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    Allergie!!

    Habe mal ne Frage war gerade eben beim Ta .Da ich jetzt noch einen 2. Hund habe und Lisa sowie auch Bonny komplett Barfe.Lisa erst seit 5 Wochen.Nun stellte ich fest das sie sich vermehrt kratzt.Sie hat keine Milben oder Flöhe ,wurde untersucht.Ich erzählte und fragte auch meinem TA das ich Roh füttere.Er war total begeistert und meinte das es die beste Ernährung wäre.
    Zu diesem Kratzen und auch mal so an den Beinen und Pfoten beißen meinte er es könnte eine Eiweiß Allergie sein.ich sollte ihr nur Pferdefleisch und Kartoffeln,die gekocht,6 Wochen lang geben und dann das ganze wenn nix ist mit Reis ,oder auch Nudeln probieren um diese Eiweiß Allergie herrauszubekommen.
    Ist das nicht zu einseitig? kann ich trotzdem auch gemahlene Eierschalen dazu geben?Wie ist das mit dem kaltgepressten Öl?Oder was kann ich noch geben? Obst/ Gemüse welches?Oder könnte es auch mit der Umstellung noch zu tun haben?

    Bin hier sehr oft am lesen und habe mir schon viele tolle Tipps von euch angewendet.Danke schonmal für Antworten!!
    MFG Gerti

    #2
    hallo Gerti,

    kann dieses Kratzen und Beißen auch von überforderung oder sonstiger Umstellung kommen? Wie alt ist denn Lisa?

    Eine Ausschlussdiät ist sicher eine gute Möglichkeit, herauszufinden, ob eine Unverträglichkeit besteht, mir wärs aber zu mühsam. Ich hab meinen Labi von einer TA austesten lassen, die mit Bioresonanz arbeitet, ihr "Allergietest" war total zuverlässig und mit der Bioresonanzbehandlung waren die Symtome schnell besser.

    Wenn du mal ausschließen kannst, dass das Kratzen und Beißen nicht von was anderes kommen, ist sicher der beste Weg, versuchen herauszufinden, obs an irgendwelchen Futtermittteln liegt.
    lg aus Linz/OÖ
    manu

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      #3
      Hallo Gerti!

      Bevor man mit einer Eliminationsdiät anfängt, sollte man eigentlich alle möglichen Ursachen für das Kratzen schon ausgeschlossen haben.

      Hat der TA denn ein Hautgeschabsel gemacht? Es gibt nämlich auch Milben, die in der Haut sitzen, zB Demodex oder Sarcoptes.

      Es könnten auch Bakterien oder Pilze sein.

      Auch Probleme mit der Schilddrüse können Juckreiz verursachen.

      Wenn ihr diese Ursachen alle ausgeschlossen habt, würde ich einen Allergietest machen lassen. Der intrakutane ist übrigens zuverlässiger als der Bluttest.

      Und erst, wenn auch dieser Test keinen Befund ergibt, würde ich eine Ausschlussdiät machen. Denn ansonsten ist es sehr schwer einzuschätzen, ob der Juckreiz tatsächlich von einem bestimmten Futterbestandteil kommt, oder zB von irgendwelchen Pollen.

      So eine Ausschlussdiät ist in der Tat sehr einseitig. Aber sobald eine Besserung eintritt, fängt man ja bald an, auch andere Komponenten zuzufüttern. Man kann sich auch ein Nährstoffpräparat zusammenmischen lassen.

      Ich habe diesen Weg mit meiner Hündin auch hinter mir. Sie hat keine Futtermittelallergie, allerdings eine Hausstaub- und Vorratsmilbenallergie, sowie gegen Pollen, Schimmelpilze, Federn, Tierhaare...

      Falls Du noch Fragen hast, immer her damit!

      LG, Caro

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        #4
        Hallo Gerti,

        suche dir einen Therapeuten über ...bicom-bioresonanz. .. und lass deinen Hund mit Bioresoanz Bicom-Gerät checken.

        Anhand von etwas Blut oder sonstiges Körperflüssigkeiten, kann dies super ausgetestet werden und paßt meine Meinung/Erfahrung zu 99 %.

        Allergieanzeichen:
        Dies können auch "nur" Symptome einer ganz anderen Erkrankung sein, wie Magen-Darm-Probleme ohne das du was am Kot etc. merkst oder sonstiges.

        Ich persönlich würde nie mehr einfach nur so eine AD machen, denn bei meiner Hündin waren es zum Teil andere Ursachen, die für die "Allergie" verantwortlich waren, wie Narben, Stoffwechselstörung, geopatische Belastungen und auch blockierte Wirbel, die mittels Osteopathie wieder gelöst wurden.
        Ich habe meine Hündin, unbewußt, mit einer AD immer weiter "gequält" ... auch Pferdefleisch und Buchweizen oder Lamm und ... gefüttert ... mal ging der Juckreiz weg, mal wieder da gewesen ... aber insgesamt war eine stetige Verschlechterung der gesundheitlichen Lage meiner Hündin zu beobachten. Der Grund, den ich wohl viel zu spät, wenn überhaupt, erfahren hätte:
        Sie verträgt NUR Wildfleisch und da NUR Rehfleisch und an Getreide: NUR Dinkel und Mais und an Obst Feigen und einige Beeren. UND sie verträgt nur eine bestimmte Menge an Protein.

        Ich habe wie alle auch immer raten, mit Pferdefleisch und Karoffeln angefangen ... Reinfall ohne Ende, obwohl es mit der Umstellung auch super gute Tage gab, das war auch das Verwirrende.

        Kann dir auf grund super Erfolge mit BRT = Bioresonanztherapie nur dazu raten. Ich wünsche ich hätte es früher gewußt, dann hätte ich mir und meiner Hündin sehr viel Leid ersparen können.

        Wenn du hier in die Suchfunktion gehst, findest du noch viele andere Fories, die auch ähnlich gute Erfahrung gemacht haben. Es ist zeitaufwendig und kostet relativ viel Geld.

        Der ernorme Vorteil von BRT, unter anderm, meine Meinung/Erfahrung:
        Du erspart dir und dem Hund viele, viele unnötige Rückschläge und/oder gar Verschlechterung des Gesundheitszustandes.
        Du sparst weitere, obt verzweifelte TA-Besuche, Blutuntersuchungen (die auch enorm teuer sind), die letztlich dir und dem Hund nicht helfen.
        Und mit BRT wird gezielt, genau an der richtigen erforderlichen "Stelle" angesetzt, mit körpereigenen Schwingungen ohne Chemie oder sonstigen Belastungen für das Tier.

        Auch wenn BRT auf den ersten Blick recht teuer erscheint, langfristig jedoch, meine Meinung/Erfahrung, preiswerter und eine absolut schonende und natürliche Hilfe/Heilung (= alternative Heilmethode).

        Einzig worauf man achten sollte:
        Es sollte ein erfahrener Therapeut sein, der BRT anwendet und dessen Ziel sollte LANGFRISTIGE Heilung sein, nicht kurzfristig, um den Besitzer "zufrieden" zu stellen. D.h. der Therapeut sollte alle notwendigen Grundprogramm etc. durchführen, auch wenn es für dich als Laie etwas verwunderlich/unverständlich erscheint und scheinbar keinen Sinn macht.
        Hier muss Vertrauen/Druchhaltevermögen ganz groß geschrieben sein.

        Ist meine persönlich Erfahrung und ohne BRT wäre meine Hündin mit lediglich einer angeblichen "Allergie" vom normalen TA einfach nur eingeschläfert worden ... heute ist meine Hündin "fast" ohne Symptome, weil die Ursachen, die eigentlichen Störungen, beseitigt wurden. "Fast" deswegen, weil wir noch einen weiter Weg vor uns haben. Aber der bisherige Erfolg ist enorm.

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          #5
          Hallo Gerti,

          also ich kann dem Beitrag von Gertrud/Boxermaus voll und ganz zustimmen, denn u.a. bei meinem Labradorrüden hat die Bioresonanzmethode sehr geholfen. Auch ich selbst war schon erfolgreich damit in Behandlung. Mit dem Bioresonanzgerät konnten alle Allergie auslösenden Nahrungsmittel und auch Pollen, Hausstaub, etc. festgestellt werden. Einfach alles wurde herausgefunden. Klingt unglaublich, funktioniert aber!

          Auch eine langwierige Ausschlussdiät kann durch die Bioresonanztherapie völlig umgangen werden. Man hat sehr schnell genaue Ergebnisse und kann sofort allergiegerecht füttern.
          Viele Grüße
          Sandra

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            #6
            Oh Manno,
            da lese ich mit Interesse mit. Meiner hat ja auch so allergische Reaktionen. Z.Zt. ist gerade der 2. Allergietest im Labor. Milben - aber was für welche?

            Wo finde ich denn Info über diese Bioresonanztherapie???

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              #7
              Original geschrieben von Fittich Wo finde ich denn Info über diese Bioresonanztherapie???
              Entweder über die Suchfunktion rechts oben hier im Forum oder direkt auf der Homepage von bicom-bioresonanz (dort kannst du z.B. ein Formular ausfüllen und bekommst dann Adressen von TÄ und/oder THPern in deiner Nähe zugeschickt, die das Bioresonanzgerät in ihrer Praxis benutzen).
              Viele Grüße
              Sandra

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