hi zusammen,
zuerst einmal die vorstellung in kurzform: ich bin petra, 39, mutter von 2 kindern (henrik, 9 jahre und lina lilith, 6 jahre), hausfrau und seit einigen monaten völlig ratlos in bezug auf connor, dobermann, *4/06. ebenfalls zur familie gehören lugh, irish wolfhound, ebenfalls *4/06 und völlig unproblematisch. ach ja, verheiratet bin ich auch. :ipieks: *räusper*
jetzt aber zu connor: wir haben beide mit 10 wochen bekommen, jaaaa... man sollte nie zwei welpen... weiß/wußte ich auch, es war so auch nicht geplant; aber dies ist eine andere geschichte.
connor fing mit 16 wochen plötzlich, ohne für uns ersichtlichen grund/vorfall an, draußen alles anzubellen, was sich bewegte. ausnahmslos alles. mit hundeschule und der bösen niveaschepperdose haben wir das einigermaßen in den griff bekommen. mit 10 monaten hat er sich dann selbst gebarft: beim freilauf sprang (für uns alle!) überraschend ein schaf laut blökend unmittelbar neben dem zaun auf und rannte davon. juchu! connor hinterher, die herde (ein ganzes stück entfernt) geriet in panik, der jagdinstinkt voll erweckt. tja, was soll ich sagen? ein lamm blieb auf der strecke, genickbiss. lugh ließ sich übrigens, nachdem er zuerst auch über den zaun gehüpft war, sofort abrufen.
danach war der freilauf natürlich tabu. schleppleinentraining bis zum erbrechen, alles völlig erfolglos. je älter/erwachsener er wurde, desto schwieriger wurde er. er ist absolut unansprechbar draußen, übererregt, aggressiv anderen hunden gegenüber (leinenaggression), etc., pp.
die schilddrüsenwerte sind absolut o.k., seit 2 wochen bekommt er bachblüten. ich kann nicht wirklich behaupten, daß es besser geworden ist, mein mann (eigentlich freizeitautist, in bezug auf connor aber rosarotebrilletragend) meint schon.
außerdem bekommt er seit gut 2 wochen auch getreidefreies trofu (aua, nicht hauen! habe weder zeit, noch nerv, noch tiefkühlkapazität zum barfen momentan).
tatsache ist, daß dieser hund überhaupt keine bindung zu uns hat.
es gibt keine rangordnungsprobleme, das haben wir alles schon durch. 2 trainer haben mittlerweile kundgetan, daß mit diesem hund irgendetwas nicht stimmt. aber was? hat einer von euch eine idee?
lg, petra
zuerst einmal die vorstellung in kurzform: ich bin petra, 39, mutter von 2 kindern (henrik, 9 jahre und lina lilith, 6 jahre), hausfrau und seit einigen monaten völlig ratlos in bezug auf connor, dobermann, *4/06. ebenfalls zur familie gehören lugh, irish wolfhound, ebenfalls *4/06 und völlig unproblematisch. ach ja, verheiratet bin ich auch. :ipieks: *räusper*
jetzt aber zu connor: wir haben beide mit 10 wochen bekommen, jaaaa... man sollte nie zwei welpen... weiß/wußte ich auch, es war so auch nicht geplant; aber dies ist eine andere geschichte.
connor fing mit 16 wochen plötzlich, ohne für uns ersichtlichen grund/vorfall an, draußen alles anzubellen, was sich bewegte. ausnahmslos alles. mit hundeschule und der bösen niveaschepperdose haben wir das einigermaßen in den griff bekommen. mit 10 monaten hat er sich dann selbst gebarft: beim freilauf sprang (für uns alle!) überraschend ein schaf laut blökend unmittelbar neben dem zaun auf und rannte davon. juchu! connor hinterher, die herde (ein ganzes stück entfernt) geriet in panik, der jagdinstinkt voll erweckt. tja, was soll ich sagen? ein lamm blieb auf der strecke, genickbiss. lugh ließ sich übrigens, nachdem er zuerst auch über den zaun gehüpft war, sofort abrufen.
danach war der freilauf natürlich tabu. schleppleinentraining bis zum erbrechen, alles völlig erfolglos. je älter/erwachsener er wurde, desto schwieriger wurde er. er ist absolut unansprechbar draußen, übererregt, aggressiv anderen hunden gegenüber (leinenaggression), etc., pp.
die schilddrüsenwerte sind absolut o.k., seit 2 wochen bekommt er bachblüten. ich kann nicht wirklich behaupten, daß es besser geworden ist, mein mann (eigentlich freizeitautist, in bezug auf connor aber rosarotebrilletragend) meint schon.
außerdem bekommt er seit gut 2 wochen auch getreidefreies trofu (aua, nicht hauen! habe weder zeit, noch nerv, noch tiefkühlkapazität zum barfen momentan).
tatsache ist, daß dieser hund überhaupt keine bindung zu uns hat.
es gibt keine rangordnungsprobleme, das haben wir alles schon durch. 2 trainer haben mittlerweile kundgetan, daß mit diesem hund irgendetwas nicht stimmt. aber was? hat einer von euch eine idee?
lg, petra
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