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    Rechnung THP

    Würde mal gern eure Meinung wissen und wie die Rechungen eurer THPs aussehen.
    Bin mit unserer kleinen Hündin dort in Behandlung, weil sie eine allergische Reaktion in Form von Eiterpusteln am Bauch zeigt, wenn sie im Wasser war.
    Beim "normalen" TA gibt es ein Antibiotikum, damit ist der Fall erledigt.
    Ich möchte die Sache aber auskurieren und bin deshalb zum THP gegangen.
    Die Rechnungen (inzwischen die vierte) beinhaltet neben den Medíkamenten auch immer eine "allgemeine Untersuchung" - 13 Euro - sowie "Untersuchung einzelner Organe" 8 Euro.
    Die einzelnen Organe sind in diesem Fall die Lymphknoten am Ohr, die kurz abgetastet werden.

    Eigentlich finde ich , gehört das Abtasten doch zur Untersuchung dazu, oder? Ich fühle mich so'n bisschen über den Tisch gezogen, so in etwa - Hauptsache der THP verdient viel.
    An seinem Können zweifel ich nicht, aber so ganz glücklich bin ich auch nicht.
    Fragen wollte ich ihn noch nicht direkt, wollte erst mal eure Erfahrungen / Meinungen hören.

    Was tun?
    Danke, lg Sabine

    #2
    Ich weiß was su meinst. Wir hatten das gleiche mit unserem alten TA. 12,x Euro: Konusltation Hund und dabei einmal über die Wirbelsäule gestrichen, was dann als Akkupressurdiagnostik und 10 Euro auf der Rechnung erschien. Jede Folgeuntersuchung hat statt einen verringerten Preis ebenso 12,x Euro gekostet (obwohl egen dem gleichen Problem).

    Wir haben unsere Konsequenzen gezogen und den TA gewechselt. Seitdem zahlen wir auch nicht standartmäßig 50 oder mehr Euro (weniger wars fast nie), sondern 12 Euro für die Untersuchung plus angewandt Medikamente und bei eventueller Untersuchung die etwas tiefer und genauer geht (Röntgen), den hier anfallenden Preis.

    Ich an deiner Stelle würde mich nach guten TÄ in deiner Nähe bei anderen Hundehaltern erkundigen und ausprobieren welcher euch am besten passt.

    Viele Grüße aus Regensburg

    Flo, Marion und Rambo (alias Whana)
    Viele Grüße von Marion, Flo und dem "Hund der tausend Namen"

    Rambo, alias Whana, alias Watahano, alias Waner, alias Buuuutz (ziefstes u), alias hani, alias ...

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      #3
      Hallo Sabine,

      zunächst würde ich Dir raten mit der THP zu sprechen und Dir die Rechnung erklären zu lassen. Meist ist es besser, man spricht offen über seine Gedankengänge und regt so ggf. sein Gegenüber zum drüber Nachdenken bzw. Erklären an.

      Jeder hat ja auch so "seine Art" Rechnungen zu schreiben. Das ist sicher bei jedem ein klein wenig anders.

      Ich bin mit meinen 4 bei einer klassischen Homöopathin. Da krieg ich alle paar Monate mal eine "Gesamtrechnung". Ggf. sind noch die verkauften Welpen aus meinem Wurf mit enthalten, deren Behandlung ich übernehme (is mir lieber, bevor sie evtl. zu nem TA rennen...).

      Dann gibt es aber auch Behandler, die quasi nach jedem "Arbeitsgang" eine Rechnung schicken.

      IdR sollte man sich über solche Dinge aber im Vorfeld informieren. Das spart evtl. Ärger.
      Wenn Du einen Erfolg der Behandlung siehst, dann würde ich an Deiner Stelle jetzt nicht den Behandler wechseln. Sprich mit der THP, vielleicht klärt sich dann so manches auf.

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        #4
        hallo,
        ja, ich habe durchaus vor, mit dem THP zu sprechen, aber wollte vorab mal mehr über das allgemeine Gebahren beim Rechnungsschreiben erfahren.

        Ich hatte jedoch auch schon in einem alten Thread geschrieben, dass ich seine Rechnung für eine kurze telefonische Beratung ziemlich überzogen fand.

        Je mehr ich allerdings darüber nachdenke, werde ich mir über kurz oder lang wohl einen anderen THP suchen.

        Ich finde es einfach doof, vor jedem Wehwehchen, das ich schildere, überlegen zu müssen, wieviel mich dann wohl der nächste Handgriff kosten wird.

        Vielleicht bin ich da etwas empfindlich, aber unser normaler ta berechnet die Untersuchung (12 euro) und die zur Anwendung kommenden Medis. Fertig.

        der THP verrät mir erst auf Nachfrage, was er meinem Hund verabreicht, und ich habe manchmal den Eindruck, als müsste er dabei ein Geheimnis preisgeben.

        naja, einmal werde ich die Sache wohl klären müssen, aber gut finde ich diese Handhabung nicht.

        lg sabine

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          #5
          Also aus der Erfahrung heraus kann ich nur sagen es lohnt sich ein Gespräch zu führen.
          Mein TA hatte meinem Hundi mal eine Spritzentherapie verordnet, bedeutete 2x die Woche hin, Spritze geben und wieder gehen.
          Dafür rechnete er dann 12 € pro Spritze setzen.
          Nach zwei Wochen, als die erste Rechnung kam, habe ich ihn dann darauf angesprochen und mit ihm zusammen für die Therapiedauer hochgerechnet.

          Nachdem er ja seine Praxis unterhalten muß und Geräte bezahlen und Personal und etc. haben wir uns dann geeinigt.
          Pro Spritze 8 € und er zeigt mir wie ich die Spritzen nach einer gründlichen Einführung selbst setzen kann.
          So wurde es gemacht und wir haben beide unser Gesicht gewahrt.
          Wenn jetzt etwas auftritt rechnet er die erste Behandlung mit 12 € und die nachfolgenden zur selben Krankheit als Folgeuntersuchung mit 10 €. Damit können wir beide leben.

          Derzeit bin ich bei einer Homoöpathin ( seine Empfehlung) die rechnet pro Hund 75 €, kommt dafür ins Haus und testet auf Bioresonanz bevor sie etwas verabreicht.
          Über die Dauer haben wir noch nicht gesprochen doch hochgerechnet hätte ich bei meinem TA schon mehr als 100 € bezahlt.
          So nun hast Du schon einmal ein paar Angaben die Dir bei Deinem Gespräch vielleicht helfen.

          dream-boy

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            #6
            Original geschrieben von boxerboxer
            der THP verrät mir erst auf Nachfrage, was er meinem Hund verabreicht, und ich habe manchmal den Eindruck, als müsste er dabei ein Geheimnis preisgeben.

            naja, einmal werde ich die Sache wohl klären müssen, aber gut finde ich diese Handhabung nicht.

            lg sabine
            Hallo Sabine,

            ich dachte mir schon, dass es einen Zusammenhang gibt zum alten Thread, war nur zu faul zum nachsehen .

            Das mit den Mitteln bekanntgeben ist auch so eine Sache...
            Der THP willl durch das "nicht verraten" sicher gehen, dass Du nicht im I-Net über das Mittel nachliest und ggf. irgendwas in Deinen Hund reininterpretierst. So kann er sicher sein, dass Du ihm nur die wirklichen Symptome nennst, dei evtl. auftauchen. Oder aber er will auch vermeiden, dass Du nachliest und dann sagst: "Ja, aber das Mittel passt doch gar nicht auf meinen Hund". Im I-Nat stehen zwar viele Sachen, aber noch lang nicht alles und der THP wird schon seine Gründe für ein Mittel haben. Allerdings diskutiert meine Hom. z.B. manchmal gerne über meine Meinung zur Art der Behandlung, da sie weiß, dass ich mich schon länger mit dem Thema auseinandergesetzt habe. Über Mittel diskutieren wir dann allerdings nicht, sondern eher über die Ansatzpunkte, wenn man es mal so ausdrücken möchte.

            Ich kann Dir nur raten endlich das Gespräch zu suchen. Der andere Thread ist ja auch schon einiges her...

            Ich für meinen Teil kann auch nur sagen, dass wir bei TÄ-Behandlung im Vergleich sicherlich teurer gekommen wären in der ganzen Zeit, zumal man bei tierärztlicher Behandlung auch nie die Folgeerkrankungen außer Acht lassen darf.

            Wenn Du Dich bei Deinem jetzigen Homöopathen unwohl fühlst, auch nach einem Gespräch, dann such Dir einen anderen in Deiner Umgebung. Frag doch sonst vorher hier nach, ob schon jemand Erfahrungen gemacht hat oder jemanden in Deiner Umgebung empfehlen kann.

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              #7
              Hallo Sabine!
              Normalerweise gehört in die Allgemeinuntersuchung auch das Abtasten einzelner Organe.
              Es sei den es werden spezielle Diagnostikgeräte verwendet,z.B. Ultraschall,etc.,dann kann dieses Separat gerechnet werden.
              Aber das reine Abtasten berechne ich nicht zusätzlich.
              Gruß Nina
              Gruß Nina mit Leroy ,Sunny und Sir Henry

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                #8
                Das mit den Mitteln bekanntgeben ist auch so eine Sache...
                Da muss ich jetzt doch mal einhaken:
                Ihr lass wirklich jemandem Eurem Hund irgendwas verabreichen oder spritzen, OHNE dass ihr euch vorher genau erklären lasst, was da in euren Hund soll???
                Muss mich doch wundern, das würde man doch keinen TA machen lassen - und beim THP ist das völlig okay?
                Nö, damit hätte ich ein Problem, ganz ehrlich.
                ------------
                Viele Grüße,
                Conni

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                  #9
                  Original geschrieben von molosser
                  Hallo Sabine,

                  Das mit den Mitteln bekanntgeben ist auch so eine Sache...
                  Der THP willl durch das "nicht verraten" sicher gehen, dass Du nicht im I-Net über das Mittel nachliest und ggf. irgendwas in Deinen Hund reininterpretierst. So kann er sicher sein, dass Du ihm nur die wirklichen Symptome nennst, dei evtl. auftauchen. Oder aber er will auch vermeiden, dass Du nachliest und dann sagst: "Ja, aber das Mittel passt doch gar nicht auf meinen Hund". Im I-Nat stehen zwar viele Sachen, aber noch lang nicht alles und der THP wird schon seine Gründe für ein Mittel haben.
                  hallo,

                  so wird gerne argumentiert, ich persönlich finde das putzig, denn genau so könntete auch der TA argumentieren - aber, wenn zwei das gleiche tun ......
                  grüssle
                  jutta mit piieta. luna, lola, andor, slawa, lisa, arco und daisy im herzen
                  -----------------------------------------------
                  meine email: hexenkobel[ät]aol.com

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                    #10
                    Original geschrieben von kim17
                    hallo,

                    so wird gerne argumentiert, ich persönlich finde das putzig, denn genau so könntete auch der TA argumentieren - aber, wenn zwei das gleiche tun ......
                    grüssle
                    Hallo Jutta,

                    nun nur als Beispiel...

                    Welpenkäufer A sage ich das Mittel, er gibt es und gut ist nach 2 Tagen.

                    Welpenkäufer B sage ich das Mittel. Er schaut im I-Net nach, fängt das diskutieren an, gibt das Mittel nicht. Der Hund braucht insgesamt etwa 5-8 Tage bis er "durch" ist, quält sich arg und bekommt zum Schluß AB vom TA.

                    Beide Hunde hatten identische Symptome, daher gehe ich für meine Teil davon aus, dass das Mittel gut und schnell geholfen hat. Beide Welpenkäufer "glauben" nicht an diese Mittel.

                    Seitdem sage ich für meinen Teil nicht, welches Mittel Welpenkäufer B da in der Hand hat und es klappt bestens

                    (Nein, die Mittelwahl kommt nicht von mir, sondern meiner Hom.)

                    Ich denke, es kommt immer sehr auf den Typ Mensch an. Auch ich bin grundsätzlich dagegen Mittel nicht zu nennen, aber in manchen Fällen ist es einfach besser, weil der Hund sonst ggf. Antibiotika vom TA bekommen könnte.

                    Soviel jetzt zu dem Thema "Mittel nennen".

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                      #11
                      Original geschrieben von Krimi
                      Da muss ich jetzt doch mal einhaken:
                      Ihr lass wirklich jemandem Eurem Hund irgendwas verabreichen oder spritzen, OHNE dass ihr euch vorher genau erklären lasst, was da in euren Hund soll???
                      Muss mich doch wundern, das würde man doch keinen TA machen lassen - und beim THP ist das völlig okay?
                      Nö, damit hätte ich ein Problem, ganz ehrlich.
                      Was hast Du davon, wenn Du das Mittel kennst? Kann es Dir nicht egal sein ob es Nux vomica oder Arsenicum heißt? Wer weiß denn schon vorher, wie genau der Hund reagieren wird? Das weiß mitunter noch nicht mal mehr der Hom. genau, da jedes Wesen ein Individuum ist.

                      Weißt Du es nicht, behaupte ich jetzt mal, achtest Du auf jede Kleinigkeit, was gut ist.
                      Weißt Du es, schaust Du evtl. nach einem Mittelbild im I-Net und lässt Dich beeinflussen. Siehst vielleicht Symptome in Deinen Hund hinein.

                      Meine Hom. hat bei der ersten Verordnung mir übrigens auch erst das Mittel genannt, als es schon im Hund war . Danach konnt sie mich, denke ich, besser einschätzen. Nun läuft es so, dass ich mir die gängigen Sachen in der Apotheke besorge.

                      Bei den Sachen vom TA wüßte ich aus dem Grund gerne, was im Hund landet, weil es deutlich schlimmere Nebenwirkungen hat . Aber diese Probleme hab ich nicht mehr.

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                        #12
                        hallo bianca,
                        ich hoffe, ich mache mich nicht zu sehr unbeliebt - wobei, damit kann ich leben.
                        ich möchte sowohl vom TA als auch von der HP wissen welches mittel gegeben wird und warum - und was es bewirkt. ich bin kein unmündiger "patient" bzw. hundehalter und ich erwarte sowohl vom TA als auch von der HP mich nicht so zu behandeln und auch aus der behandlung keine geheimniskrämerei zu machen. ausserdem, wenn ich aufgeklärt werde, dann kann ich auch mit den nachfolgenden reaktionen besser umgehen. und ja, ich würde auch im internet nachforschen - sowohl bei einer behandlung vom TA als auch von einer HP.
                        ich wurde nicht aufgeklärt von der HP warum gerade dieses mittel gegeben wird bzw. welche reaktionen erfolgen. und wenn sie das nicht tun, dann war die behandlung -in meinen augen- ein schuss ins blaue, bei glück wirkt es, ansonsten wird halt was anderes probiert. ich bin kein TA- bzw. HP-gegner, aber von beiden erwarte ich eben aufklärung und keine geheimniskrämerei und ich würde mir wünschen, dass weder der eine noch der andere seine art der heilung/behandlun als die einzig seligmachende betrachtet wie es manche ! tun. gsd nur manche, sonst würde ich glatt vom glauben abfallen.
                        übrigens, ich war schon vor ca. 40 jahren mit meinen kindern bei einem HP, damals musste man die noch mit der lupe suchen während sie heute wie pilze aus dem boden schiessen. letztendlich, es ist ganz bestimmt glücksache einen guten TA bzw. eine gute HP zu finden. wenn ich manchmal so hahnemanns grundgedanken nachlese - und darauf beruht doch wohl hp, dann klingt das wesentlich unkomplizierter und verständlicher - ähnliches soll durch ähnliches geheilt werden - "verkompliziert" wurde es im laufe der jahre. so wie heutzutage hp praktiziert wird, kann ja auch bei nicht bekanntem "vorleben" nur getestet werden und ob hilfe/heilung/besserung möglich ist ...... und das austesten kann dann auch schon ganz schön teuer werden - um auf den ausgang des threads zurückzukommen.
                        grüssle
                        jutta mit piieta. luna, lola, andor, slawa, lisa, arco und daisy im herzen
                        -----------------------------------------------
                        meine email: hexenkobel[ät]aol.com

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                          #13
                          Och, Jutta, ich würde Dich auch nicht zu den Leuten zählen, denen man besser das Mittel nicht sagt.

                          Ich habe es bis zu dem o.g. Punkt auch nicht für möglich gehalten, musste aber feststellen, dass es manchmal Leute zu geben scheint, wo man es besser nicht sagt. Ich sag dann lieber nur, was passieren könnte und letztendlich passieren wird. Ist aber auf seine Art ein Persönchen für sich . Super nett, aber die Art an sich ist nicht einfach.

                          Davon ab wird es immer eine vielzahl von Meinungen geben, das hat nichts mit Beliebtheit zu tun.

                          Ich finde übrigens gerade bei "neuen" Patienten weiß man nie so genau, was passieren wird. Kriegt der Hund Pickel oder Schmadderohren, vielleicht stinkt die Analdrüse... Wenn man den Hund ggf. schon mal behandelt hatte wegen irgendwas kann man das einschätzen, aber so als Erstpatient? Ne Ahnung hat man vielleicht anhand der Vorgeschichte. Ist doch jeder anders irgendwie. Ich habe hier vier Hunde und jeder reagiert wenn auf seine spezielle Art.
                          Bei akuten Sachen ist es ja noch relativ leicht, aber z.B. bei Impfgeschichten kann es wirklich haarig werden mit dem Vorraussagen irgendwelcher Sachen.

                          Ich find, aber auch als Heilpraktiker kann man sich durchaus mal in einem Mittel "vertuen", wenn man die Gewichtung falsch gelegt hat. Das ist selbst meiner sonst sehr "zielsicheren" Hom. schon passiert. Manche Dinge scheinen dann z.B. als akut, haben ihren Ursprung allerdings z.B. in den Verwandten (Miasma).

                          Mehr als ein Mittelwechsel fänd ich persönlich dann aber schon ziemlich daneben. Wobei mir da auch nix extra für berechnet wird.

                          Ich weiß jetzt nicht, ob in diesem Fall eine oder mehrere Erkrankungen vorgelegen haben. Wenn dann aber, aufgrund öfterer falscher Wahl der Mittel Rechnungen geschrieben werden, dann finde ich es auch absolut nicht ok.

                          Wenn ich in meinem Beruf einen Fehler mache, dann müssen meine Kunden dafür auch nicht bezahlen, egal ob es Kommunikationsfehler oder sonst was war.

                          Auf jeden Fall sollte man versucehn ein klärendes Gespräch zu führen mit dem Behandler, das hift oft beiden Parteien ungemein weiter; ich sprech da aus Erfahrung .

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                            #14
                            Hallo zusammen.

                            wenn der TA mir sagt, dass er dem Hund ein Antibiotikum gibt, reicht mir das normalerweise als Auskunft aus. Funktioniert halbwegs nach dem Gießkannenprinzip - alles mögliche wird damit sozusagen im Keim erstickt.

                            Wenn der THP mir sagt, dass er dem Hund Mittel X verabreicht, kann ich mir durchaus merken (sonst schreibe ich es auf), dass ihm das Mittel X geholfen hat als er diese oder jene Symptome zeigte.
                            Natürlich könnte ich auch notieren, dass das Mittel vom z.B. dritten Besuch beim THP geholfen hat, aber ich möchte schon wissen, was meinem Tier hilft oder auch nicht.

                            Ich werde also noch mal mit dem THP sprechen, in der Hoffnung, dass er mir dann dieses Gespräch nicht auch in Rechnung stellt

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                              #15
                              Original geschrieben von boxerboxer
                              Ich werde also noch mal mit dem THP sprechen, in der Hoffnung, dass er mir dann dieses Gespräch nicht auch in Rechnung stellt


                              Aber wenn er Dir das dann wirklich in Rechnung stellt, dann würd ich mir wirklich wen anders suchen. Da hat er in dem Sinne ja dann keine Arbeit dran, außer Dir zuzuhören und Dich über sein Ansinnen aufzuklären.

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