Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Morgen wird er Kastriert

Einklappen
Dieses Thema ist geschlossen.
X
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    #16
    Original geschrieben von Wölffchen
    ... die da wären? Finde die Probleme die auftreten, weil man den Hund zu spät oder garnicht kastrieren lässt weitaus schlimmer...
    Welche das den dann wären?
    Vivian mit Paula, Julié und Miro im hier und jetzt, Vito, Theo, Brandy und Bingo im Herzen immer dabei
    Seelenhunde finden uns immer, denn sie wurden für uns geboren. (A. Griesand)

    Kommentar


      #17
      Man kann noch viel mehr als nur solche Problemchen mit Homöopathie lösen. Allerdings setzt das die Bereitschaft voraus sich mit seinem Hund und seinen Problemen genau zu befassen.

      Der TA ist für den Moment vielleicht eine einfache und schnelle Lösung, dennoch sollte man die meist später dadurch auftretenden Probleme nicht außer Acht lassen. [/B][/QUOTE]

      @Bianca
      Du kannst mir glauben, das ich mich mit den Problemen meines Hundes sehr genau auseinander setze, sofern mir daqs als Mensch überhaupt möglich ist. Auch auf Homoöpathie schwöre ich im allgemeinen.

      Der TA ist für mich bestimmt keine einfache und schnelle Lösung.
      Diese Thema besteht ja bei unserem Hund nicht erst seit gestern. Ich habe mich lange damit auseinander gesetzt.

      Ich kann aber den Hund auch auf Dauer nicht nur quälen, weil ich einfach nicht bereit bin ihn kastrieren zu lassen.
      Liebe Grüße

      Birgit und ihre Knutschkugel Filou

      Kommentar


        #18
        Original geschrieben von Wölffchen
        ... die da wären? Finde die Probleme die auftreten, weil man den Hund zu spät oder garnicht kastrieren lässt weitaus schlimmer...
        die da wären....

        Sorry, aber ich finde es z.B. nicht lustig, wenn Hunde Wachstumsprobleme haben, wegen dem vermehrten Höhenwachstum, von Rüden bestiegen werden, oder schlimmere, tieferliegende Probleme kriegen im späteren Verlauf.

        Befasse Dich doch einmal näher mit den Grundlagen der Homöopathie, vielleicht verstehst Du dann besser.

        Das Problem an der Oberfläche ist beseitigt. Das Problem war allerdings harmlos. Später (nicht unbedingt gleich) kommt dann allerdings ein Problem, was tiefer im Körper liegt, an wichtigen Organen. Dem Körper wurde ja mit der Kastration nicht geholfen das Problem loszuwerden, somit sucht es sich einen neuen Weg, der fast immer schlimmer ist.

        Das nur mal als Kurzfassung .

        Kommentar


          #19
          Original geschrieben von Dragonangel
          Auch auf Homoöpathie schwöre ich im allgemeinen.

          Der TA ist für mich bestimmt keine einfache und schnelle Lösung.
          Diese Thema besteht ja bei unserem Hund nicht erst seit gestern. Ich habe mich lange damit auseinander gesetzt.

          Ich kann aber den Hund auch auf Dauer nicht nur quälen, weil ich einfach nicht bereit bin ihn kastrieren zu lassen.
          So lange kann das Problem ja nun noch nicht existent sein, so alt ist Filou nun noch nicht. Davon ab ist immer die Frage wer sich quält... und wo das Problem herkommt.

          Wenn Du doch im Allgemeinen auf die Homöopathie schwörst, dann verstehe ich nicht, warum Du unseren Rat nicht annimmst. Warum schreibst Du hier, wenn Du mit der Sache schon abgeschlossen hast?

          Ich habe mir die Mühe gemacht und bereits nach zwei Homöopathen in Deiner Umgebung geschaut, die zu empfehlen sind und hier schon sehr vielen Hunden geholfen haben.

          Kommentar


            #20
            Sorry Leute, aber ich schliesse mich da voll und ganz der Meinung von Wölffchen an.

            Homöopathie ist eine feine, sehr sinnvolle Sache, aber sie "heilt" eben nicht alles...

            Und welche Probleme sinds denn? Das der Hund grösser wird weil er langsamer und länger wächst? Naja, wenns nit mehr ist....

            Nee, ich warte bis der Hund ausgewachsen und stark genug ist, er "bespringt" dann eben mal so aus Spass meine 13 jahre Alte Tochter. Die findet das natürlich nit so toll und schubst ihn weg. Rüde ist ja inzwischen so "gefestigt" das er ihr mal eben die Hand durchbeisst, eine wirklich ideale Lösung.

            Erziehung schön und gut, aber ein Hund ist ein Tier, und Tiere handeln aus Instinkt. Nicht jeder Instinkt ist durch Erziehung vollständig zu unterdrücken, man kann ihn nur kontrollieren.

            Ich habe meine Hunde auch sehr lieb, ich habe auch keine Kinder, aber deswegen einen Hund mit einem Kind zu vergleichen dem ich was abschneide wenn es "nervt" finde ich wirklich....

            Anstatt hier jemanden wegen seiner Entscheidung, die zu treffen ihm sicherlich nicht leicht gefallen ist, mehr oder weniger zu zerreisen würd ich es mal mit:

            Wir drücken dir die Daumen und wünschen dir das der Kleine alles gut übersteht

            versuchen.


            Jeder hat seine eigene Meinung zu gewissen Themen die er auch sagen/schreiben soll. Trotzdem muss man es auch lernen eine andere Meinung oder Entscheidung zu tollerieren und zu akzeptieren.
            Ist eigentlich wie beim Hund, gehört zum "erwachsen werden" dazu ob mit oder ohne Eierchen...


            so long---

            Kommentar


              #21
              Wenn...

              ... die Würfel gefallen sind, dann alles Gute!

              Alternative Wege wurden ja genannt... Wenn das Leid so groß ist, dann würd ich mich um so schneller in die Richtung umschauen...

              Mit den Beiträgen meinen es alle ja nur gut, auch wenn gegensätzliche Meinungen herrschen.

              Und weil ich diesen Eingriff sehr massiv finde ( zu bedenken gebe ich an der Stelle auch mögliche negative Auswirkungen auf Knochen und Gelenke späterhin), neben der Narkosebelastung und dem Narkoserisiko, würde ich hoffen, dass es einen anderen Weg für Euch gibt!

              Aber wenn Du keine andere Möglichkeit siehst, Birgit, dann alles Gute für Morgen!
              Liebe Grüße

              Claudia

              Kommentar


                #22
                Klar ist die Homöopathie kein Allheilmittel, aber es ist doch zumindest einen Versuch wert oder? Gerade wenn Dragonangel ansonsten gegenüber der Homöopathie nicht abgeneigt ist.
                Liebe Grüße, Christine mit Lina und Seelenhund Emma :

                Kommentar


                  #23
                  Ups...

                  Also ich konnte hier nicht erkennen, dass jemand die Entscheidung der Kastration nicht akzeptiert oder toleriert...

                  Da Birgit - wie jede von uns - für ihren eigenen Hund verantwortlich ist, muß sie tun, was sie für richtig hält.

                  Und trotzdem erlaube ich mir zu schreiben, dass ich diesen Eingriff für sehr schädlich halte. Schliesslich lesen noch andere Leute mit und vielleicht finden die durch Beiträge wie die von Bianca andere Wege...
                  Liebe Grüße

                  Claudia

                  Kommentar


                    #24
                    Mein intakter Rüde bespringt noch nicht mal meine intakten läufigen Hündinnen wenn ich es nicht möchte. Man kann Hunde durchaus auch in solchen Situationen kontrollieren.

                    Amidale, mit einer geballten Faust kann man keine Hand schütteln.

                    Wenn man seinen Hund nicht erziehen kann, dass er keine Menschen oder sonst was bespringt, sorry. Und wenn ein Hund zubeißt, weil mein Kind ihn zu Seite drängt, dann hab ich was grundlegend falsch gemacht. Dann wäre der erste Gang für mich zu einer geeigneten Hundeschule, denn ich war ja dann allein nicht in der Lage meinen Hund zu erziehen.

                    Die Homöopathie ist sicher kein Allheilmittel, Erziehungsfehler können auch damit nicht behoben werden. Sicher auch nicht jede Erkrankung.

                    Ich halte es aber für sehr leichtfertig es nicht einmal zu versuchen. Wer nicht versucht hat aufgegeben.
                    Doch, alle Menschen sind klug. Die einen vorher, die anderen nachher.

                    Kommentar


                      #25
                      So auf die Schnelle gefunden...

                      Erhöhte Risiken für kastrierte Rüden:
                      - Prostatakrebs
                      - Nieren- und Blasenschwäche
                      - Übergewicht
                      - Diabetes
                      - Schilddrüsenüberfunktion
                      - Osteosarkom
                      - Tod (Narkoserisiko)

                      Es gibt dutzende Seiten zu dem Thema.
                      Somit wären hier einige Dinge gefunden...weil weiter oben ja gefragt wurde

                      Kommentar


                        #26
                        Bianca, meinst du nicht du siehst das ein bisschen arg eng? Mein Rüde wird nicht von anderen besprungen oder hat sonst irgedwelche schwerwiegenden Auffälligkeiten. Er ist ein kerngesunder und sehr sozialer 6-jähriger Rüde, der mit 7 Monaten kastriert wurde. Der Rottweiler meines Schwagers in den USA ist mit 4 Monaten kastriert worden und ein absolut normaler und gesunder jetzt 5-jähriger Rottweiler. Da fällt mir ein, dessen Stimme ist übrigens ncht verändert, und er ist auch nicht höher gewachsen als andere.

                        LG
                        Steffi
                        Liebe Grüße
                        Steffi und die drei Tibeter (*ommmmmmm*)

                        Kommentar


                          #27
                          Hi Birgit,

                          von nix kommt ja bekanntlich nix...

                          Was hat der Hund denn wann an Behandlungen bekommen? Impfungen? SpotOns?

                          Ich meine mal gehört zu haben, dass es auch bei Menschen Männern zu Dauererrektionen kommen kann, die sehr schmerzhaft sind. Werden die denn aus medizinischen/Leidensgründen auch kastriert? Nur mal so in die Runde geworfen...
                          Liebe Grüße

                          Claudia

                          Kommentar


                            #28
                            Original geschrieben von SteffiL
                            Bianca, meinst du nicht du siehst das ein bisschen arg eng?
                            Nein.

                            Nach dem was ich mir an Wissen angeeignet habe, kann ich es nicht anders sehen. Kastration aus zwingenden medizinischen Gründen ok. Bevor ein Hund stirb klar.

                            Wenn Dein Hund für Dich offensichtlich gesund ist sein froh. Woher willst Du aber wissen, dass es bei anderen Hunden genauso ist? Sollte man nicht immer vorher wissen, was auf einen zukommen kann?

                            Warum hast Du Deinen Hund kastrieen lassen? Hatte er Probleme?

                            Kommentar


                              #29
                              Original geschrieben von Easy Rider
                              Ich meine mal gehört zu haben, dass es auch bei Menschen Männern zu Dauererrektionen kommen kann, die sehr schmerzhaft sind. Werden die denn aus medizinischen/Leidensgründen auch kastriert?
                              Jaaaahhh, schnip, schnap... nicht zu vergessen die pubertierenden Jugendlichen

                              Sorry, dass musste einfach raus... bissken Späßle muss ja auch mal sein

                              Kommentar


                                #30
                                @Claudia

                                Also ich konnte hier nicht erkennen, dass jemand die Entscheidung der Kastration nicht akzeptiert oder toleriert...
                                Nein, jeder hier toleriert diese Entscheidung, sofern sie denn gefallen ist, nur jeder auf seine eigene freundliche Art..

                                @Bianca

                                Man kann Hunde durchaus auch in solchen Situationen kontrollieren.
                                Das kann ich mit Sicherheit sagen, daß ich meinen Hund unter Kontrolle habe. Ich bin nur leider nicht 24 Std. um meinen Hund und meine Tochter herum. Ausserdem war das ein Zukunftsszenario welches Amidala da geschrieben hat..Sie meinte nur was passieren könnte.

                                Wenn man seinen Hund nicht erziehen kann, dass er keine Menschen oder sonst was bespringt, sorry. Und wenn ein Hund zubeißt, weil mein Kind ihn zu Seite drängt
                                Biggi Hypergate: dann hab ich was grundlegend falsch gemacht. Dann wäre der erste Gang für mich zu einer geeigneten Hundeschule, denn ich war ja dann allein nicht in der Lage meinen Hund zu erziehen.
                                Liebe Bianca,
                                wie in einem anderen Thread schonmal erwähnt, habe ich meine Leben lang 40 Jahre schon Hunde um mich herum.

                                Ich habe selbst Hunde ausgebildet in Unterordnung, Schutzdienst und Fährte. Und jetzt wikkst du mir sagen, ich könnte meinen
                                Biggi Hypergate: Hund nicht erziehen??? DA muss ich ja mal kräftig schmunzeln.
                                Der Hund ist mit seinen knapp 6 MOn. schon weiter in der Ausbildung als so manch anderer mit 2 Jahren.
                                Willst du mir sagen ich soll eine HuSchu besuchen, um meinem Hund das pinkeln abzugewöhnen.
                                Klar ich lass den Hund nachdem er sich gemeldet hat in die Bude pinkeln, anschliessend bestrafe ich ihn dann dafür. Das versteht der Hund sicherlich richtig....
                                Liebe Grüße

                                Birgit und ihre Knutschkugel Filou

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X