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2 Anfälle heute nacht und ich glaub, bin mir aber nicht sicher, das Nachmittags vielleicht auch einer war als sie allein war....
Ich find das alles so zum kotzen....
LG
Sandy + Bande mit Django im Herzen
Man kann auch ohne Hunde leben, aber es lohnt sich nicht. H. Rühmann
Er ist halt momentan ziemlich hoch dosiert und auch dazu hab ich mal direkt noch ne Frage :
Mein Haustierarzt meinte, dass die Medikamente bei Epilepsie eine Art "Junkie- Effekt" haben, also dass der Hund im Laufe der Zeit immer mehr braucht, damit die Wirkung erhalten bleibt.
Der Epi- Spezialist aus Wiesbaden, wo wir jetzt zuletzt waren, hat es aber genau andersrum gehandhabt. Sprich, erstmal relativ hoch dosiert und später, bei Erfolg, langsam wieder runter gehen.
Wie habt ihr´s gehört bzw. wie wird es bei euren Hunden gemacht?
Ich glaube, beide TÄ haben recht! Es sollte auf jeden Fall versucht werden, den Hund so auf Phenobarbital einzustellen, dass man notfalls auch noch höher dosieren könnte. Bei meinem Robin haben wir gottseidank gleich zu Beginn optimal dosiert obwohl sein Phenobarbitalspiegel nicht im therapeutischen Bereich war. Nach einem halben Jahr Anfallsfreiheit habe ich alle zwei Monate um 25 mg reduziert bis auf 2x1/4. Danach habe ich Luminaletten gegeben und wieder genau alle zwei Monate die Dosis bis auf 2x 1/4 reduziert und mich erst danach getraut, ganz mit den Medis aufzuhören. Robin hat insgesamt 1 1/2 Jahre lang Phenobarbital bekommen. Die Anfangsdosis war 100 mg, am Ende waren es nur mehr 15 mg. Seit zwei Monaten bekommt er keine Medikamente mehr und ist nach wie vor anfallsfrei aber wieder viel zappeliger.
Wir können es aber nicht mit Sicherheit sagen... in 2 Wochen beginnt mein 3wöchiger Urlaub, dann können wir eventuell darüber nachdenken, zu reduzieren. Da hab ich dann die Kontrolle, obs funktioniert oder daneben geht
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LG Martina & die Knutschbacken
Ich habe eine Seite zuvor schon was geschrieben, der Hund hat geträumt das tut meien schon immer und beide Rottweiler auch und die haben keine Epilepsie. Mach dich doch nicht verrückt.
Ich habe eine Seite zuvor schon was geschrieben, der Hund hat geträumt das tut meien schon immer und beide Rottweiler auch und die haben keine Epilepsie. Mach dich doch nicht verrückt.
*g* ich kann schon unterscheiden, obs Träume sind oder was anderes Seine Traumstrampeleien hat er schon immer, aber die sehen GANZ ANDERS aus
Traumtreten ists nicht, es sind unkontrollierte arge Zuckungen.
Grad vorhin, auch, da geht er an mir vorbei uns auf einmal streckt er das hintere Bein nach rechts ruckartig ganz steif aus, ist kurz so verharrt und hats dann wieder gleichgezogen.
Diese Reaktionen dürften von den Nervenbahnen in der Wirbelsäule ausgelöst werden, von der leider vorhandenen, noch nicht verwachsen Spondy vom Brustwirbel bis zur Lende.
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LG Martina & die Knutschbacken
wir haben uns entschieden Balou erst mal nicht "vollzudröhnen", wir versuchen erst neue Homöos, höhere Dosierung usw...
Was das angeht.. ich find´s klasse, wenn das bei euch hinhaut und ich drück euch die Daumen. Bisher scheint euer Hund ja auch nur "milde" betroffen zu sein, wenn ich das richtig in Erinnerung habe (ist immer viel zu lesen hier..).
Natürlich will man seinem Hund nur ungern die medikamentösen Keulen antun.
ABER: Ich würde damit dennoch nicht zu lange warten.
Bei meinem Aussie hat sich die Frage in besagter Nacht (habe ein paar Seiten zuvor davon berichtet) erübrigt, da half kein Herumexperimentieren mehr, in der Nacht, als er in die Klinik kam, musste gehandelt werden, das ist gar keine Frage.
Seitdem (knapp 3 Wochen) bekommt er nun die Medikamente, und ich hatte schon Momente, in denen ich bereut habe, dass ich nicht früher damit angefangen habe.
Dennoch freue ich mich für jeden, der es ohne hinbekommt.
Meine Skepsis bleibt allerdings, herrührend aus meinen Erfahrungen eben.
Roxy hat heute im Garten auch ganz komisch getreten, als hätte sie sich was eingetreten. Danach hat sie an ihrer Pfote gekaut.
Das ist ja immerhin sehr ser positiv, wenn dann die Herzgeschichte behoben ist wirds sicherlich auch besser. Ist es noch das zucken oder wie äussert es sich?
Die Herzgeschichte ist besser, aber das Herz ist angegriffen, das Rechtsherz viel größer als das Linke. Aber zumindest sind die Kontraktionen wieder um einiges angestiegen.
TA meinte, er wird nie mehr n Sportler u. Stress und Anstrengung müssen wir vermeiden, aber er kann damit leben.
Die Anfälle waren wieder so Zuckungen ja. Wobei es immer 2-3 Mal hintereinander passiert. Beim letzten Mal wars dann so, dass er beim 3. nicht reagiert hat auf mich, wird also schon Epi gewesen sein.
Momentan macht uns aber seine Spondy mehr Probleme
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LG Martina & die Knutschbacken
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