juckt sich beisst sich seit März

[Einhorn]

Hallo an alle bin noch Zimlich neu hier,
hatte schon mal versucht hielfe zu bekommen aber denke habs falsch angefangen.
Also meine Schäferhündin juckt und beist sich wund seit März und bis heute weis ich nicht so recht was es ist, haben den Ta schon gewechselt und seit dem ist es besser, aber vom Kortiso (hoffe ist richtig geschr.) auch egal gr.. Der neue Ta hat uns was gegen Milben gegeben meine seit dem ist es besser nur wie gesagt Kortison muss noch abgesetzt werden.
geb Ihr nun seit 3 Wochen noch Bachblüten gegen das Jucken, und versuchs in kleinen Schritten weiter.

Nun hat der Ta aber noch eine Stuhlausnutzung gemacht bei der sich heraus stellte das der Stärke gehalt leicht positiv ist.
Auch dafür bekommt sie nun ein Pulfer und sie darf halt nicht mehr alles fressen. Wer kann uns rat geben denn ich weis wohl das sie nicht so viel Fett haben darf aber was ist mit dem Gemüse, Kartoffeln Nuden Reis.


Gruß Marianne

[Christl]

Hallo Marianne,
hast du schon versucht, über den Weg einer Ausschlußdiät herauszufinden, was dein Hund besser und was schlechter verträgt? Und wenn dein Hund ein Milbenmittel bekommt, wurde denn auch Milben nachgewiesen, oder wie meintest du das?
LG
Christl

[KarinB]

Hallo Marianne, da gibt es viel zu tun und man kann viel tun. Offensichtlich ist der TA seit 6 Monaten NICHT weit gekommen.
Hat er ein großes Blutbild gemacht, Schildrüse überprüft?

Meine Empfehlung:
Umstellen auf getreidefreies barfen, Ausschlussdiät, parallel dazu ein klass. homöipathische Behandlung (möglichst eine, die barf gut kennT )damit da endlich mal Linie reinkommt und der Hund entlastet wird.

LG, karin

[henri]

Und wenn es wirklich Milben sind, dann frag doch mal welche genau es sind. Da gibt es welche die auf der Haut leben und welche die in der Haut leben. Da muss man evtl. auch mal zur Chemiekeule greifen. Kortison verschlimmert das Milbenproblem nur noch, aber ihr schleicht es ja zum Glück jetzt aus.

[Einhorn]

Fragen über Fragen

Hallo und danke das Ihr uns helfen wollt.

also den Ta hab ich schon gewechselt, hab den neuen durch vertretung kennengelernt, der scheint mir mehr Erfahrung zu haben sind dann bei ihm gebliben.
Erst mal hat er das Antibiotika abgesetzt, er meinte drei Mon sind echt zu lang.
Als nächstes hat er uns dann Kortisontabletten mit gegeben die niedriger dosiert sind, die ersten waren 50 mg und die jetzt haben 5 mg.
Er meinte es ist immer besser so wenig wie möglich zu geben, da wir nun am runterdosieren sind bekommt sie morg, und abens 1Tb 5mg und 1,25mg und ich hoffe das ich noch viel weiter runter komme leider in kleinen schritten.
Das mit dem Milbenmittel ist auch gut wenn man einen Alegischen Hund hat der auf kleinichkeiten mit Hautrötungen reagiert ( Flohspeichel) und so, na ja was soll ich sagen hat anscheinend geholfen.
Dann hatte er wohl den verdacht das die Bauchspeicheldrüse nicht OK ist und auch damit hatte e recht Stärke gehalt war schwach posetiv alles andere ( Muskelfasern,Neutralfett und Fettsäurenadeln) Negativ das Bedeutet wenn ich es verstanden hab das sie Kohlenhüdrate nich richtig aufspalten kann, dadurch entsteht ein Anylase mangel, Kommt bei Schäferhunden oft vor,
Sie bekommt jetzt ein Pulfer was dafür sorgt das sie auch Stärke aufschlüsseln kann. denke in 2-3 Wochen machen wir noch mal eine Stuhlausnutzung und schauen ob es ihr hilft.

wenn ja dann nehmen wir das Pulfer wieder raus und noch mal Stuhlausnutzung um zu sehen ob dann die Bauchspeicheldrüse wieder ok ist.

aber den Rat mit dem Blutbild nehme ich auch an, ich werde es bei dem nächsten Term. mit dem Ta besprechen.

aber nun meine Frage kann ich, ausser das ich das Gemüse momentan koche noch mehr erleichterung für meine Schnucke erreichen?
Kann ich Ihr weiter alles was zum Barfen gehört geben? ( Nudeln Knochen und Kartoffeln)

weis jemand fieleicht noch Natürliche sachen die man geben oder machen kann damit es besser wird????

[henri]

Also gegen den Juckreiz kannst du Calendula Tinktur verdünnt versuchen, aber ganz ehrlich, solange du keine richtige Diagnose hast würde ich eher raten zu einem Spezialisten zu fahren. Wenigstens einmal zu einem Dermatologen damit du weißt was dein Hund nun genau hat und damit du einen vernünftigen Therapieplan bekommst.

In den Tierkliniken sind auch oft Dermatologen. Guck doch mal, ob in einer Klinik in deiner Nähe nicht ein Dermatologe zu finden ist und mach dort einen Termin aus. Der schickt dann seinen Bericht an deinen Haustierarzt und der weiß dann wenigstens wie man genau behandeln soll, anstatt weiter rumzuraten und auf Verdacht Kortison etc. zu geben.

[Einhorn]

Verdacht

Hallo an alle
nun ja ein verdacht ist es nicht sondern das mit der haut ist schon eine Allergie nur wissen wir nicht welche, den einen Allergietest, meine einen aussagekreftigen kann man erst machen wenn die Haut wieder verheilt ist.
Zu erst mal ging es darum das sie aufhört zu beissen und Lecken da sie sich so jede Menge Bakterien in die haut gebracht hatte, deshalb das Antibiotika und Kortison.

Antibiotika ist schon länger jetzt abgesetzt und die Haut auch wieder heile nun muss das Kortison noch wech und das muss man ausschleichen.

die ersten 4 versuche sind leider gescheitet, aber jetzt sind wir von 15mg auf 10,1mg hoffe das es weiter geht so wenn das Kortison raus ist werden wir erst mal ein Blutbild macchen lassen den der neue Ta hat ja festgestellt das sie was an der Bauchspeicheldrüse hat, sie bekommt jetzt son Pulfer welches die Bauchspeicheldrüse unterstützt. Wir müssen dann erst noch mal Kot abgeben fürs Labor um zu sehen ob es besser ist.

Und ich denke das wir dann alles weitere in angrifnehemen können.
Da sie artgerecht ernärt wirt denke ich kann es keine Futterallergie sein, den wir haben ja vor anderthalb Jahren deshalb extra mit dem Barfen angefangen weil sie Trofu. nicht verträgt.

Im Moment Koche ich halt das Gemüse ab und Püriere es wie sonst auch.

Gruß Marianne

Ps. leider konnte ich nicht antworten weil immer wenn ich geschrieben hatte wird gesagt ich sei nicht angemeldet hoffe es klabt diesmal den ich melde mich immer erst an

[S@ndra]

Re: Verdacht

Hallo,

bei unserem allergischen Labradorrüden hat der so genannte Bioresonanz-Test sehr geholfen. Damit konnten alle Allergie auslösenden Nahrungsmittel und auch Pollen, Hausstaub, etc. festgestellt werden. Und das alles ohne die Haut zu reizen, da lediglich Blut abgenommen werden musste.

Ohne zu wissen gegen was genau unser Rüde allergisch war, hätte sich sein Hautbild wohl nicht verbessert. Schon gar nicht durch Cortison, da es meiner Meinung nach nur unterdrückt und nicht heilt. Heute erstrahlt unser Hund sichtlich, das kannst du mir glauben! U.a. allein durch eine Ernährung (BARF natürlich!), die auf seine Allergie abgestimmt ist.

Bioresonanz bieten mittlerweile schon einige Tierärzte und vor allem Tierheilpraktiker an.

Schau mal, hier gibt es noch ein paar Meinungen zum Thema Bioresonanz:

http://www.gesundehunde.com/forum/sh...ht=Bioresonanz


Liebe Grüße
Sandra

[Einhorn]

Bioresonanz

Hallo, Sandra
kanst du mir auch verraten was genau bei der Bioresonazterapie gemacht wird, denn darüber hab ich nichts gefunden über den Link, oder war ich blind

Güß Marianne

[S@ndra]

Re: Bioresonanz

Hallo Marianne,

die Bioresonanzmethode ist ein spezielles Diagnose- und Therapieverfahren, welches bei Mensch und Tier angewandt werden kann.

Man kann damit u.a. herausfinden, ob man unter Allergien leidet und wenn ja, unter welchen. Es können aber auch viele andere Erkrankungen herausgefunden und behandelt werden.

Unser Labradorrüde leidet zum Beipsiel an einer Umgebungs- und Nahrungsmittelallergie. Vollständige Aufklärung darüber haben wir über einen Bioresonanz-Allergietest erhalten. Dafür wurde ihm lediglich Blut abgenommen, welches auf mögliche Allergien mit dem Bioresonanzgerät ausgetestet wurde.

Dann ging ich (ohne Hund, sein Blut genügte) zum Allergietest mit einem Korb voller Lebensmittel in winzingen Mengen, alle einzeln verpackt. Also ein Stückchen Banane, Karotte, Blattsalat, etc., verschiedene Öle, Kräutermischungen, versch. Fleischsorten, einfach restlos ALLES, was ich meinem Hund füttern würde. Nacheinander kommen dann die Lebensmittel einzeln in ein Gläschen, welches mit dem Bioresonanzgerät verbunden ist. So kann die Verträglichkeit ausgetestet werden.

Man kann sogar frisch gemähtes Gras mitbringen, um herauszufinden, ob man es verträgt. Oder Hausstaub oder bestimmte Konservierungsstoffe in der Nahrung oder, oder, oder... Ein gewöhnlicher Allergietest in der Schulmedizin könnte das wohl nicht so einfach und so schnell herausfinden.

Ich selbst war auch schon in Behandlung wegen meiner Allergie, die nun nahezu verschwunden ist, da sie mittels des Bioresonanzgerätes "ausgeleitet" wurde. Man kann also Allergien durchaus sehr gut in den Griff bekommen, so unglaublich es klingen mag. Deshalb hat mich die Bioresonanzmethode überzeugt. Bei meinem Hund sehe ich auch die riesigen Erfolge, die mir zeigen, dass dies der richtige Weg war. Ganz ohne Medikamente, wie z.B. Cortison.


Liebe Grüße
Sandra

[Einhorn]

Bioresonanztest

Hallo Sandra,
nun hab ich noch eine Frage wo genau geht man da mit den ganzen Lebensmitteln oder Gresern Hin?

Kann das auch der Ta Veranlassen?

Was ist mit Pollen denn das ist bei ihr das was unter verdacht steht die Allergie ausgelöst zu haben?

Und dann noch eine Frage weil Meine Schnucke ja nicht so Fettes haben darf kann ich das mit Pflanzlichen Fetten sprich Öl ausgleichen und wenn welches nehm ich da am besten?
Mir ist das wichtig da ja Omega 3 zu den Entzündungs hemmern gehört und das Omega 6 das gegenteil bewirken kann , aber Beides wird ja benötigt in welcher mischung geb ich es dann,
Ich gebe im Moment nur Rapsöl da soll Omega drei drin sein.

Das ist mir echt super wichtig. Denn Hunde benötigen Fett ja auch als Ennergiequelle, ich meine auch das hab ich schon mal irgentwo gelesen.

Muss auch noch an Alle hier im Forum ein Lob aussprechen den vor anderthalb Jahren als wir mit dem Barfen angefangen haben habe ich bis Heute immer wieder in diesem Forum gelesen.


Gruß Marianne

[S@ndra]

Re: Bioresonanztest

Hallo Marianne,

ich habe eine Tierärztin, die neben der Schulmedizin auch alternative Naturheilverfahren in ihrer Praxis anwendet. Sie hat u.a. eben dieses Bioresonanzgerät, mit dem sie mögliche Allergien bei unserem Hund austestete.

Möglicherweise kennt dein TA einen Kollegen, der dieses Verfahren in seiner Praxis anwendet. Oder du füllst unter bicom - bioresonanz . de ein Formular aus. Dann bekommt du Adressen von TÄ in deiner Nähe zugeschickt, die das Bioresonanzgerät in ihrer Praxis verwenden.

Man kann mit der Bioresonanzmethode wirklich alle möglichen Allergie auslösenden Dinge beim TA oder THP austesten lassen. Auch Pollen. Die "gängigen" Dinge, wie verschiedene Getreidesorten (z.B. Weizen oder Roggen), Gräser und Pollen, Milchprodukte, Eier sowie Konservierungsstoffe oder verschiedene Fleischsorten hat der mit Bioresonanz arbeitende TA normalerweise schon da. Das brauchst du also nicht mitbringen. Spezielle Dinge, die du zusätzlich fütterst (z.B. Öle, Gemüsesorten, Kräuter), müsstest du dann eben mitbringen. Aber das wird dir dann genau erklärt, wenn du dich für diese Methode entscheiden solltest und einen TA oder THP gefunden hast, der dieses Gerät benutzt.

Zum Thema Öle:

Omega-3- und Omega-6 Fettsäuren sollten möglichst ausgewogen gefüttert werden, da sie quasi als Gegenspieler wirken. Mit der Rohfütterung gelangen genügend Omega-6 Fettsäuren in den Hundekörper, Omega-3-Fettsäuren müssen durch Öl hinzugefügt werden. Daher würde ich darauf achten, dass das Öl einen erhöhten Omega-3-Gehalt aufweist und gleichzeitig über einen niedrigen Omega-6-Gehalt verfügt.

Meine Hunde bekommen nur leicht fettiges, dafür hoch verdauliches Fleisch. An Ölen gebe ich daher verschiedene hinzu, immer im Wechsel. Der Hund sollte ein reichliches Angebot an essentiellen Fettsäuren bekommen. Bei uns gibt es z.B. Bio-Distelöl & Bio-Rapsöl, Borretschöl+Fischöl (aus dem dhn-Shop) oder Omega-3-Pflanzenöl (Supermarkt). Auf Olivenöl (enthält nur wenig mehrfach ungesättigte Fettsäuren) oder Sonnenblumenöl (enthält zu viele Omega-6-Fettsäuren) würde ich bei der Rohfütterung verzichten und allerhöchsten ganz selten ins Futter mischen.

Ich hoffe, ich konnte dir ein wenig weiterhelfen. Wenn du noch Fragen hast: einfach her damit!


Liebe Grüße
Sandra

[Waleem]

Hallo Marianne,

ich bin zur Zeit mit meinen 3 Hunden bei einer Tierheilpraktikerin, die mit Bioresonanz arbeitet, in Behandlung. Ich bin begeistert. Ich habe ihr zu Beginn der Behandlung Haar- und Speichelproben meiner Hunde geschickt. Blut braucht bei meinen Hnden nicht abgenommen werden.

Wenn Du unter Bicom-Bioresonanz das Formula ausfüllst, hast Du innerhalb 3-4 Tagen eine Nachricht.

Ich wünsche Dir und Deinem Hund alles Gute.

Liebe Grüße

[Einhorn]

Bioresonanz

Hallo,
so nun hab ich erst mal das Vormular ausgefüllt bin gespannt ob es einen Ta hier in der Nähe gibt.

Was das Öl betrifft, da lag ich mit dem Rapsöl ja nicht falsch, denke werde mir das Boretschöl auch noch holen Distelöl hab ich immer im Haus.
Danke für eure Hielfe.


Gruß Marianne und Hathor ( Schnucke)

[S@ndra]

Re: Bioresonanz

Hallo Marianne,

also ich war total überrascht, als ein Brief von Bicom nach Hause kam mit Adressen von vier (!!!) TÄ und THPern in meiner unmittelbaren Umgebung (6 bis 12 Kilometer), die alle u.a. mit Bioresonanz arbeiten.

Ich drücke dir die Daumen, dass es dir genauso geht.

Kannst ja dann bei Gelegenheit berichten, ob du fündig geworden bist und wie deine Erfahrungen mit der Bioresonanzmethode waren.


Liebe Grüße
Sandra