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    http://www.medicalforum.ch/pdf/pdf_d...006-51-312.PDF

    Ein kleiner "Gedankenanreger" in Bezug auf Antibiotika (Insbesondere "Gedanken für die Zukunft") und seine Auswirkungen...

    Gruß
    Andrea
    Tu deinem Leib Gutes, damit die Seele Lust hat, darin zu wohnen.
    Indisches Sprichwort

    Kommentar


      http://www.vetpharm.uzh.ch/clinitox/toxdb/KLT_014.htm

      Übrigens sollte man auch Parasitenhalsbänder und -behandlungen nicht ausser Acht lassen bei dem Thema.

      Gruß
      Andrea
      Tu deinem Leib Gutes, damit die Seele Lust hat, darin zu wohnen.
      Indisches Sprichwort

      Kommentar


        Hallo Gaby,

        ich muss nocheinmal auf Deinen Beitrag zurückkommen.

        1. Vitamin-K-abhängige Proteine kommen in fast allen Zellsystemen und Geweben vor.

        2. Die Muskulatur gehört mit zu den Hauptaufnahmeorten von Vitamin K bzw. K1.

        Es ist nicht von der Hand zu weisen und das hat sich erfahrungsgemäß bisher immer wieder bestätigt, dass Vitamin K1 sich günstig auf Muskulatur auswirkt. So - nach meiner Überzeugung - auch auf die Muskulatur des Magens (einschließlich m. E. auch der sich dort befindenden Nerven).

        Einer Magendrehung geht m. E. stets eine Dilatation des Magens bzw. der Magenmuskulatur voraus. Eine Dilatation durch Erschlaffung des Magens bzw. der Magenmuskulatur kann durch Toxine oder toxinartige Stoffe unterschiedlcher Herkunft (auch durch Bakterientoxine) erfolgen.

        Eine "Überladung" eines dilatierten Magens und andere Faktoren können dann eine MD des dilatierten Magens begünstigen.

        Insofern kann je nach Ausprägung der Vorschädigung der Magenmuskulatur (wie gesagt durch Toxine oder ähnliche Wirkung auslösende "Stoffe") Vitamin K1 durchaus einiges, wenn auch manchmal vielleicht nicht alles, wieder ausgleichen und evtl. reparieren.

        Übrigens: Auch durch wasserlöslichen Derivate des Menadions (Menadion K3) ist als unerwünschte Wirkung bzw. Nebenwirkung "Muskelerschlaffung" bekannt, um z. B. eine weitere Möglichkeit für eine Magendilatation anzusprechen.

        Viele Grüße
        Herbert

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          Original geschrieben von bobby
          Hallo Gaby,

          nochmal zu den kleinen Hunden.
          Ich hab gestern mehrfach im Internet gelesen, dass auch bei kleinen Hunden, genannt wurden z.B. Dackel und Pekinesen, Magendrehungen auftreten.
          Dachte auch, das passiert nur bei den grösseren Hunden.

          LG
          Antje
          Im Verhältnis sind kleine Hunde wesentlich weniger betroffen.

          Oder um auf die von mir gepostete Studie zurück zu kommen - von 882 Hunden waren nur 49 Hunde unter 50 cm groß.

          Wäre AB ein ursächlicher oder auslösender Faktor - egal, wann es im Laufe eines Hundelebens gegeben wird - dann würden die Zahlen anders aussehen.
          Grüße von der grantelnden Giftnudel Gaby mit Dux im Herzen und Nachwuchstalent Festus

          *bekennender Easy-Fan*

          Kommentar


            Original geschrieben von Herbert
            Hallo Gaby,

            Es ist nicht von der Hand zu weisen und das hat sich erfahrungsgemäß bisher immer wieder bestätigt, dass Vitamin K1 sich günstig auf Muskulatur auswirkt. So - nach meiner Überzeugung - auch auf die Muskulatur des Magens (einschließlich m. E. auch der sich dort befindenden Nerven).
            Natürlich, das bestreite ich auch gar nicht.



            Original geschrieben von Herbert

            Einer Magendrehung geht m. E. stets eine Dilatation des Magens bzw. der Magenmuskulatur voraus. Eine Dilatation durch Erschlaffung des Magens bzw. der Magenmuskulatur kann durch Toxine oder toxinartige Stoffe unterschiedlcher Herkunft (auch durch Bakterientoxine) erfolgen.
            Nicht unbedingt. Denn dass der Magen sich dreht, liegt nicht an dem Magenmuskel selbst, sondern am umliegenden Gewebe, quasi der "Aufhängung".

            Original geschrieben von Herbert

            Eine "Überladung" eines dilatierten Magens und andere Faktoren können dann eine MD des dilatierten Magens begünstigen.
            Auch nicht ganz richtig. Denn die meisten Magendrehungen erfolgen nicht nach Fütterung, sondern in großem zeitlichen Abstand dazu. Auch hier wieder die Auswertung der Fragebögen - von 882 Hunden konnte lediglich bei 39 Hunden ein zeitlicher Bezug zur Futteraufnahme, bei 4 ein zeitlicher Bezug zum Trinken, festgestellt werden.



            Original geschrieben von Herbert

            Insofern kann je nach Ausprägung der Vorschädigung der Magenmuskulatur (wie gesagt durch Toxine oder ähnliche Wirkung auslösende "Stoffe") Vitamin K1 durchaus einiges, wenn auch manchmal vielleicht nicht alles, wieder ausgleichen und evtl. reparieren.
            Ich halte recht viel von K1, aber ich halte es nicht für ein Allheilmittel. K1 kann bestimmte Faktoren, die das Risiko einer MD erhöhen, nicht auslöschen oder aufheben (wie beispielsweise fortgeschrittenes Alter, Größe oder Körperbau eines Hundes, genetische Vorbelastung usw.).

            Wie ich bereits schrieb - die Einnahme von K1 hat bei meinem Hund absolut keine Veränderungen hervorgerufen. Es mag sein, dass gewisse Dinge vielleicht gar nicht erst geschehen sind, also K1 gewisse Alterserscheinungen und Symptome verzögert bzw. gar nicht erst zugelassen hat.

            Aber die massive Entzündung der Krallen an allen 4 Pfoten hat es beispielsweise überhaupt nicht beeinflußt, selbst als ich die Dosis von K1 nochmal erhöht habe.
            Man kann sogar anders herum sagen, dass die Krallenentzündung erst nach längerer, regelmäßiger Gabe von K1-Tropfen entstanden ist.

            Rein theoretisch könnte man aufgrund dieses Umstandes sogar behaupten, die Gabe von K1 hätte zu der KRallenentzündung geführt - ist halt immer die Frage, von welchem Standpunkt man das betrachtet.


            Original geschrieben von Herbert

            Übrigens: Auch durch wasserlöslichen Derivate des Menadions (Menadion K3) ist als unerwünschte Wirkung bzw. Nebenwirkung "Muskelerschlaffung" bekannt, um z. B. eine weitere Möglichkeit für eine Magendilatation anzusprechen.

            Viele Grüße
            Herbert
            Dazu paßt, dass die meisten MD-Hunde mit Trockenfutter gefüttert werden.
            Grüße von der grantelnden Giftnudel Gaby mit Dux im Herzen und Nachwuchstalent Festus

            *bekennender Easy-Fan*

            Kommentar


              Liebe Gaby,

              Vitamin K1 wirkt über die Aktivierung des Protein C auch entzündungshemmend.

              Das ist auch woanders zu lesen:

              CHARITE / Protein C

              http://www.charite.de/zlp/routine/referenzdb/31133.htm

              Beschreibung

              Allgemein
              Protein C ist neben Antithrombin der wichtigste Inhibitor der Thrombinbildung. Protein C ist das Zymogen einer Serinprotease. Es wird in der Leber gebildet und benötigt wie die Faktoren des Prothrombinkomplexes zur postribosomalen Carboxylierung C-terminaler Glutamylreste Vit. K. Nach Bindung des Thrombins an das endothelmembrangebundene Thrombomodulin aktiviert Thrombin das Protein C. Protein Ca spaltet die aktiven Faktoren Va und VIIIa und übt damit eine Inhibitorfunktion aus, es steigert die Fibrinolyse und beeinflusst Entzündungsreaktionen. Da es eine kurze Halbwertzeit hat, fällt es zu Beginn einer Cumarintherapie ähnlich wie Faktor VII in den ersten Stunden ab.

              "...es steigert die Fibrinolyse und beeinflusst Entzündungsreaktionen".

              Gruß
              Herbert

              Kommentar


                Original geschrieben von Herbert
                Liebe Gaby,

                Vitamin K1 wirkt über die Aktivierung des Protein C auch entzündungshemmend.

                Das ist auch woanders zu lesen:

                Glaub ich Dir ja - die Krallenentzündung von Dux war da aber anscheinend anderer Meinung.

                Wie ich bereits sagte - die Krallenentzündung kam erst, NACHDEM ich bereits einige Monate K1 über Tropfen dem Futter beigegeben habe.

                Diagnose, Untersuchungen und Behandlung waren mehr als langwierig, wir haben selbst komplette Blutbilder mit Werten der Niere, Leber, Schilddrüse, Blutzucker machen lassen, alles im grünen Bereich. Kotproben, Urinproben - alle Ergebnisse wie aus dem Bilderbuch.

                Die letztendlich amputierte Kralle wurde eingeschickt, ohne Befund - Bakterien ja, aber keine ungewöhnlichen, auch nicht in großer Anzahl, kein Pilz, nix.

                K1 hat er schon einige Monate vor den ersten Symptomen regelmäßig bekommen, während und nach der Behandlung ebenfalls, zusätzlich Zink und eine Katzenkralle-Kur, außerdem ein Vitamin- und Mineral-Präparat mit Spurenelementen.

                Nix hat geholfen, über 3 Monate lang flammte die Entzündung immer wieder auf - es hat erst so ausgesehen, als ob wir das gar nicht in den Griff bekommen, erst die Akupunktur hat geholfen.

                Aber eigentlich gehört das nicht zum Thema Magendrehung...;-)

                Es soll nur zeigen, dass man sich nicht nicht auf ein "Allheilmittel" verlassen sollte oder, in Bezug auf AB, sich sicher wähnen sollte, dass es nicht zu einer MD kommt, wenn nie im Leben AB verabreicht wurde.

                Wie gesagt, fast alles hat mindestens 2 Seiten, oftmals mehr.
                Grüße von der grantelnden Giftnudel Gaby mit Dux im Herzen und Nachwuchstalent Festus

                *bekennender Easy-Fan*

                Kommentar


                  Original geschrieben von Herbert
                  Mein Satz ist so zu verstehen: Ich nehme an, dass Du erst oder letztmals v o r 6 Monaten Deinem Hund AB gegeben hast und seit 2 Monaten Schmerzmittel. Ist doch richtig - odr ?
                  Ja ist richtig.


                  Im übrigen bin ich tatsächlich der Ansicht, dass bestimmte Medis Magendrehungen "begünstigen". Wenn nicht mehr. Mit "wenn nicht mehr" vermute ich evtl. sogar "ursächlich" sind oder "auslösend".
                  Bekannt ist ja zB, dass eine Kastration bei Rüden die Sehnen und Bänder weicher werden lässt. Und da mein Henri im November kastriert wurde, denke ich mir, dass das zB mit eine Ursache gewesen sein mag.

                  Wogegen allerdings Gabys Auflistung spricht. Danach sind ja unkastrierte und kastrierte Hunde gleichermaßen betroffen. Wobei mich da interessieren würde, wie lange nach der Kastra die MD auftrat.

                  Also ich denke man kann so viel spekulieren wie man will, eine gesicherte Ursache werden wir nicht finden.

                  Und kein AB geben ok, das mag manchesmal unnötig sein, aber natürlich gebe ich meinem Hund auch AB wenn er alleine mit einem Bakterienbefall nicht klar kommt. Das lasse ich ja nicht einfach weg, nur weil er evtl. mal später deswegen eine MD bekommen könnte.

                  Evtl. wäre es einfach gut, wenn man grundsätzlich was für feste Bänder machen/geben würde. Über Nahrungsergänzungsmittel zB. Aber welche stärken denn nun die Bänder nachweislich?
                  Viele Grüße
                  Michaela

                  Kommentar


                    Original geschrieben von henri
                    Ja ist richtig.

                    Bekannt ist ja zB, dass eine Kastration bei Rüden die Sehnen und Bänder weicher werden lässt. Und da mein Henri im November kastriert wurde, denke ich mir, dass das zB mit eine Ursache gewesen sein mag.
                    Könnte auch möglich sein.
                    Dux z.B. wurde mit 6 Jahren kastriert, aber danach noch im Sport weiter geführt, hatte also mit weichen Bändern, Sehnen etc. echt kein Problem. Allerdings - durch die Spondylose hat er sich nicht mehr so viel bewegt, was auch wieder Muskelabbau und evtl. Erschlaffung der Bänder/Sehnen bedeuten kann.

                    Original geschrieben von henri

                    Wogegen allerdings Gabys Auflistung spricht. Danach sind ja unkastrierte und kastrierte Hunde gleichermaßen betroffen. Wobei mich da interessieren würde, wie lange nach der Kastra die MD auftrat.
                    Nicht ganz:

                    882 Hunde, davon 391 weiblich, von diesen 169 kastriert. 491 männlich, davon 130 kastriert. Es sind also, nach dieser Auswertung, mehr unkastrierte als kastrierte Hunde betroffen.
                    Also ich denke man kann so viel spekulieren wie man will, eine gesicherte Ursache werden wir nicht finden.

                    Original geschrieben von henri

                    Evtl. wäre es einfach gut, wenn man grundsätzlich was für feste Bänder machen/geben würde. Über Nahrungsergänzungsmittel zB. Aber welche stärken denn nun die Bänder nachweislich?
                    Grünlippmuschel, Teufelskralle, Gelatine.....da gibts viel.

                    Dux hat übrigens wegen Spondy Grünlippmuschel und Teufelskralle bekommen, später sogar Gelenkflex aus Swanies Shop, da die GAGs dort stärker konzentriert sind.
                    Grüße von der grantelnden Giftnudel Gaby mit Dux im Herzen und Nachwuchstalent Festus

                    *bekennender Easy-Fan*

                    Kommentar


                      Original geschrieben von gabydux

                      Im Verhältnis sind kleine Hunde wesentlich weniger betroffen.

                      Wäre AB ein ursächlicher oder auslösender Faktor - egal, wann es im Laufe eines Hundelebens gegeben wird - dann würden die Zahlen anders aussehen.

                      _________________________________________________

                      Klar sind die kleinen Hunde weniger betroffen.

                      Wenn AB ein Hauptauslösefaktor für Magendrehungen wäre, müsste wenigstens einer unserer Hunde erkrankt sein, wenn nicht sogar zwei.
                      Oder es hätte zumindest irgendein Problem in die Richtung geben müssen.
                      Die haben beide überdurchschnittlich viel AB erhalten und das sogar über längere Zeit.
                      Und unterschiedliche Wirkstoffe.
                      Von daher mache ich mir da gar keine Sorgen, sollte nochmal eine AB Behandlung bei einem unserer Hunde anstehen.

                      Einen schlechten Immunstatus hatten die noch dazu, zumindest die ersten Monate bei uns.

                      Für mich eindeutig ein Indiz dafür, dass man nichts verallgemeinern kann und ganz sicher mehrere ungünstige Umstände zusammen kommen müssen.
                      Oder schon eine Veranlagung da sein muss.

                      LG
                      Antje

                      Kommentar


                        Original geschrieben von bobby


                        Wenn AB ein Hauptauslösefaktor für Magendrehungen wäre, müsste wenigstens einer unserer Hunde erkrankt sein, wenn nicht sogar zwei.

                        Mal den Teufel nicht an die Wand...;-)


                        Original geschrieben von bobby


                        Von daher mache ich mir da gar keine Sorgen, sollte nochmal eine AB Behandlung bei einem unserer Hunde anstehen.
                        Naja, das würd ich SO auch nicht sagen. Keine Sorgen in Bezug auf Magendrehung vielleicht, aber ansonsten ist AB eben halt nicht so ohne....


                        Original geschrieben von bobby


                        Für mich eindeutig ein Indiz dafür, dass man nichts verallgemeinern kann und ganz sicher mehrere ungünstige Umstände zusammen kommen müssen.
                        Oder schon eine Veranlagung da sein muss.

                        LG
                        Antje
                        Schwierig zu sagen. Ich denke, es sind in jedem Fall mehrere Faktoren. Laut der Auswertung, die ich hier beschrieben habe, sind bei 660 von 882 keinerlei Fälle von MD in der Verwandtschaft bekannt - wobei man da wirklich fairerweise sagen muß, so etwas erfährt man auch nicht so ohne weiteres.

                        Laut Studien kann eine erbliche Belastung nicht ausgeschlossen werden.

                        Wobei - bei Dux beispielsweise hat keiner seiner Verwandten, egal ob über Vater oder Mutter, eine Magendrehung erlitten - die Anzahl ist überschaubar. Nur sein Vater - und halt er. Sein Vater war zum Zeitpunkt der MD 10 Jahre alt, Dux fast 13.

                        DAS könnte auch Zufall sein.

                        Grundsätzlich würde ich sagen, hat jeder größere Hund zumindest im Alter ein erhöhtes Risiko.
                        Trockenfutter (vor allem eingeweicht laut der Auswertung), Fressen aus Bodenhöhe (auch laut der Auswertung), schnelles Fressen, mehrmals täglich füttern und insgesamt eher ein ruhiges Wesen (alles laut der Auswertung) scheinen dieses Risiko nochmal zu erhöhen.

                        Gut möglich, dass AB ebenso das Risiko einer MD erhöhen kann. Ausschließen kann man es nicht.
                        Grüße von der grantelnden Giftnudel Gaby mit Dux im Herzen und Nachwuchstalent Festus

                        *bekennender Easy-Fan*

                        Kommentar


                          Original geschrieben von gabydux
                          Mal den Teufel nicht an die Wand...;-)

                          _________________________________________________

                          Die Hunde leben schon seit vielen Jahren nicht mehr.

                          LG
                          Antje

                          Kommentar


                            Original geschrieben von bobby
                            Original geschrieben von gabydux
                            Mal den Teufel nicht an die Wand...;-)

                            _________________________________________________

                            Die Hunde leben schon seit vielen Jahren nicht mehr.

                            LG
                            Antje
                            Na dann.....aber was ist, wenn die "Lebenden" auf irgendeine perfide Art auf die Idee kommen, die "Quote" zu erfüllen?
                            Grüße von der grantelnden Giftnudel Gaby mit Dux im Herzen und Nachwuchstalent Festus

                            *bekennender Easy-Fan*

                            Kommentar


                              Hallo Gaby,

                              ich kann nur hoffen, dass es so bleibt wie es ist und weiterhin keiner die "Quote" erfüllt.
                              Und das immerhin schon seit über 30 Jahren in denen wir auch mehrere kranke Hunde mit z.B. Haut- , Knochen- u. Immunkrankheit aufgenommen haben.
                              Auch ein paar Magen- Darmkranke waren dabei aber die gehören/gehörten den mittelgrossen Rassen an.
                              Sicher sein kann man natürlich nie.

                              LG
                              Antje

                              Kommentar


                                Original geschrieben von gabydux
                                Grünlippmuschel, Teufelskralle, Gelatine.....da gibts viel.

                                Dux hat übrigens wegen Spondy Grünlippmuschel und Teufelskralle bekommen, später sogar Gelenkflex aus Swanies Shop, da die GAGs dort stärker konzentriert sind.
                                Gelatine bekommt Henri seit seinem 2. Lebensjahr regelmäßig. Also inzwischen seit ca. 10 Jahren. Das gebe ich aber für die Gelenke, dass es auch Bänder stärkt ist mir nicht bekannt.

                                Grünlipp und Gelenkflex bekommt Henri seit ca. 3 Jahren regelmäßig als Kur. Also ich denke da muss es noch mehr geben.

                                Also ich habe zB Selen im Hinterkopf. War das nicht Bänder- und Muskelstärkend?
                                Viele Grüße
                                Michaela

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