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    #16
    Hi Annette, bitte, bitte keine Dobermanntrainer. Die, die ich kennengelernt habe, waren dermaßen schrecklich im Schutzhundtraining-vor Jahren mal in einem Dobermannverein zugeguckt.
    Aber mit dem totlangweilen-das stimmt!!!!! Als bei Ilvy die ganzen Krankheiten rauskamen (ca 8 Mon.), hörte ich erst blind auf den damaligen TA-wenige kurze Spaziergänge an der Leine. Das Ende vom Lied: Sie hat mich im Garten im Spiel (versuchte ruhig mit ihr zu spielen) in den Allerwertesten gebissen (aber richtig.....). Sie hatte so einen Triebstau, explodierte fast. Danach hab ich normal mit ihr weitergemacht, halt keine Schmeißspiele o.ä. Spielen mit Hunden kontrolliert und nicht zu lange. Ich würde Euren Dobi einfach ganz normal behandeln. Viel abenteuerliches unternehmen. Im Garten (oder auf einer Decke) große Fleischstücke mit Knochen essen lassen (das beruhigt ungemein und macht müde und zufrieden) und auf alle Fälle sämtliches Tierfutter zum TH bringen. Viel Glück mit Eurem Kerlie (und gebt ihn bitte bloß nicht ins TH-da haben Dobis echt null Chance und gehen völlig unter) LG Larissa

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      #17
      hey Larissa,

      aber nicht alle sind gleich, deshalb sagte ich ja, im Dobiforum mal fragen

      Bitte nicht alles pauschal verurteilen. Und Schutzhundtraining ist meistens auch gut fuer Dobis, weil es ihren Anlagen entspricht. Leider hab ich hier keinen vernuenftigen Verein, sonst waere das naemlich was fuer Jazzy!
      [SIZE=1]viele Grüsse, Annette und Linus

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        #18
        je älter/erwachsener er wurde, desto schwieriger wurde er. er ist absolut unansprechbar draußen, übererregt, aggressiv anderen hunden gegenüber (leinenaggression), etc., pp.
        Mit einer Dobimaus im gleichen Alter und mit ählichen Macken habe ich momentan auch zu 'kämpfen' . Allerdings habe ich sie nicht von klein an sondern jetzt 7 Monate und als ich sie übernommen habe, konnte sie nix. So langsam klappt es, draußen eine Bindung zu ihr aufzubauen, wobei ich die letzten Monate wirklich - ich nenne es jetzt mal überspitzt - nur Hampelsuse bin. Ich mache mich mit Taschen voller Leckerlies, Quietschies, Bällchen, Wubba und was nicht alles fast pausenlos interessant. Natürlich lasse ich sie auch mit anderen Hunden oder Momo toben (hoffe immer, es sind welche da, die ihre Derbheit abkönnen) und danach geht der Spaziergang mit x kleinen Zwischenübungen und Spielchen weiter. So kommt sie jetzt langsam aber immer öfter zu mir mit der Aufforderung 'hey Alte, was machen wir jetzt?' Mit dem Clicker habe ich sie soweit gebracht, dass ich jetzt über einige Minuten Blickkontakt halten kann (vorher war ich das hinderliche andere Ende der Leine). Am Nein üben wir noch. Aus ihrer Hyperaktivität und Erregtheit kann ich sie schon öfter mit Sitz oder Platz und Bleib rausholen. Zum Glück zeigt sie keinerlei Aggression und hat sich die Leinengrölerei auch nicht von unserer anderen Hündin abgeschaut. Aber wir gehen auch mit beiden zusammen seit einigen Monaten in die Hundeschule und haben da auch schon einiges an deren Leinenaggression abbauen können.

        Im übrigen wird in der Homöopathie ein Mittel beschrieben, das ich selbst schon bei einem meiner Dobis in oben beschriebener Konstallation mit großem Erfolg in Hochpotenz eingesetzt habe. Es heißt Bilsenkraut (Hyoscyamus) und Google liefert Dir dazu ganz sicher Informationen.
        Liebe Grüße von Elke
        mit kleiner Jessy im Jetzt und Momo und Lazy ganz fest in unseren Herzen, aber eigentlich mit allen Hunden die schon bei uns waren

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          #19
          Hi Annette, kann schon sein - ich hab bloß noch die dunklen kleinen Verschläge im Kopf, wo die Dobis dann reinkamen, nach absolviertem Beißtraining (ist aber zugegeben lange her) . Ich finde Dobis so schon giftig genug, die muß man eigentlich nicht noch extra drauf trainieren-aber mit dem Jagdtraining-da bin ich völlig einer Meinung mit Dir. Wäre Ilvy gesund, wärs das höchste der Gefühle für sie Tschüß und LG Larissa

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            #20
            Original geschrieben von Larissa
            Ich finde Dobis so schon giftig genug, die muß man eigentlich nicht noch extra drauf trainieren-
            Es tut mir wirklich leid, aber der obige Satz läßt mir wirklich die Haare zu Berge stehen. Sorry falls ich auf solche Dinge etwas heftig reagiere, aber genau solche Dinge muß ich mir immer wieder anhören und bin da inzwischen sehr sensibel geworden.

            Darf ich mal fragen was kennst du den für Dobermänner Ich kenne nicht einen Dobermann der von Haus aus "giftig" ist wie du es ausdrückst.

            Und wenn ein Hund "giftig" wird durch VPG ist da etwas sehr sehr schief gelaufen. Normalerweise wird/sollte nur über Spiel- und Beutetrieb gearbeitet werden und davon wird kein Hund "giftig".

            Und wenn das nicht der Fall ist wird man mich auf dem Platz nie mit Hund sehen. Genau deswegen schaut man sich vorher das ganze ein oder zweimal ohne Hund an.

            Natürlich gab es (und gibt es leider auch heute noch) viele Plätze wo es mit dem VPG wirklich nicht zu empfehlen ist. Plätze wo die Hunde nur Sportgeräte sind und auch so behandelt werden.

            Aber bei einem gut ausgeführten Training ist gerade VPG eine Sportart mit der man einen Dobermann wirklich toll auslasten kann. es geht da schließlich nicht darum den Hund auf Menschen zu hetzen oder scharf zu machen sondern darum mit dem Hund zu arbeiten.
            Es gehören Unterordnung, Fährte und eben das was man landläufig als Schutzdienst bezeichnet dazu. Kein gut ausgebilderter Hund aus dem Bereich wird wahllos drauflos beißen oder "giftig" werden.

            Sorry fürs OT aber das mußte nun mal raus

            @Petra

            Ich kann mich Anette auch nur anschließen, wenn ich Lisa wochenlang immer das gleiche Program bieten würde, würe sie mir was husten.

            Sie war ja gerade läufig und hatte dadurch von mir auferlegten Leinenzwang. 3 Wochen nicht so rennen und toben zu dürfen wie sie gewohnt ist war für sie schon verdammt hart und ich habe deutlich gemerkt wie sie immer unzufriedener wurde. Bei Spaziergängen ist sie nur noch in der Leine ghängt und alles war interesanter als ich.

            Abhilfe habe geschaffen indem ich für Abwechslung gesorgt habe und vor allem indem ich ihr vermehrt Kopfarbeit angeboten habe.
            Kleine Futter-Fährten etwas Wald-Agility (über Baumstämme balancieren usw.)

            Sie hatte mit ca. 11 Monaten allerdings auch so eine Phase wo sie sich für gar nichts interessierte was der Mensch da am anderen Ende der Leine machte.

            Das wurde schlagartig besser als sie ihr Futter dann einige Wochen nur noch auf den Spaziergängen bekam und auch nur dann wenn sie mir freiwillig ihre Aufmerksamkeit schenkte. Nach mehreren Tagen hat sie auf kleinste Zeichen von mir reagiert und kam sofort an um einen kleinen Teil Futter zu bekommen. Nachdem ich sie soweit hatte haben wir dann kleine Übungen gemacht während des Spaziergangs. Und das ganze so immer weiter gesteigert.

            Nach 4 oder 5 Wochen war der Spuck bei ihr wieder vorbei und ich bin langsam wieder dazu übergegangen sie normal zu füttern. Allerdings bekommt sie bis heute ca. 1/3 ihrer Futterration nur auf Spaziergängen. Wirkt noch immer sehr gut Ich habe ihre Aufmerksamkeit und sie findet es klasse wenn sie für ihr Futter arbeiten kann. Auf den Spaziergängen habe ich dann auch fast immer Fleischstückchen dabei. Findet sie ganz klasse den zu Hause gibt es immer noch Gemüse dazu, Fleisch pur ist aber weit leckerer

            Vielleicht wäre das ja auch eine Möglichkeit für Connor und dich.

            Grüße Andrea und Dobimaus Lisa
            Gruß Andrea, mit Lisa, Kyla, Sky und Delano

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              #21
              Mmmhh, die, die ich kenne sind keinesfalls freundliche Hunde. Dominant Hunden gegenüber, Menschen von Anfang an mißtrauisch. Unsere ist eine Mixhündin aus Dob/DSH-freundlich ist sie leider nicht wirklich, die Pubertät war extrem. Trotzdem ist sie natürlich unser bestes Mädchen und heißgeliebt. Aber so wie Du Dobis hinstellst (fast Labrador oder Pudel)-nee wirklich nicht (kennen tue ich 4 sehr nah, ca 9 weiter entfernt). Und Schutzhundsport für einen Dobermann finde ich persönlich nun mal daneben. Weil ein Dobi in Gefahrensituationen (leider oft darüberhinaus) von sich aus "stellt". Ilvys Vater (Leistungspapiere) fiel wohl leider mehr als einmal "unangenehm" auf, das bekam ich auch erst später raus-hätt ichs gewußt, wär ich erst gar nicht Welpen angucken gefahren. Nun bin ich natürlich froh, daß ichs getan hab. LG Larissa (vielleicht kommts auf die Linien an)

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                #22
                Original geschrieben von Larissa
                Mmmhh, die, die ich kenne sind keinesfalls freundliche Hunde. Dominant Hunden gegenüber, Menschen von Anfang an mißtrauisch. Unsere ist eine Mixhündin aus Dob/DSH-freundlich ist sie leider nicht wirklich, die Pubertät war extrem. Trotzdem ist sie natürlich unser bestes Mädchen und heißgeliebt. Aber so wie Du Dobis hinstellst (fast Labrador oder Pudel)-nee wirklich nicht (kennen tue ich 4 sehr nah, ca 9 weiter entfernt). Und Schutzhundsport für einen Dobermann finde ich persönlich nun mal daneben. Weil ein Dobi in Gefahrensituationen (leider oft darüberhinaus) von sich aus "stellt". Ilvys Vater (Leistungspapiere) fiel wohl leider mehr als einmal "unangenehm" auf, das bekam ich auch erst später raus-hätt ichs gewußt, wär ich erst gar nicht Welpen angucken gefahren. Nun bin ich natürlich froh, daß ichs getan hab. LG Larissa (vielleicht kommts auf die Linien an)
                hallo larissa,

                also die dobis die ich kenne, die sind alle harmlos und keinesfalls als schutzhunde zu gebrauchen.
                das was du nennst sind klassische vorurteile der rasse gegenüber.

                dobis sind sehr wohl etwas aufgekratzter, wibbeliger als andere rassen, aber halt! falsch, es gibt auch ne menge labradore die ich kenne, die sind so wibbelig das geht auf keine kuhhaut mehr. (ein erziehungsproblem ebenfalls) aber wie schon genannt die dobis die ich kenne leben das aus im spieltrieb und die verstehen sich auch mit anderen hunden.

                wo wir bei labradoren sind, hier im düsseldorfer tierheim waren 2 stück die unter das landeshundegesetz in deutschland fielen. und es war nicht mehr möglich sie von dem maulkorbzwang hier zu befreien!
                jetzt sind sie zum glück nach der schweiz vermittelt worden.
                du siehst es ist nicht an der rasse auszumachen!

                der grösste fehler liegt wohl eher in der erziehung.

                "böse" hunde werden nicht geboren, sondern gemacht!

                >>>>>Ich finde Dobis so schon giftig genug, die muß man eigentlich nicht noch extra drauf trainieren->>>>>>>><

                das finde ich auch nicht korrekt, so muss es heißen:

                nur der ruf der dobis ist giftig!
                LG Alabama und Irish-Setter Mikey, mit Bandit (Irish-Setter *03.07.1990-18.07.2004) sowie Angie (Irish-Setter *unbekannt-09.04.2007) für immer tief im Herzen.
                Wir Frauen sind Engel. Bricht man uns die Flügel, fliegen wir auf Besen weiter.

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                  #23
                  hallo,

                  also ich schliesse mich vollen Herzens Andrea und Alabama an.

                  Ich weiss ja nicht, was Du da kennen gelernt hast, Larissa, aber das hoert sich nach einer seltsamen Umgebung an... Ich habe NUR Notdobis gehabt und hab sie noch. So einer wie Du beschreibst, ist mir selbst noch nicht untergekommen, mittlerweile sind es vier. Ich kenne selber *zig* Dobis, von diversen Dobitreffen zb, auch dort sind viele dabei, die VPG laufen, Dobis als giftig zu bezeichnen gehoert tatsaechlich zu den Mythen und Maerchen die den Dobi faelschlicherweise umgeben. Jaja und sein Gehirn waechst auch noch weiter.... *achtungironie*

                  Bitte hau nicht auch in diese Kerbe, das ist wirklich einfach nicht wahr und laesst auch mir mehr als nur die Haare zu Berge stehen!
                  [SIZE=1]viele Grüsse, Annette und Linus

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                    #24
                    Original geschrieben von Larissa
                    Mmmhh, die, die ich kenne sind keinesfalls freundliche Hunde. Dominant Hunden gegenüber, Menschen von Anfang an mißtrauisch.
                    Meine drei Dobidamen ( 2 davon aus Leistungszucht) liegen gerade neben mir, und ich muss schmunzeln wenn ich so etwas lese
                    Keine von meinen Dobimaedeln ist Fremden gegenueber unfreundlich oder gar aggressiv. Misstrauisch gegenueber Menschen, nee never, weil sie beim Gassi gehen immer freundlich und lieb sind, auch fremden Hunden gegenueber( ....aehm sogar Katzen)

                    Original geschrieben von Larissa

                    Und Schutzhundsport für einen Dobermann finde ich persönlich nun mal daneben.
                    Ich bin mit meinen Doberfrauen 2x woechentl. auf dem Hundeplatz, den sie ueber alles lieben. Besonders den Schutzdienst (SD) Ich kann nicht sagen, das der SD meine Maedels aggresiv macht, im Gegenteil.

                    Original geschrieben von Larissa

                    Weil ein Dobi in Gefahrensituationen (leider oft darüberhinaus) von sich aus "stellt". Ilvys Vater (Leistungspapiere) fiel wohl leider mehr als einmal "unangenehm" auf, das bekam ich auch erst später raus-hätt ichs gewußt, wär ich erst gar nicht Welpen angucken gefahren. Nun bin ich natürlich froh, daß ichs getan hab. LG Larissa (vielleicht kommts auf die Linien an)
                    Larissa mich wuerde diese Linie wirklich sehr interessieren, gerne auch per PN.



                    @ wolfmann
                    Meine Maedels wuerden mir auch etwas husten, wenn sie nicht taeglich ihre Kmeterchen " frei "laufen wuerden. Beim Spaziergang beschaeftige ich sie zusaetzlich mit UO Uebungen.
                    Wenn ich mal weniger Zeit zum laufen habe, beschaeftige ich sie mit Suchspielen oder Faehrte.
                    Zuhause habe ich drei liebe, ruhige ausgeglichene Dobermann Maedels, wo jederzeit Besuch kommen kann, der herzlich Willkommen ist.
                    LG
                    Anne und die Schokoschnegglis




                    Wer spät zu Bett geht und früh heraus muß, weiß, woher das Wort Morgengrauen kommt.
                    Robert Lembke

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                      #25
                      Hallo!

                      Ich halte Dobermaenner fuer sehr aktive,selbstbewußte Hunde,die einen HF mit dementsprechenden Qualitaeten benoetigen.Und eine ihrem Naturell entsprechende Ausbildung.
                      Da ist VPG doch genau das Richtige,finde ich.
                      Mit der Mentalitaet eines Schaflammes im Alter von 3Tagen kann ein Dobermann sicherlich nicht dienen!Aber das kann kaum eine Hunderasse,obwohl das anscheinend oft erwartet wird...
                      Auch Dt.Doggen sind HUNDE.Ich finde es ziemlich daneben,wenn sie als "Sanfte Riesen",die den ganzen Tag auf der Couch liegen oder repraesentativ spazieren gehen,"vermarktet" werden.
                      Da kommt bei manchem auch irgendwann die große Ueberraschung!!!-Und was fuer eine große...

                      LG,Andrea
                      Gruß, Andrea

                      Es ist ja, wie es ist...

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                        #26
                        Also ich kenne seit 1,5 Jahren auch einen Dobermann, der wirklich alles andere ist, als giftig....

                        er ist ein sehr verschmuster Hund, und wir fahen auch mit ihm und drei anderen Hunden nach Frankreich in den Urlaub


                        LG Petra
                        Petra mit Jack-Russel Dame "Lena" und Pudel "Ritchy"

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                          #27
                          Die Doberfrau in unserer Nachbarschaft ist auch eine ganz liebe. Sie hat zwar eine große Klappe, aber da ist nichts dahinter. Sie versteht sich mit unserem Rüden und unserer Hündin super. Sie zeigt auch schon mal, dass sie der Chef ist, aber nie so, dass ich mir jemals ernsthafte Gedanken um unsere Hunde machen musste.
                          Liebe Grüße Daniela

                          Kommentar


                            #28
                            Original geschrieben von Larissa
                            Ilvys Vater (Leistungspapiere) fiel wohl leider mehr als einmal "unangenehm" auf, das bekam ich auch erst später raus-hätt ichs gewußt, wär ich erst gar nicht Welpen angucken gefahren. Nun bin ich natürlich froh, daß ichs getan hab. LG Larissa (vielleicht kommts auf die Linien an)
                            @ Larissa
                            mich wuerde diese Line wirklich sehr interessieren
                            LG
                            Anne und die Schokoschnegglis




                            Wer spät zu Bett geht und früh heraus muß, weiß, woher das Wort Morgengrauen kommt.
                            Robert Lembke

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                              #29
                              wir hatten mit unserem vorigen hund, kein Dobi, ähnliche Probleme, hyperactive, agressif zu mir, keine bindung. wir haben dann nach ein halbes Jahr einen Hundetherapeuten kontaktiert, der merkte das etwas gezundheitlich nicht stimmte. Bei dem TA rausgefunden das er probleme mit die Nieren hatte und mit farbstoffe und so. wir haben angefangen anderes Futter zu geben und anderes Spielzeug und Kausachen. Und ein Buch gelesen über Calming Signals. Es hat eine weile gedauerd aber der Hund hat sich völlig verändert.

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                                #30
                                Hallo,
                                ist den ein aktueller Stand der Dinge schon bekannt - wie es der geammten Familie und dem Dobi jetzt geht ???

                                Wenn ein Hund Böse wird, dann gehört auch immer der Besitzer dazu und in mir bekannten vielen Fällen ist ein Dobi oder Rottweiler nicht einmal böse - da kenne ich ganz schön andere kleinere Giftspritzen die gleich bellend und knurrend auf meine maus zustürmen. Es sind da meistens so halb Käsehoche Hunde die total ausflippen.

                                Grüsse von Kessy an ihren Rotti Freund im Himmel ( der hatte Krebs und war bis zum schluss noch zuckersüss und lammfrom )

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