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Hilfe, unser Hund pinkelt ins Haus

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    Hilfe, unser Hund pinkelt ins Haus

    Liebes Forum,
    ich bin einigermaßen ratlos. Unser Husky ist 12 Jahre alt und sehr sensibel. Eigentlich lebt er bei unserer Oma auf demselben Grundstück, sie kennt uns also seit Jahren - ist aber normalerweise nicht bei uns im Haus. Nur in besonderen Situationen, z.B. als vor etwa 1,5 Jahren unser Großvater starb. Nun hat sich unsere Großmutter entschlossen, für 2 Wochen zu Ihrer Schwester zu fahren und der Hund ist bei uns... hat also sicher Stress und ist unsicher und unglücklich.
    In der ersten nacht hat sie 2x auf den teppich gepinkelt... in der zweiten Nacht 1x und heute auch tagsüber einmal.... richtig große Pfütze...

    Teppiche sind weg und ich wische Fliesen... was kann ich mit unsere alten Hundedame nur tun? Bin echt ratlos...

    Hat jemand einen guten Rat außer Geduld? Schimpfen? Nicht schimpfen?
    Nach draussen setzen, wenn passiert? (Sie will auch kaum raus...)

    Danke im Voraus für einen guten Rat.

    AynaS

    #2
    Vielleicht ne blöde Idee - aber - regnets bei Euch auch ? Vielleicht will der Hund deshalb nicht vor die Tür!

    Aber Weichei wie ich bin - die zwei Wochen sind schnell vorbei und da würd ich den Hund nicht trietzen. Ich kann mir schon vorstellen, daß in dem Sensibelchen die Erinnerung wachgerufen wurde - immer wenn ich hier bin passiert was Schreckliches.

    Dein Haus also als Haus des Schreckens

    Ich würd dem Besucher zwar zeigen, daß ich das nicht toll finde - aber sobald die Pfütze vergessen ist, versuchen, ihr das Gefühl der Geborgenheit und der Normalität zu geben.

    ich wünsch Dir viel Geduld -

    LG Sibylle

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      #3
      Hallo AynaS,

      wie oft gehst du denn mit dem Mädel raus? Kann es nicht einfach sein, dass sie einfach öfter raus muß,vielleicht auch gewzungernermaßen? Ich würde mit ihr wie mit einem jungen Hund alle 2 -3 Stunden eine Runde drehen, solange bis sie draußen gepieselt hat, dann sollte eigentlich nichts mehr schief gehen.

      Falls doch stellt sich immer noch die Frage ob sie es absichtlich tut und das glaube ich eher nicht - ok ich kenne den Hund natürlich nicht.

      Viele Grüße
      Anita
      Viele Grüße Anita und Tricolore Gang
      "Willow" G/H *28.08.2003 -"Aruna" G/H*10.05.2007
      "Banu" L/Hs *13.9.2009" "Amy" L/Hs *21.08.2012"

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        #4
        Ist die Hündin Dominant?
        Kann das sein das die Boss sein will?
        Das die Euch nicht als Rudelführer anerkennt
        Habe meine Hunde im Rudel und seit 2 Jahren keinen Rüden mehr nur Hündinnen.
        Meine Jenny damals 6 Jahre ,die älteste im Rudel fing damals an als Helio starb im Zwinger ( meine Hunde sind Nachts im Zwinger)
        überall hin zu pinkeln, selbst in Futterschüsseln.
        Erst dachte ich die ist krank , bis ich merkte sie übernahm die Rudelführung und das was sie anpinkelte gehörte ihr. Sie machte das auch mit Futter.

        Balsenentzündung hat deine Hündin nicht?
        oder das sie trauert?
        oder das sie Urin nicht mehr halten kann?
        ist es ihr peinlich die Pfütze?

        Bei Nacht kann ja schon sein, wenn sie nicht raus kann und sie aus Verzweiflung in die wohnung pinklet.

        Andere blöde Frage hat da vorher schon mal ein Hund draufgepinklet. Habe Gummimatten imZwingern, die ich regelmässig mit dem Dampfstrahler putze. Die werden markiert von Allen , weis nicht warum? Das ist mir Rätselhaft.
        Liebe Grüße Ulrike

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          #5
          Ich bins nochmal- mein Posting ist verschwunden

          Macht sie denn ungewöhnlich häufig? trinkt sie ungewöhnlich viel? Frißt sie normal? Ist sie munter oder eher apathisch ?

          Das könnte natürlich - rein theoretisch - auch etwas mit den Nieren sein.

          LG Sibylle

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            #6
            Ihr Lieben,
            erstmal Dank für die schnellen Antworten:
            Ich tippe ja eher (auch wenn's weh tut) auf das Haus des Schreckens...

            Sie frißt normal, trinkt viel und ist ruhig und eher traurig und unterwürfig und zurückgezogen. Hört auch schlecht auf sonst prima funktionierende Kommandos. Hat gestern sogar zugezwickt.... hab blöderweise einen Zwieback neben dem Körbchen wegnehmen wollen...)

            Wir gehen mit Ihr raus, spielen will sie momentan nicht.

            Tagsüber ist das ja unproblematisch mit dem 2 o. 3stündlichen Rausgehen, aber nachts..... ? Muß ich meinen Nachtschlaf anders organisieren?

            Danke ans Euch.
            Ayna

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              #7
              kannst du die tür zum garten nicht offen lassen, so dass sie von sich aus raus gehen kann.


              vielleicht leidet sie ja unter blasenschwäche.

              oder sie zeigt wirklich damit, dass es ihr gegen den strich geht.

              gruß

              jutta
              Liebe Grüße
              Jutta

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                #8
                Original geschrieben von AynaS

                Sie frißt normal, trinkt viel und ist ruhig und eher traurig und unterwürfig und zurückgezogen. Hört auch schlecht auf sonst prima funktionierende Kommandos. Hat gestern sogar zugezwickt.... hab blöderweise einen Zwieback neben dem Körbchen wegnehmen wollen...)
                Hallo Ayna,

                habt ihr vielleicht generell die Situation, dass sie euch gar nicht ernst nimmt?? Wieso zwickt sie dich?

                Möglicherweise liegt die Ursache ganz wo anders und ihr solltet aufhöre, das Mädel zu betüteln sondern die Regeln die sie sonst kennt sauber einhalten und euch nicht von ihr auf der Nase herumtanzen lassen - nur mal so als alternative Idee.

                Viele Grüße
                Anita
                Viele Grüße Anita und Tricolore Gang
                "Willow" G/H *28.08.2003 -"Aruna" G/H*10.05.2007
                "Banu" L/Hs *13.9.2009" "Amy" L/Hs *21.08.2012"

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                  #9
                  Hallo AynaS,

                  ich würde mich weiter in Geduld üben und die Pinkelei ignorieren, auf keinen Fall schimpfen.
                  Vielleicht ist die Hündin ja wirklich kreuzunglücklich mit der Situation, hat deshalb enormen Stress und kann sich nicht rechtzeitig bemerkbar machen.
                  Eine andere Ursache könnte im medizinischen Bereich liegen - oder es ist einfach altersbedingte Inkontinenz, die zufällig gerade jetzt beginnt. Bei meinem alten Rüden war das der Fall, mit 13 Jahren wurde er stuhlinkontinent und hat sich morgens furchtbar geschämt, wenn er das Malheur bemerkte. Ich hab den Haufen einfach weggemacht und ihn getröstet.

                  Alles Liebe für Euch
                  Sybille
                  Liebe Grüße, Sybille mit dem gesegneten fulminanten Blitz Mino; mit Lehrmeisterin Bonnie, Prinz Pablo und Herman hinter dem Regenbogen

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                    #10
                    lebt sie bei der oma im haus oder draußen? konnte das aus dem eingangspost nicht so genau rauslesen....

                    ich denke das kann viele gründe haben, entweder tanzt sie euch wirklich auf der nase rum, ist evtl gar nicht stubenrein wenn sie nur draußen lebt, altersbedingt ne schwache blase o.ä.

                    was mich stutzig gemacht hat war der satz, dass du 'dummerweise' den zwieback neben dem korb weggenommen hast. heißt das, es war dein fehler? hat sie das recht so zu reagieren bzw tut sie das öfter und ihr müsstet es besser wissen??

                    dank pflegehunden mit sehr unterschiedliechen charakteren konnte ich schon die ein oder andere erfahrung machen, unter anderem mit einem pflegi, der aus trotz und machogehabe pinkelte, futteraggressiv war, grob gesagt keinerlei einschränkung zuließ. der war defintiv stubenrein und hatte nichts an der blase, hatte er hunger und es gab nichts mehr pinkelte er z.b.

                    da war nur erziehungstechnisch etwas zu machen...

                    mein endpflegi bodo (15) pinkelt ständig in die wohnung, obwohl er alle 2 stunden raus kann. seine blase ist eben nicht mehr die stärkste und wenn er muss, dann muss er sofort und sich bemerkbar zu machen hat er nie gelernt.

                    da die hündin nicht mehr die jüngste ist, wir ihren charakter nicht kennen und sie zusätzlich noch einige verhaltensweisen aufzeigt, die nicht sonderlich wünschenswert sind, finde ich es hier sehr schwer tipps zu geben....

                    egal woran es nun liegt tut ihr dem hund mit betüddeln keinen gefallen, gerade weil sie unsicher ist oder versucht die oberhand zu gewinnen.... klare regeln helfen ihr sich zurechtzufinden, alle paar stunden einfach nur mal paar minuten zum pipimachen rausgehn hilft vielleicht auch schon.

                    viel glück, sabrina

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                      #11
                      GUTEN MORGEN !

                      @Sabrina und Anita

                      Also mich erstaunt doch immer wieder die unterschiedliche Haltung zum Hund.
                      Mir wird das ein oder andere mal - nicht hier aus diesem Forum, oder zumindest bis jetzt nicht - vorgeworfen, ich würde Tiere vermenschlichen oder ich würde ihnen zuviel durchgehen lassen.

                      Ich würde niemals auf die Idee kommen, den 12 Jährigen Hund einer Verwandten oder Bekannten, in einer Situation, die offensichtlich eine Ausnahmesituation für das Tier ist, durch "Betüddeln" in einer negativen Verhaltensweise bestärken zu können.
                      Ich würde immer versuchen, dem Tier durch mein Verhalten ihm gegenüber zu zeigen, daß es nichts Schlimmes für das Tier bedeutet, jetzt bei mir zu sein. D.h. ich würde versuchen es abzulenken, es positiv zu motivieren, ... aber auch ihm durch einen klar geregelten Tagesablauf zeigen, daß Normalität herrscht.

                      Auch wenn ich noch nie - aber wirklich nie - von einem meiner Hunde auch nur die geringste Abwehr erfahren habe, wenn ich ihm etwas aus dem Maul nehmen wollte - ich habe früher selbst unseren Grönlanddirektimporten ein Stück Fleisch aus dem Maul nehmen können, ohne daß ich dabei angeknurrt wurde oder anderweitig bedroht wurde und bei meinen Goldens wird nur Spielzeug nicht ohne (spielerische) Gegenwehr nicht aus dem Maul gegeben - würde ich bei einem mehr oder weniger fremden Hund, nicht auf die Idee kommen, ihm sein Futter wegzunehmen. Wenn mir das aus Versehen passieren würde, was Ayna wohl auch meint, dann würde ich versuchen, mich aus der Situation zu retten, ohne das Gesicht zu verlieren. Und ich würde anfangen über Aufbau von Vertrauen nachzudenken, aber nicht über Dominanz.

                      Das hat für mich auch etwas mit Respekt zu tun. Und zwar Respekt gegenüber dem Hund. Es ist sein Futter. Und woher soll der fremde Hund wissen, dass er von mir ständig Futter bekommt und dass ich ihm nicht grundlos etwas wegnehme, bzw. daß´er Ersatz bekommt.

                      Meine Tiere wissen, daß ihnen weder grundlos Schmerzen zugefügt werden noch daß ihnen Futter einfach weggenommen wird. Deshalb können Tierärzte bei meinen Tieren (egal ob Hund oder katze ) auch schmerzhafte Untersuchungen oder Behandlungen durchführen, ohne daß eine Gegenwehr erfolgt.

                      Als Mensch habe ich eine natürliche Dominanz, die ich meinen Hunden auch zeige. Allein dadurch, daß ich als Mensch vielmehr kann, als ein Hund und dem Hund sehr wohl klar ist, daß er weder Autofahren kann, noch kochen oder Einkaufen kann, bin ich als Mensch für den Hund doch schon ein "gottgleiches Wesen" ein Wunder. Aus dieser Position heraus, kann ich einen Hund führen, ohne daß Dominanz überhaupt ein Thema wird.

                      Nun in Euren Augen sind meine Hunde (wobei ich jetzt ja nur noch einen habe ) sicherlich auch unerzogen und dominieren mich.
                      Denn sie laufen nicht perfekt bei Fuß und Amor zog früher an der Leine. Amor geht grundsätzlich vor mir durch die Tür. Sie kommen auch nicht immer sofort , d.h. wirklich unverzüglich, nachdem ich sie gerufen habe. Und Amors Mutter lief nur an Straßen wirklich bei Fuß. Auf der grünen Wiese konnte ich das bei ihr eigentlich nicht durchsetzten. Was allerdings auch daran lag, daß sie genau wußte, daß ich solch schwachsinnige Befehle, nur des Befehls willen erteilt, sowieso nach ein paar Sekunden vergessen hatte. Dafür konnte ich vor jedem Supermarkt zu ihr sagen - warte, bin gleich wieder da - und sie wartete brav. Und meine Hunde wissen genau, wann ein Befehl wirklich des Befolgens bedarf.

                      Aber meine Hunde wissen, zu unterscheiden, ob geschäftlicher oder privater Besuch kommt und daß geschäftlicher Besuch nicht begrüßt werden darf. Sie wissen, daß sie nur dann bellen dürfen, wenn wirklich ein Einbrecher in oder am Haus ist. Wenn Nachbars Hunde grundlos bellen, dann bellen sie nicht mit. Meine Nachbarn können unterscheiden, ob mein Hund mich frech anbellt, um mir einen Befehl zu erteilen ("gib mir jetzt sofort mein Futter" oder "geh jetzt sofort mit mir spazieren, Aber Sofort !") oder ob etwas nicht stimmt. Dann gehen dort die Lichter an. Ich werde von meinen Hunden nicht beklaut. Sie laufen nicht durch meine Blumenbeete. und, und und.

                      Ja ich arbeite auch mit meinen Hunden. Sie liegen immer neben mir, wenn ich am Schreibtisch sitze.

                      Wir sind ein Team mit verteilten Rollen - sie passen auf mich auf und ich auf sie und ansonsten wollen wir möglichst harmonisch miteinander leben.

                      Ich frage mich, ob ihr die Intelligenz und Gefühlsfähigkeit eines Hundes verkennt.

                      Lieben Gruß Sibylle

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                        #12
                        hallo,
                        Wir sind ein Team mit verteilten Rollen - sie passen auf mich auf und ich auf sie und ansonsten wollen wir möglichst harmonisch miteinander leben.
                        ich kann diesem satz eigentlich nichts mehr relevantes hinzufügen ...

                        mein augenmerk würde auch mehr auf gesundheitlichen problemen liegen oder darauf, ob der hund überhaupt stubenrein jemals war. wenn der hund die meiste zeit seines lebens im zwinger oder garten verbringt, zwar ins haus darf, aber keine geschlossene außentüre kennt (meine tante hat ihre schäfers so gehalten), dann kann er, immer wenn er will und muss, sofort raus ...
                        ... das ist bei euch sicherlich nicht gegeben ...
                        ... außerdem lebt der hund momentan im absoluten ausnahmezustand ...
                        ... alter hund, wahrscheinlich schon seeeehr an seinen gewohnheiten hängend und vielleicht auch schon ein bisschen senil (da war doch was ... ? oh sch ..., ein pfützchen *schäm*) ...
                        ... auf jeden fall aber aus seiner täglichen routine herausgerissen ...
                        ... hinzu kommt, dass er sein frauchen (auch eine alte dame!) nicht hat und sicherlich sehr vermisst ...

                        mein rat wäre, die 2 wochen bringt ihr rum, ohne groß an dem hund herumzuerziehen und ihm eure "dominanz" klarzumachen ...

                        zum essen wegnehmen ...
                        ... muss das sein? kannst du nicht mit ihm tauschen, oder warten, bis der hund mal kurz weg vom zwiebach ist ... ?
                        denk dran: ihr essen ist momentan wohl das einzige, was sie noch hat an persönlichem besitz ...

                        respekt und achtung vor dem alten tier würde ich raten, keine erziehungsexperimente und vesuch ihm doch, die zeit bei dir möglichst angenehm zu machen ...
                        ... der hund will dich sicherlich nicht "ärgern" oder die "rudelführung" (was für ein rudel? welche rudelführung?) an sich reissen, sondern ist einfach nur verstört ...
                        ... und das alter verstärkt die verstörung noch ...

                        liebe grüße, Gabi
                        der einzige leichte tag war gestern ...

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                          #13
                          also wenn ich mir dein 2. Posting durchlese kommt bei mir ebenfalls der Gedanke nach einem Dominanzproblem auf (bzgl. der Zwickerei und dem Ungehorsam).

                          Auf keinen Fall würde ich schimpfen mit ihr wenn sie in die Wohnung macht, ich würde versuchen sie genau zu beobachten und wenn sie ansetzt sie sofort hinauszitieren.

                          Für die Nacht würde ich (wenn sie es kennt) eine Box die man auch für´s Auto nutzt an den Schlafplatz stellen und diese einfach über Nacht zulassen - ihren eigenen Schlafbereich wird sie so schnell nicht vollpieseln und wenn sie tatsächlich muss wird sie sich lautstark melden.

                          Ich hoffe dir eventuell geholfen zu haben? Herzliche Grüße Diamonds, ich drück die Daumen dass es doch noch gut wird.

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                            #14
                            Oh -Nein !!

                            anaya Tu ihr das bitte nicht an!!!!

                            Sie auch noch in dieser Ausnahmesituation in einen Kenel einzusperren.

                            Du hast einen Fliesenfußboden - Du kannst es wegwischen.


                            Lieben Gruß

                            Kommentar


                              #15
                              Moin,

                              ich schließe mich Sibylle und Gabi an. Erschreckend wie einige meinen hier an einem alten Hund, der in einer völlig neuen Umgebung und Situation ist herumerziehen zu müssen.
                              Wenn die Hündin dort bleiben würde, müsste man sicher einiges überdenken. Aber hier gilt es doch eigentlich nur die 2 Wochen gut zu überstehen.
                              Und es ist doch wirklich extrem für einen alten Hund, das sein Leben so auf den Kopf gestellt wird.
                              Ich hoffe Ayna hat mehr Geduld und Verständnis für den Hund als einige hier.
                              Gruß aus dem Norden
                              Wilma mit dem Seelenpflaster Yaron (immer begleitet von Fellow, dem Dr. Dr. Arno und der Rumänenhyäne Levi)

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