Hallo Amonchen,
Ein Hund aus dem Tierheim, entschuldigt aber nicht, Hilfsmittel anzuwenden. Ich finde, das es ohne Hilfsmittel gehen muss und es geht auch ohne.
Das mag für Deine Hunde auch so gegolten haben.
Aber wieviele Hunde hattest Du?
Bei meinen Shelties wäre ich nie auch nur ansatzweise auf die Idee gekommen irgendwie mit Bestrafung zu arbeiten. Das wäre für die auch schlimm. Sie sind sensibel und verstehen es besser, wenn ich mit Clicker arbeite oder mit Lob und Verstärkung.
Bei meinem Jack Russell war das nicht so. Der war komplett anders. Natürlich habe ich auch da mit Lob und Verstärkung gearbeitet. Aber ich musste teilweise auch mit Bestrafung arbeiten.
Und nein, das war nicht der erste und einfache Weg. Der war eben d er über Lob und so. Damit habe ich zwar eine supergute Grunderziehung hinbekommen, aber in allen Bereichen hat es eben nicht gereicht.
Jeder Hund ist anders. Aber manche Hunde muß man selbst erlebt haben und zu verstehen, daß man manchmal auch nur mit Bestrafung weiterkommt.
Das finde ich nicht toll. Aber manchmal muß man eben auch etwas tun, was einem wiederstrebt, wenn es in dem Falle richtig ist.
So wie Du es schreibt, nämlich daß Du bereit bist auch einen längeren Weg zu gehen und so weiter, kommt deutlich rüber, daß Du Dich als den besseren Menschen siehst. Nämlich als jemanden der Geduld hat und sich Zeit nimmt...im Gegensatz zu Leuten wie mir.
Ich gestehe, daß ich das arrogant finde und mich darüber ärgere.
Vielleicht gerätst Du ja auch mal an einen Hund wo die reine positive Verstärkung nicht hinhaut. Ich denke, dann siehst Du manches anders.
Liebe Grüße, Christiane
Ein Hund aus dem Tierheim, entschuldigt aber nicht, Hilfsmittel anzuwenden. Ich finde, das es ohne Hilfsmittel gehen muss und es geht auch ohne.
Das mag für Deine Hunde auch so gegolten haben.
Aber wieviele Hunde hattest Du?
Bei meinen Shelties wäre ich nie auch nur ansatzweise auf die Idee gekommen irgendwie mit Bestrafung zu arbeiten. Das wäre für die auch schlimm. Sie sind sensibel und verstehen es besser, wenn ich mit Clicker arbeite oder mit Lob und Verstärkung.
Bei meinem Jack Russell war das nicht so. Der war komplett anders. Natürlich habe ich auch da mit Lob und Verstärkung gearbeitet. Aber ich musste teilweise auch mit Bestrafung arbeiten.
Und nein, das war nicht der erste und einfache Weg. Der war eben d er über Lob und so. Damit habe ich zwar eine supergute Grunderziehung hinbekommen, aber in allen Bereichen hat es eben nicht gereicht.
Jeder Hund ist anders. Aber manche Hunde muß man selbst erlebt haben und zu verstehen, daß man manchmal auch nur mit Bestrafung weiterkommt.
Das finde ich nicht toll. Aber manchmal muß man eben auch etwas tun, was einem wiederstrebt, wenn es in dem Falle richtig ist.
So wie Du es schreibt, nämlich daß Du bereit bist auch einen längeren Weg zu gehen und so weiter, kommt deutlich rüber, daß Du Dich als den besseren Menschen siehst. Nämlich als jemanden der Geduld hat und sich Zeit nimmt...im Gegensatz zu Leuten wie mir.
Ich gestehe, daß ich das arrogant finde und mich darüber ärgere.
Vielleicht gerätst Du ja auch mal an einen Hund wo die reine positive Verstärkung nicht hinhaut. Ich denke, dann siehst Du manches anders.
Liebe Grüße, Christiane
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