Hallo!
Kann mir vielleicht jemand weiterhelfen? Meine Hündin krampft seit ihrem 2. Lebensjahr regelmäßig alle 2 Wochen, hatte auch schon einen Status epilepticus und zwischendurch immer wieder Clusteranfälle. Haben auch schon sämtliche am Markt befindlichen Medikamente durch und absolut nichts hilft uns längerfristig. Wie im Forum schon einige Male berichtet wurde hilft Luminal nur kurzfristig, was auch bei uns der Fall ist. Da wir schon über den therapeutischen Bereich von Luminal sind, bekam sie als Therapieversuch Keppra und Rivotril dazu, alles erfolglos, nun auch Dibrobe als Add on Therapie, auch ergebnislos. Mein Schneck krampft weiter. Habe die Ernährung dahingehend verändert, daß ich keinen Reis, absolut kein Getreide, keine Hundekeksi, kein Wursti, nur Kopffleisch oder Hühnerfleisch gekocht mit Salat und Kartoffeln, ab und zu Petersilie, Kochsalat füttere. Als Nahrungsergänzung gibt es nur Knoblauchpulver, Taurin, Zeolith und Dogfit von Dr. Schaette. Ich mache auch keine ausgelassenen Spiele mehr und nix ändert sich. Als Belohnung gibt es nur mehr Käse und eventuell Schinken.
Ich bin gerade in Behandlung mit Penni bei einer wirklich sehr lieben TÄ, die TCM und Akupunktur bei ihr versucht. Ist aber noch zu früh etwas zu sagen. Habe vor kurzen einen Bluttest machen lassen, um abzuchecken wie ihre Leberwerte nach so langer Medikamenteneinnahme sind und ich war so positiv überrascht, daß die Leberwerte garnicht so schlimm sind. Hat meine TÄ auch sehr gefreut. Haben sich sogar innerhalb eines halben Jahres gebessert. Kann mir vielleicht doch jemand noch ein paar Empfehlungen geben, Erfahrungen schildern, damit ich mich nicht gar so verloren und alleine fühle. Ich kämpfe schon weiter, aber ich bin nach jedem Anfall immer ganz down und irgendwie habe ich das Gefühl, daß ich doch vielleicht noch irgendetwas übersehen habe oder falsch mache. Ich war übrigens auch bereits bei einem Homöopathen und wir haben auch schon Bioresonanz und Kinesiologie probiert.
Freue mich über jeglichen Input
Alles Liebe
Erika und Penni
Kann mir vielleicht jemand weiterhelfen? Meine Hündin krampft seit ihrem 2. Lebensjahr regelmäßig alle 2 Wochen, hatte auch schon einen Status epilepticus und zwischendurch immer wieder Clusteranfälle. Haben auch schon sämtliche am Markt befindlichen Medikamente durch und absolut nichts hilft uns längerfristig. Wie im Forum schon einige Male berichtet wurde hilft Luminal nur kurzfristig, was auch bei uns der Fall ist. Da wir schon über den therapeutischen Bereich von Luminal sind, bekam sie als Therapieversuch Keppra und Rivotril dazu, alles erfolglos, nun auch Dibrobe als Add on Therapie, auch ergebnislos. Mein Schneck krampft weiter. Habe die Ernährung dahingehend verändert, daß ich keinen Reis, absolut kein Getreide, keine Hundekeksi, kein Wursti, nur Kopffleisch oder Hühnerfleisch gekocht mit Salat und Kartoffeln, ab und zu Petersilie, Kochsalat füttere. Als Nahrungsergänzung gibt es nur Knoblauchpulver, Taurin, Zeolith und Dogfit von Dr. Schaette. Ich mache auch keine ausgelassenen Spiele mehr und nix ändert sich. Als Belohnung gibt es nur mehr Käse und eventuell Schinken.
Ich bin gerade in Behandlung mit Penni bei einer wirklich sehr lieben TÄ, die TCM und Akupunktur bei ihr versucht. Ist aber noch zu früh etwas zu sagen. Habe vor kurzen einen Bluttest machen lassen, um abzuchecken wie ihre Leberwerte nach so langer Medikamenteneinnahme sind und ich war so positiv überrascht, daß die Leberwerte garnicht so schlimm sind. Hat meine TÄ auch sehr gefreut. Haben sich sogar innerhalb eines halben Jahres gebessert. Kann mir vielleicht doch jemand noch ein paar Empfehlungen geben, Erfahrungen schildern, damit ich mich nicht gar so verloren und alleine fühle. Ich kämpfe schon weiter, aber ich bin nach jedem Anfall immer ganz down und irgendwie habe ich das Gefühl, daß ich doch vielleicht noch irgendetwas übersehen habe oder falsch mache. Ich war übrigens auch bereits bei einem Homöopathen und wir haben auch schon Bioresonanz und Kinesiologie probiert.
Freue mich über jeglichen Input
Alles Liebe
Erika und Penni
Kommentar