Hallo,
ich bin ganz neu hier und wende mich an euch, da ich bereits das gesamte www durchforstet habe, aber nichts wirklich hilfreiches gefunden habe.
Mein Problem:
Vor ca. 3 Monaten wurden bei meinem Hund (Tibet Terrier 10 Jahre alt) extrem erhoehte Leukozyten (64.000) und Lymphozyten festgestellt. Ich war eigentlich wegen Prostataproblemen in die Tierklinik gefahren und das Ganze wurde total zufaellig entdeckt, da mein Hund ausser einem Nachtroepfeln nach dem Haxerlheben keinerlei Veraenderungen zeigte.
Er bekam Antibiotika und bei der der Nachkontrolle nach einer Woche waren die Leukozyten auf 74.000 gestiegen. Es wurde ein Blutausstrich veranlasst und dieser wies auf Leukämie hin, wir liessen auf Anraten eine Knochenmarkpunktion machen, um eine definitive Diagnose zu erhalten - Befund: kein Hinweis auf Leukaemie, da waren wir zuerst einmal erleichtert ..........
Nachdem die Prostata vergroessert und inhomogen war, liessen wir Danny wieder auf Anraten kastrieren, er ueberstand die Operation bestens. Am Freitag fuhren wir hoffnungsvoll zum Kontrollultraschall und zur neuerlichen Blutkontrolle, da es Danny nach wie vor praechtigst ging. Die Prostata hat sich wunderbar zurueckgebildet und ist wieder absolut homogen, aber die Leukozyten sind auf ueber 108.000 gestiegen - jetzt meinten sie in der Tierklinik wieder, es wuerde sich doch um lymphatische Leukaemie handeln und es wurde wieder ein Blutausstrich veranlasst.
Wir sind jetzt total ratlos, jetzt verbringen wir bereits seit 3 Monaten mit hoffen und bangen und wissen noch immer nichts definitives............
Zum Glueck geht es Danny noch immer wunderbar, aber ich habe die Angst, dass uns die Zeit davonlaeuft, obwohl wir nichts unversucht haben lassen .....
Wir sind am ueberlegen, ob wir uns noch eine 2. Meinung holen sollen, da ueberall zu lesen stand, dass die Knochenmarkpunktion die aussagekraeftigste Untersuchung sei, da damit festgestellt werden kann, um welche Art der Leukaemie es sich handelt und wie weit diese bereits fortgeschritten ist und diese hatte ja ergeben, dass er nicht Leukaemie hat.
Gibt es jemanden, der sich damit auskennt und mir weiterhelfen kann? Ich moechte ihm auf keinen Fall nochmals eine Knochenmarkpunktion zumuten.
Soll ich ihn vielleicht noch auf Borreliose, Schilddruese, .......... untersuchen lassen?
Ich habe auch von sogenannten leukaemischen Reaktionen gelesen, aber nichts weiter aussagekraeftiges dazu gefunden....
Es tut mir leid, dass es so lange geworden ist und ich bedanke mich bei jedem, der bis daher gelesen hat und hoffe, dass jemand dabei ist, der mir Tipps, etc... geben kann, was es eventuell noch sein koennte.
Liebe Gruesse
Agi
ich bin ganz neu hier und wende mich an euch, da ich bereits das gesamte www durchforstet habe, aber nichts wirklich hilfreiches gefunden habe.
Mein Problem:
Vor ca. 3 Monaten wurden bei meinem Hund (Tibet Terrier 10 Jahre alt) extrem erhoehte Leukozyten (64.000) und Lymphozyten festgestellt. Ich war eigentlich wegen Prostataproblemen in die Tierklinik gefahren und das Ganze wurde total zufaellig entdeckt, da mein Hund ausser einem Nachtroepfeln nach dem Haxerlheben keinerlei Veraenderungen zeigte.
Er bekam Antibiotika und bei der der Nachkontrolle nach einer Woche waren die Leukozyten auf 74.000 gestiegen. Es wurde ein Blutausstrich veranlasst und dieser wies auf Leukämie hin, wir liessen auf Anraten eine Knochenmarkpunktion machen, um eine definitive Diagnose zu erhalten - Befund: kein Hinweis auf Leukaemie, da waren wir zuerst einmal erleichtert ..........
Nachdem die Prostata vergroessert und inhomogen war, liessen wir Danny wieder auf Anraten kastrieren, er ueberstand die Operation bestens. Am Freitag fuhren wir hoffnungsvoll zum Kontrollultraschall und zur neuerlichen Blutkontrolle, da es Danny nach wie vor praechtigst ging. Die Prostata hat sich wunderbar zurueckgebildet und ist wieder absolut homogen, aber die Leukozyten sind auf ueber 108.000 gestiegen - jetzt meinten sie in der Tierklinik wieder, es wuerde sich doch um lymphatische Leukaemie handeln und es wurde wieder ein Blutausstrich veranlasst.
Wir sind jetzt total ratlos, jetzt verbringen wir bereits seit 3 Monaten mit hoffen und bangen und wissen noch immer nichts definitives............
Zum Glueck geht es Danny noch immer wunderbar, aber ich habe die Angst, dass uns die Zeit davonlaeuft, obwohl wir nichts unversucht haben lassen .....
Wir sind am ueberlegen, ob wir uns noch eine 2. Meinung holen sollen, da ueberall zu lesen stand, dass die Knochenmarkpunktion die aussagekraeftigste Untersuchung sei, da damit festgestellt werden kann, um welche Art der Leukaemie es sich handelt und wie weit diese bereits fortgeschritten ist und diese hatte ja ergeben, dass er nicht Leukaemie hat.
Gibt es jemanden, der sich damit auskennt und mir weiterhelfen kann? Ich moechte ihm auf keinen Fall nochmals eine Knochenmarkpunktion zumuten.
Soll ich ihn vielleicht noch auf Borreliose, Schilddruese, .......... untersuchen lassen?
Ich habe auch von sogenannten leukaemischen Reaktionen gelesen, aber nichts weiter aussagekraeftiges dazu gefunden....
Es tut mir leid, dass es so lange geworden ist und ich bedanke mich bei jedem, der bis daher gelesen hat und hoffe, dass jemand dabei ist, der mir Tipps, etc... geben kann, was es eventuell noch sein koennte.
Liebe Gruesse
Agi
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