Hallo!
Ich habe den Tipp mit dem Eis auch schon probiert. Es gibt eine amerikanische Internetseite über Epilepsie bei Hunden. Da wird in der Notfallmedizin, den Hunden auf einer bestimmten Stelle am Rücken Eis aufgelegt, richtiges gefrorenes Eis, keine gefrorenen Päckchen, sondern anscheinend richtig gecrushtes Eis. Damit konnte bei fast allen Hunden der Anfall verkürzt werden und die Phase nach dem Anfall, das heißt, bis sie sich erholen, war wesentlich kürzer. Also entweder mache ich das falsch oder das nutzt bei uns nix. Ich habe danach gefrorene Finger und Penni scheppert am ganzen Körper. Ich habe es auch schon versucht ihr auf den Hinterkopf zu legen. Nix!
Dann gibt es noch die Theorie, Vanilleeis den Hunden auf die Zunge zu legen. Vielleicht habe ich da viel zu viel Hemmungen, aber Penni atmet nach einem Anfall so schwer, das hört sich immer wie Grunzen an, ich denke mir immer, wenn ich ihr da etwas auf die Zunge lege, zum Schluß aspiriert sie das und dann habe ich erst recht ein Problem. Das ist so schwierig. Jeder Hund ist nach dem Anfall anders. Mein Schneck rennt mit ganz steifen Beinchen wie wild durch die Gegend und schlägt sich überall an. Ich muß immer alles aus dem Weg räumen. Da noch mit Vanilleeis hinterher, wäre für mich unmöglich. Aber das heißt wiederum nicht, das es bei anderen nicht funktioniert. Jeder noch so kleiner Tipp ist einfach den Versuch wert.
Erika
Ich habe den Tipp mit dem Eis auch schon probiert. Es gibt eine amerikanische Internetseite über Epilepsie bei Hunden. Da wird in der Notfallmedizin, den Hunden auf einer bestimmten Stelle am Rücken Eis aufgelegt, richtiges gefrorenes Eis, keine gefrorenen Päckchen, sondern anscheinend richtig gecrushtes Eis. Damit konnte bei fast allen Hunden der Anfall verkürzt werden und die Phase nach dem Anfall, das heißt, bis sie sich erholen, war wesentlich kürzer. Also entweder mache ich das falsch oder das nutzt bei uns nix. Ich habe danach gefrorene Finger und Penni scheppert am ganzen Körper. Ich habe es auch schon versucht ihr auf den Hinterkopf zu legen. Nix!
Dann gibt es noch die Theorie, Vanilleeis den Hunden auf die Zunge zu legen. Vielleicht habe ich da viel zu viel Hemmungen, aber Penni atmet nach einem Anfall so schwer, das hört sich immer wie Grunzen an, ich denke mir immer, wenn ich ihr da etwas auf die Zunge lege, zum Schluß aspiriert sie das und dann habe ich erst recht ein Problem. Das ist so schwierig. Jeder Hund ist nach dem Anfall anders. Mein Schneck rennt mit ganz steifen Beinchen wie wild durch die Gegend und schlägt sich überall an. Ich muß immer alles aus dem Weg räumen. Da noch mit Vanilleeis hinterher, wäre für mich unmöglich. Aber das heißt wiederum nicht, das es bei anderen nicht funktioniert. Jeder noch so kleiner Tipp ist einfach den Versuch wert.
Erika
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