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Trauer & Tod - Verlust eines Haustiers

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    Trauer & Tod - Verlust eines Haustiers

    Wie ihr wisst habe ich leider erst kürzlich meine eigenen Erfahrung mit Trauer und Tod gemacht, als ich meine liebe Alisha verloren habe.

    Viele hier haben das alles selbst auch schon erlebt. Wenn wir Tiere haben, die unser Leben bereichern, werden wir zwangsläufige diese Erfahrungen machen.

    Ich habe einen interessanten Artikel zu dem Thema gefunden, der mir aus vollem Herzen spricht.

    Ich finde ihn sehr hilfreich und darum würde ich gerne den link hier posten.

    Trauer und Tod
    "Weine nicht, weil es vorbei ist - sondern lache, weil es so schön war"

    (In Erinnerung an Alisha und Chico)

    #2
    Hallo Steffi,
    das hat sie schön geschrieben, die Claudia Ludwig.
    Wußtest du, dass sie auch ein Buch über Tiere aus dem Süden geschrieben hat?
    Ich wünsche dir für die Zukunft alles Gute LG Birgit

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      #3
      Ja, den Beitrag finde ich auch sehr gut. Danke für den Link.
      Viele Grüße
      Michaela

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        #4
        Hallo, finde den Artikel großteils toll. Aber der letzte Abschnitt macht mich traurig. Für mich war es zum Beispiel ein Bedürfniss, Junior in einem schönen Sarg zu bestatten. Das gehört für mich zur Trauerarbeit und hat mir sehr geholfen. Mich jetzt als weniger tierlieb hinzustellen finde ich ne ziemliche Anmaßung...

        LG Dani

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          #5
          @Dani, es handelt sich hier ja nur um die Meinung der Autorin. Wenn du das anders siehst, dann ist es doch okay. Jeder muss seinen Weg finden, um mit seiner Trauer klar zu kommen und deswegen ist einer nicht weniger tierlieb. Wenn du einen Sarg für Junior gebraucht hast, dann ist das in Ordnung.

          Ich habe Alisha z.B. virtuell im Internet beerdigt (das versteht wahrscheinlich auch nicht jeder). Aber zum einen habe ich keine Möglichkeit sie zu beerdigen und zum anderen wurde sie zur Obduktion gegeben und dann bekommt man sie ohnehin nicht zurück. (Aber ich muss gestehen, dass ein oder andere mal hing mir der Gedanke nach, dass sie irgendwo in einem Tiefkühlfach liegt, dass an ihr herumgeschnippelt wird und sie letztendlich in der Tierbeseitigung landet...) Ich kann es jedoch nicht ändern.....
          "Weine nicht, weil es vorbei ist - sondern lache, weil es so schön war"

          (In Erinnerung an Alisha und Chico)

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            #6
            Hallo Steffi!

            Der Artikel ist gut, doch er (kann es auch nicht) rüberbringen, was Menschen fühlen, deren Tier geht. Denn das ist eine völlig individuelle Sache...

            Als Bessy am 1. September 2000 gegangen ist war ich am Boden zerstört und wollte alles, nur keinen Hund mehr. Kurze Zeit später wusste ich, daß ich wieder einen Hund haben wollte, nein, MUSSTE! Wir haben ein knappes 1/2 Jahr gewartet bevor wir uns umgesehen haben. Und das "Ergebnis" war Hexe.

            Es ist sicherlich richtig, daß wir unsere Lieblinge meist überleben, doch das ist auch nicht immer so. Und da heißt es Vorsorge zu treffen. Wir werden z.B. einen Schäferrüden aufnehmen, wenn er den Halter überlebt (was wir nicht hoffen!).

            Das ist ein blödes Thema, doch man sollte sich wirklich damit beschäftigen,auch wenn es nicht ganz einfach ist.

            Liebe Grüße,
            Wulf und Hexe und Merlin
            Hundefreunde sind keine grundsätzlich schlecht Menschen

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              #7
              @ Dani!
              Jedr muss seine Trauer so verarbeiten,wie er es für richtig hält.Wenn es dir wichtig war,deinen HUnd in einem Sarg zu beerdigen,dann war das deine alleinige Entscheidung und wird niemals angezweifelt werden von Menschen,die ihr geliebtes Tier gehen lassen mussten.Auch bei uns Menschen gibt es nur wenige "Auswahlmöglichkeiten" der Bestattung und jeder soll das alleine für sich entscheiden,Ich kann doch nicht auf eine Erdbestattung gehen und dann hinterfragen,wieso hat er/sie sich nicht im Wald beerdigen lassen??

              LG Daniela
              Duncan IW Mai 2010,Gordon Iw 2/2007,Eddy IW 10/2005-7/2010, Iw Sam 4/1989-4/1999,IW Flash 5/1994-5/2004, Terence 6/2004-10/2006

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                #8
                Ich fands halt etwas unsensibel formuliert...

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                  #9
                  Wisst ihr warum Hunde nicht so alt werden müssen wie Menschen?

                  Weil sie ab dem Tag der Geburt lieben...

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                    #10
                    Hallo Zusammen,

                    ich fand den Artikel gut...
                    und habe zu dem Thema eine Frage:
                    Wie ist das, wenn ich mein Tier nicht in die Verwertungsanstalt geben möchte...
                    kann ich es auch privat beerdigen, z.B. auf seiner Lieblingswiese o.ä.?

                    Habe mich bisher mit der Problematik noch nie auseinandersetzen müssen, daher die naive Frage.


                    Birgit
                    Liebe Grüße Birgit & Co.

                    "Die größte Fehlentscheidung ist es, keine Entscheidung zu treffen."

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                      #11
                      Original geschrieben von *Dab*
                      kann ich es auch privat beerdigen, z.B. auf seiner Lieblingswiese o.ä.?
                      Nein, nicht auf seiner Lieblingswiese, aber ja, auf deinem eigenen Grundstück. Der Körper muss dabei von 50 cm Erde bedeckt sein. Sieh auch mal hier §5: http://www.hundeservice.de/gesetze/tierkbg.pdf
                      Viele Grüße
                      Michaela

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                        #12
                        Hallo,

                        Ich finde die Tier-Krematorien ne gute Lösung.

                        Mit der Asche kann dann jeder machen, was er will, entweder vergraben, irgendwo verstreuen etc...

                        Und ja, mit dem Thema muss man sich als Tierhalter leider irgendwann auseinandersetzen... das ist die Schattenseite vom Ganzen


                        LG Sibila

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                          #13
                          Original geschrieben von henri
                          Nein, nicht auf seiner Lieblingswiese, aber ja, auf deinem eigenen Grundstück. Der Körper muss dabei von 50 cm Erde bedeckt sein. Sieh auch mal hier §5: http://www.hundeservice.de/gesetze/tierkbg.pdf
                          Man Beachte das Wasserschutzgebiet - wie auch im o.g. Paragraphen angeführt, das Waserhaushaltsgesetzt bleibt unberührt. Also immer vorher erkundigen

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