal für sein Geschäft hin, kam zu mir gerannt und dann ist er plötzlich stehengeblieben und hat komscih geschaut. Ich hab gleich gesehen, das was nicht stimmt. Ich hab ihn mir geschnappt und zum Auto getragen, weil er sich nicht mehr bewegen konnte.
Außgerechnet mittwochs hatte in der Nähe eine TÄ bis 21 Uhr auf, also hingerast. Im Auto hat er schon immer weniger geatmet. Als ich ihn vor der Praxis aus dem Auto hob, hing schon die Zunde heraus. Die TÄ hat ihn gleich beatmet und noch 15 Minuten um sein Leben gekämpft, dann haben wir ihn gehen lassen.
Es war der schwerste Gang in meinem Leben...
Er war 3 Jahre alt. Seine Blutwerte hatte ich gerade vor 2 oder 3 Wochen noch hier ins Forum gestellt, um eure Meinung zu hören. Er war trainiert, fit und hatte kein Gramm fett zuviel.
Die TÄ vermuten, dass er entweder einen unentdeckten Herzfehler hat, oder dass es mit dem Angriff eines Schäferhundes vor 4 Wochen zu tun hat. Am 22.06 wurde er von nem Schäfi gepackt und die Haut am Bauch geschüttelt, er hatte GsD nur eine Zerrung am HJinterbein und Rötungen am Bauch, aber einen kräftigen Schock. Nun habe ich gelesen, dass Hunde auch noch Wochen nach so einem Erlebniss daran versterben können.
Habt ihr sowas schon mal irgendwo gehört oder gelesen?
Wie auch immer, nun ist er gegangen. Freitag haben wir ihn in einem kleinen hellblauen Sarg mit Sonne, Regenbogen und Schmetterlingen darauf beerdigt...er fehlt so sehr!
Junior, ich hab Dich sehr lieb! Vergiss mich nicht! Dein Frauchen...
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