Hallo Zusammen!
Ich bin neu hier und bin auf diese Seite gekommen, da es meinem Hund richtig mieserabel geht. Ich werd mal versuchen kurz zusammen zu fassen: Ich habe einen 3,5 Jahre alten Bernasennen Schäferhund Mix. Heute vor 14 Tagen fing er morgens an zu husten und ein bischen Schleim zu spucken. Einen Tag später, also Sonntags lief ihm der Sabber immer weiter aus seiner Schnauze und er war super unruhig und blieb nirgends länger wie 1/2 Minute liegen. Er fraß noch relativ normal. Wir sind dann zum TA gefahren wo er ein Antibiotika und etwas gegen Fieber(39,5) gespritzt bekam in der Hoffnung es würde besser. Am nächtsen Tag war es unverändert, er würgte ohne Ende. Der TA stellte durch eine Kehlkopfentzündung mit Zwingerhusten(oder umgekehrt) fest und es wurde wieder Antibiotika gespritzt. Dienstags erbrach er häufig sein Futter und bekam abends erneut eine Antibiotikumspritzte. Donnerstag ging es ihm es wieder besser, was bis Freitag abend anhielt. Samstags erbrach er wieder dauernd sein Futter spuckte ca.7 mal Galle und Schaum. Ab Sonntags verweigerte er völlig die Nahrung. Er ist nun seit Montag(6Tage) beim TA bekommt Flüssigkeit Infusionen,Traubenzucker Mittel fürs Imunsysten usw.Seit gestern(Freitag) hat er entlich wieder angefangen zu fressen. Er ist geröngt(mit Kontrastmittel) und ein Ulltraschall ist auch ohne Befund gemacht worden. Er hat am Donnerstag gefressen,das nach ca 3 Std.teilweise unverdaut wieder erbrochen wurde. Weiße Blutkörperchen schwanken zwischen 17000 und 25000. .Bei der kleinsten aufregung fängt das starke sabbern wieder an und erbricht dann auch wieder.So jetzt kommt entlich meine Frage.: Soll ich am Montag mit ihm in die Tierklinik fahren, wenn es keine erhebliche Verbesserung gibt.Er leidet so unerträglich. Das kann man gar nicht beschreiben.
Bitte gebt mir mal einen Rat.
Vielen Dank Tröte
Ich bin neu hier und bin auf diese Seite gekommen, da es meinem Hund richtig mieserabel geht. Ich werd mal versuchen kurz zusammen zu fassen: Ich habe einen 3,5 Jahre alten Bernasennen Schäferhund Mix. Heute vor 14 Tagen fing er morgens an zu husten und ein bischen Schleim zu spucken. Einen Tag später, also Sonntags lief ihm der Sabber immer weiter aus seiner Schnauze und er war super unruhig und blieb nirgends länger wie 1/2 Minute liegen. Er fraß noch relativ normal. Wir sind dann zum TA gefahren wo er ein Antibiotika und etwas gegen Fieber(39,5) gespritzt bekam in der Hoffnung es würde besser. Am nächtsen Tag war es unverändert, er würgte ohne Ende. Der TA stellte durch eine Kehlkopfentzündung mit Zwingerhusten(oder umgekehrt) fest und es wurde wieder Antibiotika gespritzt. Dienstags erbrach er häufig sein Futter und bekam abends erneut eine Antibiotikumspritzte. Donnerstag ging es ihm es wieder besser, was bis Freitag abend anhielt. Samstags erbrach er wieder dauernd sein Futter spuckte ca.7 mal Galle und Schaum. Ab Sonntags verweigerte er völlig die Nahrung. Er ist nun seit Montag(6Tage) beim TA bekommt Flüssigkeit Infusionen,Traubenzucker Mittel fürs Imunsysten usw.Seit gestern(Freitag) hat er entlich wieder angefangen zu fressen. Er ist geröngt(mit Kontrastmittel) und ein Ulltraschall ist auch ohne Befund gemacht worden. Er hat am Donnerstag gefressen,das nach ca 3 Std.teilweise unverdaut wieder erbrochen wurde. Weiße Blutkörperchen schwanken zwischen 17000 und 25000. .Bei der kleinsten aufregung fängt das starke sabbern wieder an und erbricht dann auch wieder.So jetzt kommt entlich meine Frage.: Soll ich am Montag mit ihm in die Tierklinik fahren, wenn es keine erhebliche Verbesserung gibt.Er leidet so unerträglich. Das kann man gar nicht beschreiben.
Bitte gebt mir mal einen Rat.
Vielen Dank Tröte
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