Hallo an alle Tierfreunde,
ich habe soeben die Diagnose MASTZELLENTUMOR für unsere ca. 8-9 jährige Golden Retrieverhündin bekommen. Wir haben "SUSE" erst seit Ende Februar von der Tierhilfe übernommen, nachdem sie (wohl ausgesetzt) aufgegriffen wurde. Deshalb kann ich auch nicht sagen, wie lange sie schon diese "EIER" hängen hat. Sie hat am rechten Hinterbein ein übergroßes Ei hängen und am linken Bein war es erst nur eine etwas größere Beule. (Am Halsbereich habe ich auch ein kleine Beule gefühlt und ich habe den Eindruck, dass es nach jedem Zeckenbiss mehr werden).
Die mittlerweile beiden gleichgroßen rumhängenden "EIER" habe ich nun untersuchen lassen. HEUTIGE DIAGNOSE: MASTZELLENTUMOR. Ich habe schon im Internet rumgesurft und immer wieder gefunden, dass NACH einer OP die Hunde trotzdem gestorben sind bzw. die Tumore sich immer wieder neu gebildet haben. Nun bin ich im Zwiespalt, ob es sinnvoll ist, den Hund durch weitere aufwendige Untersuchungen, OP's und belastenden Chemotherapien derartig in der Lebensfreude einzuschränken. Kann mir jemand TIPPS geben ? Wie lange hat Euer Hund mit den Tumoren noch gelebt ? Ich würde alles für unsere Tiere tun, aber das Tier soll auch NICHT LEIDEN. Im Herbst soll SUSE kastriert werden, vielleicht ist es dann sinnvoll die Tumore gleich mit zu entfernen, aber kann man das einfach machen ? Tierärztin meint, man müßte erst unter Vollnarkose größere Gewebeprobe entnehmen und nach GRAD einstufen lassen. Vielleicht könnt Ihr mir ja seelischen Beistand / Rat geben. Zur Zeit hat sie noch KEINE Anzeichen von Appetitlosigkeit o.ä. Sie ist lebenslustig und die "Dinger" scheinen ihr auch nicht weh zu tun, wenn man dort anfäßt oder sie sich nach dem SCHLAMMBADEN im Hundewald auf dem Rasen wälzt. Sie "hängen" einfach nur rum und jeder fragt, was es ist. Jetzt weiß ich es ja, aber ich weiß NICHT, WAS der RICHTIGE WEG ist. Grüße an alle netten Leute hier. Christiane
ich habe soeben die Diagnose MASTZELLENTUMOR für unsere ca. 8-9 jährige Golden Retrieverhündin bekommen. Wir haben "SUSE" erst seit Ende Februar von der Tierhilfe übernommen, nachdem sie (wohl ausgesetzt) aufgegriffen wurde. Deshalb kann ich auch nicht sagen, wie lange sie schon diese "EIER" hängen hat. Sie hat am rechten Hinterbein ein übergroßes Ei hängen und am linken Bein war es erst nur eine etwas größere Beule. (Am Halsbereich habe ich auch ein kleine Beule gefühlt und ich habe den Eindruck, dass es nach jedem Zeckenbiss mehr werden).
Die mittlerweile beiden gleichgroßen rumhängenden "EIER" habe ich nun untersuchen lassen. HEUTIGE DIAGNOSE: MASTZELLENTUMOR. Ich habe schon im Internet rumgesurft und immer wieder gefunden, dass NACH einer OP die Hunde trotzdem gestorben sind bzw. die Tumore sich immer wieder neu gebildet haben. Nun bin ich im Zwiespalt, ob es sinnvoll ist, den Hund durch weitere aufwendige Untersuchungen, OP's und belastenden Chemotherapien derartig in der Lebensfreude einzuschränken. Kann mir jemand TIPPS geben ? Wie lange hat Euer Hund mit den Tumoren noch gelebt ? Ich würde alles für unsere Tiere tun, aber das Tier soll auch NICHT LEIDEN. Im Herbst soll SUSE kastriert werden, vielleicht ist es dann sinnvoll die Tumore gleich mit zu entfernen, aber kann man das einfach machen ? Tierärztin meint, man müßte erst unter Vollnarkose größere Gewebeprobe entnehmen und nach GRAD einstufen lassen. Vielleicht könnt Ihr mir ja seelischen Beistand / Rat geben. Zur Zeit hat sie noch KEINE Anzeichen von Appetitlosigkeit o.ä. Sie ist lebenslustig und die "Dinger" scheinen ihr auch nicht weh zu tun, wenn man dort anfäßt oder sie sich nach dem SCHLAMMBADEN im Hundewald auf dem Rasen wälzt. Sie "hängen" einfach nur rum und jeder fragt, was es ist. Jetzt weiß ich es ja, aber ich weiß NICHT, WAS der RICHTIGE WEG ist. Grüße an alle netten Leute hier. Christiane
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