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    Hallo!

    Ich lasse seit zwei Jahren nicht mehr impfen und neulich habe ich gehört, daß es in Deutschland sowieso keine Tollwut mehr gibt.
    Ich glaube , daß die Grundimmunisierung vermutlich ein Leben lang hält.
    Aber die Tierärzte wollen und sollen ja auch leben........

    Gruß
    Anne

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      Ich habe auch einen Epi-Hund und ich habe und werde ihn auch zukünftig (alle 3 Jahre) gegen Tollwut impfen lassen. Sonst dürfte ich mit ihm ja nicht mehr ins Ausland oder auf Veranstaltungen oder in den Hundeverein.

      LG Karin
      Liebe Grüße
      Karin mit Yuma&Roper

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        Zitat von Aussiebande Beitrag anzeigen
        Ich habe auch einen Epi-Hund und ich habe und werde ihn auch zukünftig (alle 3 Jahre) gegen Tollwut impfen lassen. Sonst dürfte ich mit ihm ja nicht mehr ins Ausland oder auf Veranstaltungen oder in den Hundeverein.
        LG Karin
        hi karin,

        damit gehst du ein ziemliches risiko ein. das ist dir bewusst?
        und du weisst auch, dass ausdrücklich jeder impfstoffhersteller in seine beipackzettel schreibt, dass nur gesunde hunde geimpft werden sollen?
        ist dir bewusst, welche rolle stress/belastungen für einen epihund spielen?

        ich kann nur raten, sich am hund zu orientieren, die prioritäten nach den belangen des hundes zu setzen.......und nicht nach dem, was man selber vielleicht gerne hätte.....
        grüssle von claudia & omi im herzen, herrn krümel, miss möppel, froillein nele, herr pixel & monsieur oscar & das federvieh

        Kommentar


          Meine Eltern wohnen im Grenzgebiet, soll ich wg. dem Hund verzichten diese zu besuchen? Ich mache wirklich viel für meinen Hund, aber es gibt einfach Grenzen! Desweiteren ist er nicht der einzige Hund den ich habe. Tollwutimpfung ist für mich persönlich ein Muß.
          Liebe Grüße
          Karin mit Yuma&Roper

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            Hallo

            ich bin neu hier
            mein dicker hatte bis jetzt 3 anfälle innerhalb 14 tage
            er bekommt jetzt tabletten und ehrlich gesagt weiß ich auch nicht ob ich ihn noch impfen lassen soll

            er wäre erst wieder nächstes jahr fällig
            und wie sieht es mit wurmkuren aus?
            und was macht ihr gegen flöhe da soll man ja auch aufpassen

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              Wurmkuren gebe ich, wenn ein Wurmbefall vorliegt. Dafür sammel ich ca. 2 x pro Jahr Kot und gebe den bei meinem TA ab. In den letzten Jahren war erst eine der Proben positiv, da habe ich dann die chemische Keule geschwungen, ansonsten bei negativem Befund gibt es auch keine Wurmkur.

              Flöhe hatten meine Hunde in den letzten 12 Jahren genau 2 x. Da gibt es dann Flohshampoo und Deckenwaschen bis zum Abwinken.
              Viele Grüße
              Michaela

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                danke für deine antwort
                flohshampoo hatte ich letztens auch genommen aber so ganz geheuer war mir das ja nicht den tag danach hatte er dann einen anfall keine ahnung obs daran gelegen hat

                Kommentar


                  Hallo!

                  Da bin ich mal wieder!
                  Anne, habe in dem einen Monat alles ausprobiert (auch Banane) aber ausser das sie mir alles wieder vor die Füße gespuckt hat oder es gar nicht erst genommen hat hatte ich leider mit nichts Erfolg!
                  Nur ihre Anfälle wurden mehr wegen (wahrscheinlich) Streß bei der Tablettenvergabe oder auch der nicht korekten Einnahme!
                  Habe mich mit meinem Tierarzt gegen weiteren Streß und für die Leberwurst entschieden!
                  Urmel hat meiner Ansicht nach auch noch nie auf Futter,Impfung,Wurmkur,... reagiert sondern i.d.R. auf Streß,sehr große Freude,Angst,.. und das versuche ich möglichst zu vermeiden!
                  Mein Wurmmittel ist allerdings ohne Chemie!!

                  Liebe Grüße
                  Daniela

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                    Zitat von Aussiebande Beitrag anzeigen
                    Meine Eltern wohnen im Grenzgebiet, soll ich wg. dem Hund verzichten diese zu besuchen? Ich mache wirklich viel für meinen Hund, aber es gibt einfach Grenzen! Desweiteren ist er nicht der einzige Hund den ich habe. Tollwutimpfung ist für mich persönlich ein Muß.
                    natürlich nicht!
                    die frage ist, ob es andere lösungsmöglichkeiten gibt......ein hund muss doch nicht zwangsläufig überallhin mitgenommen werden.
                    sowas würde ich halt überdenken wollen.
                    grüssle von claudia & omi im herzen, herrn krümel, miss möppel, froillein nele, herr pixel & monsieur oscar & das federvieh

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                      Zitat von Bolle07 Beitrag anzeigen
                      danke für deine antwort
                      flohshampoo hatte ich letztens auch genommen aber so ganz geheuer war mir das ja nicht den tag danach hatte er dann einen anfall keine ahnung obs daran gelegen hat
                      zumindest besteht ein zeitlicher zusammenhang....
                      es wird immer udn immer wieder empfohlen, bei einem epihund auf bestimmte dinge zu verzichten........udn dazu gehört auch chem. ungezieferprophylaxe udn auch behandlungen mit sowas wie flohshampoo etc......
                      grüssle von claudia & omi im herzen, herrn krümel, miss möppel, froillein nele, herr pixel & monsieur oscar & das federvieh

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                        ich weiß nur nicht was ich dann gegen die biester tun kann
                        habs schon mit knoblauch probiert aber das mag er nicht

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                          bin grad verwirrt........gegen was für biester willst du denn was unternehmen? Flöhe?
                          grüssle von claudia & omi im herzen, herrn krümel, miss möppel, froillein nele, herr pixel & monsieur oscar & das federvieh

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                            ja die flöhe meine ich

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                              Hallo Anne!

                              War jetzt eine Woche im Ausland, leider ohne meinen Hund, aber es ist besser so. Ich habe mir immer einen Hund gewunschen, den ich überall mitnehmen kann, aber das geht bei Penni eben nicht. So telefoniere ich halt jeden Tag nach Hause, ob es ihr auch gut geht. Ich habe schon des öfteren Spiegelkontrollen gemacht, aber ich glaube ich habe erst jetzt so richtig kapiert, daß das noch alleine nicht aussagekräftig ist. Wir wissen wir sind im richtigen Bereich, aber trotzdem hatte sie Anfälle. Erst jetzt, wo ich wirklich verflucht mit der Salzzufuhr aufpasse, klappt es ein wenig besser. Penni hatte ja an meinem Abreisetag meinen Proviant geklaut. Ich dachte mich trifft der Schlag. Schinken, Butter, Salz und Pfeffer und ein wenig Käse, also alles, was sie nicht essen darf. Aber die eine Woche war in der Hinsicht Ruhe. Das einzige Problem, was wir momentan haben ist, daß Penni durch die schwächeren Beine öfters beim Spielen hinfällt und richtig hinknallt und sich dabei anscheinend immer wieder etwas verrenkt und dann nicht mehr aufstehen kann. Auch dieses Mal war es so, meine Eltern rufen mich ganz hysterisch im Urlaub an und sagen, Penni steht nicht mehr auf, frißt nicht mehr und sieht ganz schlimm aus. Das war das dritte Mal in drei Monaten. Meine TÄ meint, ob es nicht Nervenausfälle durch die Epi ist, weil vielleicht einige Nerven zerstört wurden. Ich weiß es nicht, macht mir jedenfalls Sorgen. Muß das beobachten.

                              Alles Liebe
                              Erika

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                                Hallo Erika,

                                jaja, als Epi-Hund-Besitzer lernt man immer noch dazu.
                                Zu Deiner Bemerkung
                                Zitat von schnecke07 Beitrag anzeigen
                                Das einzige Problem, was wir momentan haben ist, daß Penni durch die schwächeren Beine öfters beim Spielen hinfällt und richtig hinknallt und sich dabei anscheinend immer wieder etwas verrenkt und dann nicht mehr aufstehen kann.
                                habe ich auch etwas beizutragen.
                                Bei meinem Timo (8 Jahre alt, seit 6 Jahren Epilepsie) bemerkte ich in letzter Zeit immer wieder, dass er beim Laufen mit dem linken Hinterlauf bzw. den Krallen über den Asphalt streifte. Das ist nur ganz kurz zu hören, aber ich war auf das Geräusch bereits sensibilisiert (im Gegensatz zu meinem Mann, der nichts hörte).
                                Jedenfalls nahm ich das zum Anlass, dass wir eine bekannte Hunde-Chiropraktikerin aufsuchten (wir bezeichnen Timo's Epilepsie als behandlungsresistent, können damit allerdings sehr gut umgehen, zumal die Anfälle immer fokal sind - aber seine "Gehwerkzeuge" sollten so lange als möglich gut funktionieren).
                                Beim ersten Besuch waren ein Halswirbel komplett verschoben (seitlich und nach oben) und im Beckenbereich gab es auch eine "Baustelle" (habe es mir leider nicht gemerkt).
                                Beim zweiten Mal war bereits weniger, das in Ordnung zu bringen war. In 4 Wochen steht wieder ein Kontroll-/Behandlungstermin an.
                                Liebe Grüße Gerda mit dem bezaubernden Griechen Billy
                                unvergessen Timo https://www.gesundehunde.com/forum/c...ilies/king.gif (2000 - 2014)

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