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Epilepsie

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    Liebe Martina,

    wie sch... du dich fühlst, kann ich sehr gut nachvollziehen...

    Wie alt ist denn dein Rüde eigentlich - oder habe ich das überlesen? Ich habe mich ja auch viel mit Epilepsie beschäftigt, (auch mit dem Thema mögliche Kastration) - aus meiner Sicht ist noch viel offen bei euch, was die Ausschlussdiagnostik angeht. Dass das alles an den Hormonwerten hängen soll, hab ich so noch nie gehört - obwohl ja einige Ärzte in dem Zusammenhang zu Kastration beim Rüden tendieren.

    Aber eines würde ich aus meiner Sicht auch erst mal so sehen, dass es wohl eine sekundäre (und nicht primäre!) also erworbene - durch irgendwas ausgelöste E. ist. Auch weil er offensichtlich so gar nicht auf die Luminal anspricht und plötzlich so wahnsinnig viele Anfälle hat. Aber es gibt auch noch einige Sachen z.B auch Infektionen, die ausgeschlossen werden sollten. Einiges ist auch im Blut nicht erkennbar.(Sind das eigentlich alle untersuchten Werte im Blut - ich denke, auch die Blutuntersuchung sollte um einiges umfangreicher sein). Es gehört auch eine Liquor- also Gehirnwasser- Untersuchung und auch ein MRT vom Kopf mit zur 'richtigen' Ausschlussdiagnostik. Hast du nicht eine richtige Tierklinik in der Nähe?

    Ich wünsch euch alles Gute!
    Liebe Grüße von Katja mit Wasco

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      das sind zu dem Zeitpunkt alle untersuchten Werte

      Narkose ist in dem derzeitigen Zustand ein großes Risiko, deshalb sind auch die meisten Untersuchungen nicht möglich und nein, leider..

      Ich hoffe ja auch sehr, dass das nicht unsere letzte Chance ist

      Die Luminalgabe ist auch zu niedrig sein mit 2 x 75mg am Tag. Er hat ca. 32,5-33kg. Angefangen haben wir gestern überhaupt mit 2 x 50.. bis ich heut gefragt hab, ob das nicht zu niedrig ist.
      _____________________
      LG Martina & die Knutschbacken

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        Die Nacht war im Gegensatz zu den letzten Nächten viel "ruhiger". Er hatte 2 kleine Krämpfe, davon der eine eher mittel u. der andere kaum bemerkbar. Er hat sehr viel geschlafen. War zwischendurch auf, hat n bisschen Futter gekriegt, Wasser u. wir waren draußen, weil er sich lösen wollte.

        Er hat 2 mal im Schlaf aufgejault u. mal kurz mit den Hinterbeinen getreten, wobei ich da aber nicht weiß, ob er nicht geträumt hat.

        Was positiv war, er hat unsere Nähe gesucht, einmal hat er sich zu Herrchen ins Bett gelegt, da hatte er dann leider den 1. kleinen Anfall, aber beim 2. Mal, wo er sich zu mir auf die Couch gelegt hat, hat er ca. 2h geschlafen.

        Heut Früh hat er auch schon gefressen, aber er ist halt sehr müde, was von den Medis kommen dürfte. Jedesmal wenn er sich n bisschen bewegt hat, also n bisschen im Haus herumspaziert, büselt er immer relativ schnell weg, schläft dann aber ruhig, wenn er geht, ist er halt total wackelig, Koordinationsprobs mit den Beinen, die rutschen ihm auch mal weg. Was alles am Luminal liegen dürfte, steht zumindest in den Nebenwirkungen u. prinzipiell wirken die Tabs ja leicht sedierend. Diese Nebenwirkungen sollten, nachdem sich ein Spiegel gebildet hat, halbwegs weggehen.. ich hoffs zumindest stark. So wär das kein Leben für ihn

        Manchmal bewegt er sich leicht im Schlaf u. tritt,was er aber früher auch schon getan hat. Ich kann da nicht beurteilen, ob er einen Anfall hat oder einfach nur träumt..

        Ich habe einen Spezialisten in Wien empfohlen gekriegt, momentan bin ich nicht der Meinung, dass eine 4h-Autofahrt nicht gut für Emir wäre Shocked Außerdem scheint die Sonne u. es wird heut wieder sehr war. Ich werde eventuell versuchen, ihn telefonisch zu erreichen, um mal zu sehen, was er sagt.

        Ich hab jetzt mal Schichtwechsel u. werd versuchen, noch n bisschen Schlaf nachzuholen

        Ich hoffe, es bleibt so ruhig heut weiterhin u. dass es die Tabs sind, die schon greifen ..
        _____________________
        LG Martina & die Knutschbacken

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          Hallo Martina,
          wenn ich das lese kommen mir die Erinnerungen an meine Beauty wieder hoch.
          Ich verlor sie im März. Begonnen hatte es Freitags mit einem ersten epileptischen Anfall der sich dann ca. 24 Stündlich wiederholte.
          Ich habe direkt Montags in der TK ein CT machen lassen.
          Diagnose Gehirntumor.
          Die Anfälle nahmen meine Beauty sehr stark mit, sie hatte Koordinationstörungen, warscheinlich aber schon durch den Druck des Tumors.
          Ich habe sie erlösen lassen, ich wollte nicht das sie die letzten Wochen ihres Lebens leidet.
          Ich würde dir sehr wünschen, das es bei euch anders ist und ich weiß genau wie dreckig es dir gehen muß.
          Ich drücke euch die Daumen
          Andrea mit Etzel u.Amy (Aiko, Beauty, Iska u. Icco im Herzen)
          Es kommt nicht darauf an dem Leben mehr Tage zu geben - sondern den Tagen mehr Leben

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            Soweit möcht ich jetzt nicht denken..

            Emir versucht seit fast 1h alles aufzureiten, was er zwischen die Beine kriegt. Hab mit der Tierklinik telefoniert, ich soll ihm Baldrian geben. 10 Tropfen hab ich ihm gegeben. Hat nicht geholfen.

            Könnte ich Emir Vitex Agnus Castus geben, ohne, dass ich Angst habe, dass es was bei den Anfällen tut? Bzw. zwecks Wechselwirkung mit dem Luminal?

            Die hat er bei Danas Hitze immer gekriegt u. haben ihn eigentlich immer recht gut gebremst und runtergeholt (außer in den Stehtagen). .
            _____________________
            LG Martina & die Knutschbacken

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              Hat sich schon erledigt, er hat sich beruhigt Ich hoffe, es bleibt dabei..

              Das Verhalten jetzt würde die Möglichkeit die der TA erwähnt hat, mit dem zuviel Testosteron im Körper u. darauffolgende Anfälle bestätigen *grübel*

              Dann hoffen wir mal..
              _____________________
              LG Martina & die Knutschbacken

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                Ihr tut mir soo leid !!

                Berti krampft zur Zeit auch oft

                und ich bin oft am überlegen es mit Luminal zu versuchen..

                Hallo Margot ..

                Wie oft krampft denn Dein Racker so ?

                Gabi und Berti

                Kommentar


                  Hallo Gabi,
                  im Moment auch öfter, ca. 5 - 9 X im Monat. Aber immer, wenn er gestupst wird oder eine Aufregung hat. Seit gestern versuche ich mit ihm im Fahrradkorb auf dem Gepäckträger zu fahren. Darüber ist ein Gitter. Das ist ihm so unangenehm, dass er beim Aussteigen kuz krampft. Ich muss das aber weiter versuchen, da das Fahren im Korb zu wackelig für mich ist und dadurch gefährlich. Seine Krämpfe sind so gering, dass mich das lange nicht so aufregt, als wenn er es am Magen hat. Das ist arg schlimm.
                  Liebe Grüße Margot

                  Kommentar


                    Ach Margot

                    da macht man was mit ..

                    mit den kleinen Epis..

                    Alles Liebe und Gute für Euch aus dem Sauerland :-))

                    Gabi und Berti

                    Kommentar


                      Ach Mensch, dieser Thread ist wirklich schrecklich..
                      Habe schon früher in verschiedenen Foren das ein oder andere Mal von Epilepsie bei Hunden gelesen und dachte immer bei mir "ich könnte das nicht.. wenn ich bzw. mein Hund von einer Krankheit verschont werden soll, dann von dieser.." ja und nun sind wir tatsächlich selbst betroffen.
                      Vor knapp 2 Monaten hatte mein 3,5 Jahre alter Aussie nachts seinen 1. epileptischen Anfall. Ich war derart geschockt, das kann ich keinem sagen (obwohl, ihr versteht mich denke ich..).
                      Vor 3 Tagen hatte er seinen 5. "leichten" Anfall. Es waren bisher immer recht "kurze" Anfälle (unter 1 Minute) mit Bewusstseinsverlust und anschließender Orientierungslosigkeit, nach geschätzten 3-4 Minuten ist er dann wieder ganz bei sich.
                      Außerhalb der Anfälle ist er völlig fröhlich und fit wie immer.
                      Es wird auf primäre Epilepsie getippt, Untersuchungen und großes Blutbild waren völlig unauffällig.

                      Dennoch tappt man sehr im Dunkeln, ich selbst bin nervlich ziemlich weit unten und auch leider nicht sehr zuversichtlich, was diese Krankheit anbelangt, bei allem was man hört und liest und überhaupt
                      Es ist für mich eine unheimliche nervliche Belastung, und ich weiß einfach nicht, wie ich diese Belastung langfristig durchhalten und mit der Erkrankung umgehen soll.. wenn man nie weiß, wann der nächste verd***** Anfall kommt, seinen Hund bei jeder Bewegung mit Argusaugen beobachtet, nachts mit Herzklopfen wach wird, weil der Hund sich umgelegt oder gestreckt hat (Anfälle waren bisher immer nachts) und wenn man ihn in den Armen hält und nicht weiß, wie oft man dazu wohl noch Gelegenheit haben wird.. jetzt sitze ich hier und heule, ich wollt´s eigentlich nicht öffentlich in ein Forum schreiben, aber hier sind so viele Gleichgesinnte, dass ich es einfach mal los werden kann, bei Leuten, die das gleiche mitmachen.
                      Werde sicher nicht regelmäßig schreiben, aber vielleicht hin und wieder und bestimmt viel mitlesen.


                      Ich habe noch 2 Fragen zu dem Thema, vielleicht kann mir jemand helfen:

                      -Ich würde gerne wissen, wie häufig Epilepsie bei Hunden vorkommt (prozentual)? Würde mich interessieren, ich habe dazu noch keine Informationen gefunden.
                      - Dann würde ich gerne wissen, welche Rassen besonders häufig von Epilepsie betroffen sind und welche dagegen seltener?
                      (Ich weiß, dass es bei allen Rassen vorkommen kann, aber es gibt da ja doch Unterschiede)

                      Euch und euren Vierbeinern alles, alles Gute!

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                        Danke Julia

                        Ich hoffe auch er pendelt sich wieder ein..

                        Ich mußte ja meine alte Schäferhündin einschläfern lassen und das war ja

                        Bertis "Mama"..

                        Vielleicht ist ja auch das Nichtmehrdasein Stress für die kleine Nase ..

                        Gabi und Bertchen

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                          Zitat von hakoberti Beitrag anzeigen
                          Ich hoffe auch er pendelt sich wieder ein..

                          Ich mußte ja meine alte Schäferhündin einschläfern lassen und das war ja

                          Bertis "Mama"..
                          Hallo Gabi,
                          Habe ich Dich richtig verstanden, dass Du Deine Paula gehen lassen musstest? In solchen Situationen fehlen mir immer die richtigen Worte, aber laß' Dich umarmen ^.
                          Und das mit dem Einpendeln unserer Epi-Dogs:
                          Mensch Gabi, wir beide kämpfen und hoffen nun schon sehr lange - ich schätze mal ca. 6 Jahre gemeinsam (im August vor 7 Jahren hatte Timo seinen ersten - von uns bemerkten - Anfall). Ein ständiges Auf und Ab, aber wir kämpfen weiter für unsere Herzenshunde.

                          Alles Liebe Dir und dem Berti-Buben!
                          Liebe Grüße Gerda mit dem bezaubernden Griechen Billy
                          unvergessen Timo https://www.gesundehunde.com/forum/c...ilies/king.gif (2000 - 2014)

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                            Hallo Gerda

                            Ja wir kämpfen schon lange ...

                            Und immer weiter geht es im Ringen um gute Lebensqualität für unsere Epi-Dogs..

                            Paul mußte ich vor zwei Wochen fast 14 Jahre alt gehen lassen..

                            Sie wollte gar nicht mehr aufstehen und nix mehr essen und ich habe auch sofort

                            gehandelt..

                            man hat gesehen die Sie auch nicht mehr will und müde war vom täglichen Alltag..

                            Sie konnte nur noch Ministrecken gehen und das auch mehr schlecht als recht..

                            sie hatte eine prima Zeit und jetzt ist bei Aki und Hummel Ihrer Freundin Kimba und wartet

                            auf uns:

                            Gabi und Berti

                            (bittekeinennachrufaufpaulastarten)

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                              Zitat von Awigu Beitrag anzeigen
                              Ach Mensch, dieser Thread ist wirklich schrecklich..
                              Habe schon früher in verschiedenen Foren das ein oder andere Mal von Epilepsie bei Hunden gelesen und dachte immer bei mir "ich könnte das nicht.. wenn ich bzw. mein Hund von einer Krankheit verschont werden soll, dann von dieser.." ja und nun sind wir tatsächlich selbst betroffen.
                              Vor knapp 2 Monaten hatte mein 3,5 Jahre alter Aussie nachts seinen 1. epileptischen Anfall. Ich war derart geschockt, das kann ich keinem sagen (obwohl, ihr versteht mich denke ich..).
                              Vor 3 Tagen hatte er seinen 5. "leichten" Anfall. Es waren bisher immer recht "kurze" Anfälle (unter 1 Minute) mit Bewusstseinsverlust und anschließender Orientierungslosigkeit, nach geschätzten 3-4 Minuten ist er dann wieder ganz bei sich.
                              Außerhalb der Anfälle ist er völlig fröhlich und fit wie immer.
                              Es wird auf primäre Epilepsie getippt, Untersuchungen und großes Blutbild waren völlig unauffällig.

                              Dennoch tappt man sehr im Dunkeln, ich selbst bin nervlich ziemlich weit unten und auch leider nicht sehr zuversichtlich, was diese Krankheit anbelangt, bei allem was man hört und liest und überhaupt
                              Es ist für mich eine unheimliche nervliche Belastung, und ich weiß einfach nicht, wie ich diese Belastung langfristig durchhalten und mit der Erkrankung umgehen soll.. wenn man nie weiß, wann der nächste verd***** Anfall kommt, seinen Hund bei jeder Bewegung mit Argusaugen beobachtet, nachts mit Herzklopfen wach wird, weil der Hund sich umgelegt oder gestreckt hat (Anfälle waren bisher immer nachts) und wenn man ihn in den Armen hält und nicht weiß, wie oft man dazu wohl noch Gelegenheit haben wird.. jetzt sitze ich hier und heule, ich wollt´s eigentlich nicht öffentlich in ein Forum schreiben, aber hier sind so viele Gleichgesinnte, dass ich es einfach mal los werden kann, bei Leuten, die das gleiche mitmachen.
                              Werde sicher nicht regelmäßig schreiben, aber vielleicht hin und wieder und bestimmt viel mitlesen.


                              Ich habe noch 2 Fragen zu dem Thema, vielleicht kann mir jemand helfen:

                              -Ich würde gerne wissen, wie häufig Epilepsie bei Hunden vorkommt (prozentual)? Würde mich interessieren, ich habe dazu noch keine Informationen gefunden.
                              - Dann würde ich gerne wissen, welche Rassen besonders häufig von Epilepsie betroffen sind und welche dagegen seltener?
                              (Ich weiß, dass es bei allen Rassen vorkommen kann, aber es gibt da ja doch Unterschiede)

                              Euch und euren Vierbeinern alles, alles Gute!

                              Ich will dir mal Mut machen- denn mir gings genauso wie dir. Mein Labrador Weibchen hatte ihren ersten Anfall mit 12 Wochen und seid dem 5 Stück. Wir haben die Auführliche Ausschlussdiagnostik gemacht an der Tierärztlichen Hochschule Hannover inkl. MRT, Hirnwasseruntersuchung, Ultraschall usw. Sie bekommt seid 1,5 Monaten Luminal und ist seidher Anfallsfrei. Ich bin 20 Jahr eund hatte viel vor mit meinem Hund und dann so einen Mist. Echt beschissen!!! Bei uns passierten die Anfälle immer aus dem Spiel mit anderen Hunden heraus. Ja wie soll man einen und denn gut sozialisieren wenn er so gut wie keinen Kontakt mit anderen Hunden haben darf. Naja sie ist jetzt 6 Monate alt, der letzte Anfall ist 1,5 Monate her und passierte in der Tieklinik nach 8 Stunden Aufenthalt dort.

                              Heute hat mein Hund nach langer zeit mal wieder mit 2 Hundne gespielt, zwar nur 3 Minuten lang aber alles war gut. Sowas macht wirklich Mut.

                              Hunde können ein total normales Leben führen wenn sie gut eingestellt sind.

                              Wir ziehen jedoch bald nen THP hinzu weil unser Hund sowieso der Stressempfindlich ist (verfällt oft in Raserei usw).

                              Liebe Grüße
                              Isabel
                              Liebe Grüße
                              Isabel mit Roxy

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                                Zitat von *Roxy* Beitrag anzeigen
                                .

                                Hunde können ein total normales Leben führen wenn sie gut eingestellt sind.
                                So schrecklich es ist, die Anfälle beim eigenen Hund zu erleben - Epilepsie ist kein Grund zur Verzweiflung! Wichtig ist vor allem, dass sämtliche möglichen Ursachen abgeklärt werden und so schnell wie möglich mit einer Behandlung begonnen wird.

                                Mein Robin bekam im Alter von 7,5 Jahren seine ersten Anfälle, von denen er sich stundenlang nicht erholte. Nachdem sämtliche Untersuchungen keinen pathologischen Befund ergaben, wurde er auf Luminal eingestellt und war damit sofort anfallsfrei. Man sollte wirklich keine Angst vor diesem Medikament haben - die Nebenwirkungen sind zwar zu Beginn unangenehm, legen sich aber in kurzer Zeit. Wichtig ist ja in erster Linie, dass es dem Hund damit gut geht!

                                Bei Robin konnte Phenobarbital nach eineinhalb Jahren abgesetzt werden (die Dosis wurde ein Jahr lang alle zwei Monate ganz vorsichtig reduziert). Er ist noch immer anfallsfrei und freut sich seines Lebens. Ich bin mehr als dankbar, dass ihm mit diesem Medikament geholfen werden konnte.

                                lg
                                Gerda

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