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Epilepsie

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    Also ich weiss es nicht so genau aber ein MRT ist durchaus besser auch weil man bei einem CT IMMER Strahlenbelastungen ausgesetzt ist, das ist bei einer Magnetresonanz nicht der Fall.

    Ich habe mal ein MRT Bild meiner Oma gesehen (sie hatte/hat einen Tumor) und dort sieht man alles!!!
    Liebe Grüße
    Isabel mit Roxy

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      Es tut mir leid für Dich Martina!
      Aber lass Dich nicht draus bringen, bald seit ihr auf der Alm und könnt endlich entspannen, dann gehts Euch beiden sicher besser!
      Hoffe ich les dich bald wieder im skype!
      LG
      Sandy + Bande mit Django im Herzen
      Man kann auch ohne Hunde leben, aber es lohnt sich nicht. H. Rühmann

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        Ich wurde heute mal was gefragt, hier im Workshop steht das Getreide auch Epilepsie begünstigen kann, wieso ist das so?? Es soll wol eine Studie geben in der steht das idio. Epilpsie nicht durch Haltung und Fütterung zu beeinflussen ist. Um welche es genau geht wird mir bald zugetragen.
        Liebe Grüße
        Isabel mit Roxy

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          Danke erstmal!
          Also mit Kosten zwischen 250 und 500 Euro ganz grob müsste ich also auf jeden Fall rechnen..

          Kann vielleicht hierzu noch jemand was sagen:
          Und was wird da alles untersucht, was könnte es also "bringen"?
          Sprich, was wäre ein Ergebnis, worauf man auch noch Einfluss hätte?
          (Denn wenn ich nun wüsste, es WÄRE ein Gehirntumor (als Beispiel), könnte ich ja auch nichts mehr dran machen..).
          LG

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            Wäre es ein Geirntumor gäbe es natürlich je nachdem wo der Tumor liegt Möglichkeiten diesen zu entfernen. Ansonsten wüsstest du mal die Ursache ist und müsstest spekulieren, evtl in gewissen Abständen MRT machen um zu sehen ob er wächst oder ob er so bleibt.

            Beim MRT wird zusätzlich meistens eine Liquorpunktion gemacht. Wenn das Hirnwasser entzündet ist könnte man rausfinden warum. Manchmal bildet sich auch Entzündungswasser, man könnte das mit AB wieder weg machen. Das alles würdest du auf einem MRT sehen.
            Liebe Grüße
            Isabel mit Roxy

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              Mensch Isabel, bist du immer flott..

              Die Liquorpunktion wurde ja schon gemacht, Entzündungswerte gibt es keine.
              Mal sehen, ob wir CT bzw. MRT noch nachholen..
              Auf der einen Seite glaube ich nicht, dass was raus käme, auf der anderen Seite hätten wir dann wirklich alles ausgeschlossen..

              Naja, momentan bin ich erstmal froh, dass die Nebenwirkungen vom Luminal soweit nachgelassen haben, dass wir wieder einen normalen Alltag und einen fröhlichen Hund haben (wenn auch nicht ganz so flott wie vorher, vielleicht kommt das noch..).

              Er ist halt momentan ziemlich hoch dosiert und auch dazu hab ich mal direkt noch ne Frage :
              Mein Haustierarzt meinte, dass die Medikamente bei Epilepsie eine Art "Junkie- Effekt" haben, also dass der Hund im Laufe der Zeit immer mehr braucht, damit die Wirkung erhalten bleibt.

              Der Epi- Spezialist aus Wiesbaden, wo wir jetzt zuletzt waren, hat es aber genau andersrum gehandhabt. Sprich, erstmal relativ hoch dosiert und später, bei Erfolg, langsam wieder runter gehen.
              Wie habt ihr´s gehört bzw. wie wird es bei euren Hunden gemacht?

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                So, ich glaub mittlerweile nicht mehr, dass das in der Nacht Epianfälle gewesen sind.

                Er hatte früher sowas ähnliches, steht neben mir, das Bein fängt an zu zucken und er knickt weg, ist aber stehen geblieben und das Bein hat sich von allein bewegt. Er wurde leicht panisch.
                Ich hab ihn aufgehoben und ins kühle Bad getragen und siehe da, es hat relativ schnell aufgehört. Ich hab auch schon mit dem TA telefoniert.

                Ich habe eine These und zwar, dass es von der Spondy kommt und sich Nerven verklemmen und es deshalb zu Schmerzattacken bzw. Nervenbewegungen kommt. Er ist dieser These gegenüber offen und meint, das könnte schon sein.

                Denn heut Nacht wars so, dass er beim ersten Anfall zwar getreten hat, aber dabei geschnarcht und geschlafen hat und ansprechbar war. Beim 2. Mal hat er wieder getreten und dann geschmatzt und war dann auch schnell wieder ansprechbar.

                Heut Mittag war er schon wieder besser drauf und seit ich heut Abend Zuhaus bin gehts ihm, abgesehen von der einen Zuckungsgeschichte im Bein super gut. Er ist super drauf. Ich hoffe, es geht so weiter.

                Spondy ist halt Scheiße, aber nichts, was nicht früher oder später besser ist und sich mit den richtigen Schmerzmittel überbrücken lässt, bis alles verwachsen ist.
                _____________________
                LG Martina & die Knutschbacken

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                  @Martina
                  Aber wenn er wirklich mal einen Epi- Anfall hatte (grand mal), ist das doch eigentlich unverwechselbar?!
                  Hatte er denn schonmal einen "richtigen" Anfall mit komplettem Bewusstseinsverlust, evtl. Wasserlassen, "Schäumen" und anschließende Desorientiertheit?
                  Oder waren es immer mehr solch "kleine Aussetzer"?

                  Kommentar


                    Also meine 7 Monate alte Labradorhündin hat auch manchmal ein treten in der Nact beim schlaf und auch schmatzen tut sie, das ist aber ganz normales träumen das hat sie schon immer und meine beiden Rottweiler haben das auch und die hatten nie was mit Epilepsie am Hut.

                    Zu der Dosierung, hoch anfangen damit man schauen kann ob man runtersetzen kann. Erstmal hoch anfangen damit man siet ob es reicht das keien Anfälle mehr auftreten und dann nach ca einem halben Jahr sehr sehr langsam schauen ob es auch mit einer geringeren Dosis funktioniert. Aber da dann auch wieder lange die Dosis beibehalten und schauen ob es auch so Anfallsfrei geht.

                    Die Züchterin des Deckrüden meiner Hündin hatte auch mal einen Epi Hund (lange vor ihrer VDH Zeit), mit 7 Jarhren hat sie abgesetzt weil der Hund 4 Jahre lang Anfallsfrei war. Der Hund hatte bis zu seinem Lebensende nie wieder einen Anfall, er wurde weit über 10 Jare alt.
                    Liebe Grüße
                    Isabel mit Roxy

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                      Also gehe ich mal davon aus, dass die recht hohe Dosierung zu Anfang jetzt ok so ist..

                      Ja, das Träumen kenne ich von unseren anderen Hunden auch, teilweise sehr stark sogar. Aber absolut kein Vergleich zu einem epileptischen Anfall, den Unterschied merkt man sofort und ohne Zweifel
                      Ich bin mittlerweile so gebrandmarkt, dass ich hoffe, jemals wieder vernünftig schlafen zu können, ohne bei jedem "Schlafzucken" des Hunden hochzufahren *seufz*

                      Hierzu noch kurz:
                      Ich wurde heute mal was gefragt, hier im Workshop steht das Getreide auch Epilepsie begünstigen kann, wieso ist das so?? Es soll wol eine Studie geben in der steht das idio. Epilpsie nicht durch Haltung und Fütterung zu beeinflussen ist. Um welche es genau geht wird mir bald zugetragen.
                      Also der Tierarzt aus Wiesbaden, der sich schon lange mit Epilepsie beschäftigt, sagte uns auch, dass Fütterung keine Rolle spielt.
                      Im Forum liest man oft Gegenteiliges.
                      Ich lege da zwar kein Hauptaugenmerk drauf, füttere aber trotzdem weitgehend getreidefrei.

                      Auch sagte er, dass es "müsig" sei, einen Auslöser für die Anfälle zu finden, wenn ein Hund Epilepsie hat, kommen die Anfälle früher oder später, auch ohne greifbaren Auslöser..

                      Die Züchterin des Deckrüden meiner Hündin hatte auch mal einen Epi Hund (lange vor ihrer VDH Zeit), mit 7 Jarhren hat sie abgesetzt weil der Hund 4 Jahre lang Anfallsfrei war. Der Hund hatte bis zu seinem Lebensende nie wieder einen Anfall, er wurde weit über 10 Jare alt.
                      Sowas liest man immer wieder gerne!
                      Ich habe auch neulich erst erfahren, dass ein Hund in der Nachbarschaft schon seit 5 Jahren Epilepsie hat und wohl auch ganz gut damit lebt.

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                        Epilepsie ist doch auch kein Todesurteil, ich kenne ein paar Epileptiker Menschen den gehts auch gut. Manche müssen heute auch keine Medis mehr nehmen weil es sich "verwachsen" hat. Da kam die Epilepsie aber in der Kindheit. Ich habe lieber ne Epi Hündin statt eine mit Herzporblemen- es gibt schlimmeres.
                        Liebe Grüße
                        Isabel mit Roxy

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                          Hi Roxy

                          wir haben uns entschieden Balou erst mal nicht "vollzudröhnen", wir versuchen erst neue Homöos, höhere Dosierung usw. Ausserdem Therapie mit Arnika und Vitamin b 12.

                          Und was ich festgetellt habe zusammen mit unserer Homöopathin, ist, das wir ernährungstechnisch nichts falsch machen.

                          Drück uns die Daumen, dass alles so wird wie wir uns das denken.
                          Auch wenn Du glaubst, es geht nicht mehr, kommt irgendwo ein Lichtlein her.

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                            Hallo Awigu,
                            was wir über Phenobarbital wissen...
                            leider ja, es stimmt dein Hund wird zu einem Junkie er wird sozusagen vollgedröhnt, dann kommen die Nebenwirkungen, die heftig sein können und im schlimmsten Fall zum Multiorganversagen, erst Leber und Niere
                            ( unsere Entgiftungsorgane), und wenn diese Ihren Dienst verweigern, dann ist die Konzentration der Gifte ( Toxine) im Körper viel zu hoch,solange bis dann der Rest des Körpers den Geist aufgibt. Du bist dazu gezwungen, die Dosiserhöhungen mitzumachen, ( ähnlich wie eine Sucht). Und nur eine vergessene Gabe der Medis dazu führen, dass sich der Gesamtzustand deines Vierbeiners verschlechtert.

                            Die Anfälle sind dann schwerer wieder in den Griff zu bekommen. Das klingt jetzt wie Schwarzmalerei, bitte nicht böse sein.
                            Auch wenn Du glaubst, es geht nicht mehr, kommt irgendwo ein Lichtlein her.

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                              deshalb unsere Empfehlung.

                              falls ihr Medis einsetzt, setzt euch zusätzlich mit einer Heilpraktikern in Verbindung, damit sie euch homöopathisch unterstützt, um die Organe so gut wie möglich zu unterstützen.
                              Auch wenn Du glaubst, es geht nicht mehr, kommt irgendwo ein Lichtlein her.

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                                Na ganz so ist das aber auch nicht @Balou

                                Eben damit das nicht passiert und das Phenobarbital nicht toxisch wirkt, muss in regelmässigen Abständen alles kontrolliert werden. Es ist ein Medikament, wie jedes andere wirkt sich das EVENTUELL irgendwann mal schadhaft auf den Organismus aus.

                                In den Nebenwirkungen stet das es zu Leber und Nierenschäden kommen KANN!! Damit eben das nicht passiert wird alle 6 Monate die Werte der Leber und Niere überprüft. Ich kenne mitlerweile nun schon viele Epi Hunde und keiner der Hunde hat kaputte Nieren und Leber. Manche haben Blutwerte wie ein Jungspund

                                Wenn dein Hund Serienanfälle hat oder dir die Zeit rennt würde ich Luminal geben. Homöopathiker helfen nicht immer, genauso wie das Luminal das hilft auch nicht bei jeden Hund.

                                Unser Hund hat in 2 Wochen Termin bei einer Homöopathin und dann werden wir zur Unterstützung Homlopathiker hinzuführen. Aber ich bin heilfroh mich damals für Luminal entschieden zu haben! Ich würde es nie anders machen.
                                Liebe Grüße
                                Isabel mit Roxy

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