Hallo!
Ich habe einen Hund (3.5 Jahre - 29kg), bei dem vor über 2.5 Jahren schwere HD auf beiden Seiten und Femurkopfnekrose auf einer Seite diagnostiziert wurde. Vor etwa 2 Jahren wurden - um den Hund statisch wieder herzustellen - diese Muskeln an den Hinterbeinen durchtrennt. Bewegung und Beschäftigung des Hundes wurde angepasst. Leider ist er extrem wasserscheu, so dass sinnvolles Schwimmen nicht stattfinden konnte.
Seit vorgestern beobachte ich dieselben Symptome wie vor 2.5 Jahren. Entgegen seiner sonstigen Bewegungsfreude bewegt er sich nach etwa 10 bis 15 Minuten an der Leine nur noch widerwillig. Es muss also etwas geschehen und daher meine Fragen (ich bitte um rational sachliche Antworten):
Ich freue mich auf Antworten!
Ich habe einen Hund (3.5 Jahre - 29kg), bei dem vor über 2.5 Jahren schwere HD auf beiden Seiten und Femurkopfnekrose auf einer Seite diagnostiziert wurde. Vor etwa 2 Jahren wurden - um den Hund statisch wieder herzustellen - diese Muskeln an den Hinterbeinen durchtrennt. Bewegung und Beschäftigung des Hundes wurde angepasst. Leider ist er extrem wasserscheu, so dass sinnvolles Schwimmen nicht stattfinden konnte.
Seit vorgestern beobachte ich dieselben Symptome wie vor 2.5 Jahren. Entgegen seiner sonstigen Bewegungsfreude bewegt er sich nach etwa 10 bis 15 Minuten an der Leine nur noch widerwillig. Es muss also etwas geschehen und daher meine Fragen (ich bitte um rational sachliche Antworten):
- Viele Hundehalter reden von HD, da deren Tiere oft betroffen sind. Aber die wenigsten lassen die Gelenke erneuern. Was tun sie stattdessen und liessen auch welche ihre Hunde wegen schlimmer Hüfte einschläfern?
- Wie sind die Erfahrungen nach erfolgter Hüft-OP?
- Gibt es eine HD-Operationen zahlende Tierversicherung?
Ich freue mich auf Antworten!
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