Hi!
Pheno geht auf die Leber deshalb gibt normalerweise jeder TA etwas Leberunterstüzendes zum Pheno dazu. Meist Legalon (oder wie das heißt) wir haben eine Kräutermischung von Pahema und damit faszinierende Erfolge - heißt Top Werte!
Und bei uns in Ö wirst es mit der Dosierung meist andersrum gehandhabt - man fängt niedrig an und dosiert bis zur Anfallsfreiheit rauf.
Bzw. hat man einen Hund der auf Pheno nicht anspricht muss man etwas kämpfen damit auch noch andere Medis (wie bei uns Kaliumbromid) ausprobiert werden.
Wenn man Pheno vergisst, kann das einen Anfall auslösen weil der Medikamentenspiegel im Blut zu sehr sinkt. Auch muss man beim Pheno bei der sogenannten "Schaukeltherapie" sehr aufpassen weil auch dadurch der Hund oft auf Pheno nicht mehr anspricht.
Ausschleichen - heißt das Pheno verdammt langsam über Wochen hinweg gering reduzieren, versucht man früherstens nach 6 Monaten anfallsfreiheit.
Und was Getreide betrifft - sehr viele Berichte gibt es allein hier im Forum darüber das alleine eine Umstellung auf getreidefreie Ernährung ausreichte um die Anfälle zu reduzieren oder komplett weg zu bekommen. Auch wenn es dazu keine Studien gibt würd ich das Risiko nicht eingehen.
Meggy hat das selbst bestimmt weil sie übers Mäusefutter gekommen ist und davon verdammt viel gefressen hat - ohne Wirkung. Seit dem bekommt sie selten und wenig glutenfreies Getreide. Aber ich selbst häts mich nicht getraut - meine Angst das sie aufgrund eines Fehlers von mir wieder in einer Serie rutscht ist viel zu groß. Pansen bekommt sie keinen mehr - da findet man sicher kein hochwertiges Getreide drin - falls eins drin gewesen sein sollte....
Auch achte ich auf Sachen wie Heilerde zb. die ja Giftstoffe bindet, das sie die nicht mehr bekommt um die Wirkung des Medikaments nicht zu beeinflussen.
Dringend anzuraten ist regelmäßig die Leber und Niere zu checken und die beiden Organe zu unterstützen!
Pheno geht auf die Leber deshalb gibt normalerweise jeder TA etwas Leberunterstüzendes zum Pheno dazu. Meist Legalon (oder wie das heißt) wir haben eine Kräutermischung von Pahema und damit faszinierende Erfolge - heißt Top Werte!
Und bei uns in Ö wirst es mit der Dosierung meist andersrum gehandhabt - man fängt niedrig an und dosiert bis zur Anfallsfreiheit rauf.
Bzw. hat man einen Hund der auf Pheno nicht anspricht muss man etwas kämpfen damit auch noch andere Medis (wie bei uns Kaliumbromid) ausprobiert werden.
Wenn man Pheno vergisst, kann das einen Anfall auslösen weil der Medikamentenspiegel im Blut zu sehr sinkt. Auch muss man beim Pheno bei der sogenannten "Schaukeltherapie" sehr aufpassen weil auch dadurch der Hund oft auf Pheno nicht mehr anspricht.
Ausschleichen - heißt das Pheno verdammt langsam über Wochen hinweg gering reduzieren, versucht man früherstens nach 6 Monaten anfallsfreiheit.
Und was Getreide betrifft - sehr viele Berichte gibt es allein hier im Forum darüber das alleine eine Umstellung auf getreidefreie Ernährung ausreichte um die Anfälle zu reduzieren oder komplett weg zu bekommen. Auch wenn es dazu keine Studien gibt würd ich das Risiko nicht eingehen.
Meggy hat das selbst bestimmt weil sie übers Mäusefutter gekommen ist und davon verdammt viel gefressen hat - ohne Wirkung. Seit dem bekommt sie selten und wenig glutenfreies Getreide. Aber ich selbst häts mich nicht getraut - meine Angst das sie aufgrund eines Fehlers von mir wieder in einer Serie rutscht ist viel zu groß. Pansen bekommt sie keinen mehr - da findet man sicher kein hochwertiges Getreide drin - falls eins drin gewesen sein sollte....
Auch achte ich auf Sachen wie Heilerde zb. die ja Giftstoffe bindet, das sie die nicht mehr bekommt um die Wirkung des Medikaments nicht zu beeinflussen.
Dringend anzuraten ist regelmäßig die Leber und Niere zu checken und die beiden Organe zu unterstützen!
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