Ich meine, WENN es so ist, das es keine Chance gibt, dann ist es sicher besser, wenn der Hund so schnell wie möglich weg kommt.
Aber vielleicht ist das auch eine weniger auffällige Form von Egoismus?
Aber manchmal ist die Abgabe in geeignetere Hände (natürlich nicht einfach Abschieben ins nächste TH....) vielleicht wirklich die beste Lösung?
Logisch würde ich auch alles versuchen, aber nicht jeder mag auch womöglich mühevoll an sich arbeiten, und manchmal ist schlicht die Halter/Hund-Passung voll daneben.
Einen der "Rütter-Kandidaten" aus seiner Anfangszeit (die erste Doku im WDR, im Übrigen wesentlich seriöser gemacht als die effekthaschende VOX-Version...) dürfen wir hier täglich am Rhein erleben. Schon in der Sendung damals wurde deutlich, dass das nix gibt... - und Jahre später macht immer noch jeder einen riesigen Bogen um den Frauchen hinter sich her schleifenden und andere Hunde attackierenden Boxer, "bekannt aus Funk und Fernsehen".
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