BLUTOHR OHNE OP !!!
Hallo, falls Euer Tier ein Blutohr hat: meine Retriever-Hündin hat auch durch Wälzen und Schütteln des Kopfes ein dickes Ohr = Blutohr. Der Tierarzt wollte im Mai/Juni 2007 sofort operieren. Da die Hündin ausgesetzt war und ich sie von der Tierhilfe übernommen hatte mit der Auflage, dass sie mir erst nach einem halben Jahr (FUNDSACHE) gehört, wollte ich kein Risiko eingehen und habe somit noch 2 andere Tierärzte gefragt, die die NICHT sofort operieren wollten.
Im Internet habe ich dann den TIPP mit VETRENSALBE oder noch kühlender: VETRENGEL 60.000 mg gelesen und mir sofort die Salbe gekauft, die für Blutergüsse ist. (ca. 9,-- Euro). Hat zwar mehrere Wochen gedauert, bis ich endlich sehen konnte, dass das Ohr wieder dünner wurde, aber ich bin froh, dass ich NICHT OPERIEREN lassen habe. Die Belastung mit der Vollnarkose und die Nachbehandlungen, konnte ich meiner ca. 8-jährigen Hündin ersparen - ganz abgesehen von den gesparten Kosten.
Ich tue alles für meine Tiere, aber was nicht unbedingt sein muß..., außer dem Tierarzt den Geldkoffer zu füllen !!!
Und wie es kommen mußte bei Schlappohren: das 2. Ohr wurde auch prall und dick. Meine "faire" Tierärztin, die von einer OP erstmal abgeraten hatte, guckt sich das alle 4 Wochen an und ist zufrieden mit der Entwicklung. Mittlerweile sind die Ohren schon fast normal dünn, lediglich ein bischen schrumpelig geworden, aber dafür konnte ich meinem Hund die OP ersparen !!
Mal sehen, ob es immer wieder dick wird oder ob die Ohren jetzt "geheilt" sind, da meine WASSER-MATSCH-Ratte sich nach dem Schlammbaden immer wälzt und schüttelt....Ach ja, immer die URSACHE (meistens Entzündungen im Ohr) vom Tierarzt begutachten lassen und entsprechend säubern und behandeln. Meine Schäferhündin mit den STEHohren blieb bisher verschont, soll häufig bei SCHLAPPohren vorkommen. Also, allen viel Glück und weiterhin viel Spaß mit ihren Haustieren. Liebe Grüße aus Schleswig-Holstein
Hallo, falls Euer Tier ein Blutohr hat: meine Retriever-Hündin hat auch durch Wälzen und Schütteln des Kopfes ein dickes Ohr = Blutohr. Der Tierarzt wollte im Mai/Juni 2007 sofort operieren. Da die Hündin ausgesetzt war und ich sie von der Tierhilfe übernommen hatte mit der Auflage, dass sie mir erst nach einem halben Jahr (FUNDSACHE) gehört, wollte ich kein Risiko eingehen und habe somit noch 2 andere Tierärzte gefragt, die die NICHT sofort operieren wollten.
Im Internet habe ich dann den TIPP mit VETRENSALBE oder noch kühlender: VETRENGEL 60.000 mg gelesen und mir sofort die Salbe gekauft, die für Blutergüsse ist. (ca. 9,-- Euro). Hat zwar mehrere Wochen gedauert, bis ich endlich sehen konnte, dass das Ohr wieder dünner wurde, aber ich bin froh, dass ich NICHT OPERIEREN lassen habe. Die Belastung mit der Vollnarkose und die Nachbehandlungen, konnte ich meiner ca. 8-jährigen Hündin ersparen - ganz abgesehen von den gesparten Kosten.
Ich tue alles für meine Tiere, aber was nicht unbedingt sein muß..., außer dem Tierarzt den Geldkoffer zu füllen !!!
Und wie es kommen mußte bei Schlappohren: das 2. Ohr wurde auch prall und dick. Meine "faire" Tierärztin, die von einer OP erstmal abgeraten hatte, guckt sich das alle 4 Wochen an und ist zufrieden mit der Entwicklung. Mittlerweile sind die Ohren schon fast normal dünn, lediglich ein bischen schrumpelig geworden, aber dafür konnte ich meinem Hund die OP ersparen !!
Mal sehen, ob es immer wieder dick wird oder ob die Ohren jetzt "geheilt" sind, da meine WASSER-MATSCH-Ratte sich nach dem Schlammbaden immer wälzt und schüttelt....Ach ja, immer die URSACHE (meistens Entzündungen im Ohr) vom Tierarzt begutachten lassen und entsprechend säubern und behandeln. Meine Schäferhündin mit den STEHohren blieb bisher verschont, soll häufig bei SCHLAPPohren vorkommen. Also, allen viel Glück und weiterhin viel Spaß mit ihren Haustieren. Liebe Grüße aus Schleswig-Holstein
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