Hallo,
ich bin auch sehr erschrocken, wie schnell wieder "der Hund ist dominant" eingeworfen wird
Ich freue mich, dass aber doch einige wiedersprochen haben.
Mir tut die Hündin leid - auch wenn sie es noch so gut hat - für SIE ist es eine schlimme Situation.
Daran gibt es nichts zu rütteln - die Hündin vermisst die Oma und ihre gewohnte Umgebung sowie ihren gewohnten Tagesablauf.
Ich möchte auch nicht, dass ein Hund nach mir schnappt - aber andererseits akzeptiere ich auch, wenn ein fast fremder Hund sein Futter verteidigt.
Für Sissy (auch fast 12 Jahre) war ich jahrelang die Hauptbezugsperson als ich noch zu Hause gewohnt habe.
Trotzdem würde ich heute (wohne seit 3 Jahren nicht mehr zu Hause) nicht versuchen, ihr einfach Futter wegzunehmen.
Ich bin zwar überzeugt, dass sie mich nicht beissen würde - aber ich respektiere einfach, dass es IHR Futter ist.
Falls ich es wegnehmen muss, weil sie etwas ungeeignetes fressen möchte, locke ich sie erst weg oder lenke sie mit etwas anderem ab.
Um nochmal zur Dominanz zu kommen:
Lexi geht vor mir durch die Tür, frisst vor mir, wird gestreichelt, wenn sie dazu auffordert und wenn sie ihr Spielzeug bringt, dann spielen wir mit ihr.
Außerdem schläft Lexi auf dem Sofa und im Bett.
Trotzdem hat sie noch nicht versucht, die Weltherrschaft an sich zu reissen
ich bin auch sehr erschrocken, wie schnell wieder "der Hund ist dominant" eingeworfen wird
Ich freue mich, dass aber doch einige wiedersprochen haben.
Mir tut die Hündin leid - auch wenn sie es noch so gut hat - für SIE ist es eine schlimme Situation.
Daran gibt es nichts zu rütteln - die Hündin vermisst die Oma und ihre gewohnte Umgebung sowie ihren gewohnten Tagesablauf.
Ich möchte auch nicht, dass ein Hund nach mir schnappt - aber andererseits akzeptiere ich auch, wenn ein fast fremder Hund sein Futter verteidigt.
Für Sissy (auch fast 12 Jahre) war ich jahrelang die Hauptbezugsperson als ich noch zu Hause gewohnt habe.
Trotzdem würde ich heute (wohne seit 3 Jahren nicht mehr zu Hause) nicht versuchen, ihr einfach Futter wegzunehmen.
Ich bin zwar überzeugt, dass sie mich nicht beissen würde - aber ich respektiere einfach, dass es IHR Futter ist.
Falls ich es wegnehmen muss, weil sie etwas ungeeignetes fressen möchte, locke ich sie erst weg oder lenke sie mit etwas anderem ab.
Um nochmal zur Dominanz zu kommen:
Lexi geht vor mir durch die Tür, frisst vor mir, wird gestreichelt, wenn sie dazu auffordert und wenn sie ihr Spielzeug bringt, dann spielen wir mit ihr.
Außerdem schläft Lexi auf dem Sofa und im Bett.
Trotzdem hat sie noch nicht versucht, die Weltherrschaft an sich zu reissen
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