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Ab 30. August jeweils Sa., 19:15 Uhr: "Der Hundeprofi" mit Martin Rütter

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    Hi !

    Also ich mag den Rüther auch nicht ebenso nicht die Hundenanny. Gut einige gute Tipps macht er schön aber eingies past mir überhaupt nicht.

    Schöne Grüße
    Mel und die Boy´s Balou und Linus

    Was ist besser als ein Beagle ??? Zwei Beagle :.)

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      Zitat von claudia61 Beitrag anzeigen
      aber genau so wird das sicherlich nicht allgemein aufgefasst!
      es wird reichlich hundehalter geben, die solche serien als "weiterbildungsmaßnahme" sehen......und genau da wirds dann meiner meinung nach problematisch......
      Ja, da kann ich dir nur zustimmen, ich finde solche Sendungen auch nicht gerade das Gelbe vom Ei. Aber das ist eben die Begründung, die der Sender dazu liefert, ähnlich wie bei "Wildes Wohnzimmer". Wobei dort sogar wirklich gravierende Haltungsmängel bei Exoten gezeigt wurden, das ist hier "immerhin" nicht der Fall. Daher hilft es wohl nur, mit anderen Hundehaltern darüber zu sprechen und vielleicht die ein oder andere Vorstellung wieder auf den Boden der Tatsachen zurückzuholen.

      Liebe Grüße
      Alex

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        Daher hilft es wohl nur, mit anderen Hundehaltern darüber zu sprechen und vielleicht die ein oder andere Vorstellung wieder auf den Boden der Tatsachen zurückzuholen.
        Das denke ich auch. Ich kenne auf jeden Fall einige Hundehalter die der Meinung sind in der Sendung würden "Handlungsansätze" zu sehen sein die man ohne Grundwissen übernehmen könnte - so eine Art Sendung mit der Maus für Hundehalter ohne Interesse an Hundeverhalten.
        Herzliche Grüße von Karin und der Chaostruppe!

        Die wichtigsten Wege müssen wir alleine gehen - Betty 16.12.2011; Hermann 17.08.2012

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          Zitat von c.schnuffelblau Beitrag anzeigen
          Hallo Selli,

          Mit Schleppleine hab ich noch nicht gearbeitet.Könnte mir das aber unter guter Anleitung vorstellen.

          Wie soll denn da ein Effekt eintreten, wenn man nicht ruckt?
          Ein weiterer Nachteil der Schleppleine (die hält man nicht in der Hand, darüber sind wir uns alle einig?) ist der, daß ein Hund mit wirklich starkem Jagdtrieb so schnell weg ist, daß man die Leine nicht immer erwischt. Der Hund verheddert sich dann irgendwo und man kann nur hoffen, daß man ihn findet. Mal von der Verletzungsgefahr abgesehen.
          Also der Bringer schlechthin ist ne Schleppleine auch nicht.
          Liebe Grüße, Christiane
          Mit einer Schleppleine hast du primär eine Sicherung, erst sekundär ein Sicherungshilfsmittel. Es gibt von Monika Gutmann ein gutes Buch für Schleppleinenanfänger, im AJT wird es aber auch sehr schön beschrieben.

          Kannst du dir denn wirklich nichts anderes vorstellen, als an der Schleppleine zu rucken?
          Viele Grüße, Astrid mit Mattis

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            Kannst du dir denn wirklich nichts anderes vorstellen, als an der Schleppleine zu rucken? [/QUOTE]

            Welch reizende Fragestellung. Da bekommt man wirklich Lust zu antworten.
            :-)

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              Hallo Christiane,

              bei Deiner Äußerung hat man aber auch nicht wirklich Lust zu antworten, wenn man, so wie ich, seit 2 Monaten mit der Schleppleine unterwegs ist. Wir trainieren an der Schleppe so: die Schleppleine wird so lange festgehalten, bis der Hund den Radius freiwillig und ohne ins Ende der Leine zu rennen einhält. Wir üben vor allem Blickkontakt aufnehmen, Unterordnung auf Distanz usw. Kurz vor Ende der Leine bekommt Paul ein "Ende", läuft er weiter, stoppt ihn die Leine. Inzwischen kommt Paul bei "Ende" entweder zu mir gelaufen oder er bleibt stehen oder er läuft einen Bogen, ist alles ok, er soll nur nicht in die Leine rennen. Paul wird an der Schleppleine weder geruckt (außer er stürmt hinein, da bleibe ich aber passiv) noch herangezogen. Kommt er auf "Hier" nicht, wird gewartet bis er von selbst wieder aufmerksam ist und weiter geübt.

              Klappen so ca. 90 % der Kommandos, kann die Schleppleine fallen gelassen werden. Wir sind nun so weit, dass Paul die Schleppe in gut einsehbaren Gebieten hinter sich her schleift. Bin ich nicht konzentriert genug oder ist Ablenkung in Sicht, nehme ich die Schleppe wieder auf.

              Der nächste Schritt ist bei uns das Kürzen der Leine. Ich hoffe, nach einem halben Jahr konsequenten Schleppleinentrainings so weit zu sein, dass Paul keine mehr braucht.

              Damit es nicht nur OT ist: ich finde die Sendung für ein Format bei VOX gar nicht so schlecht und denke schon, dass Hundehalter, die mit ihren Hundis nichts machen außer 3x pro Tag Gassi zu gehen, Anregungen erhalten wie man einen Hund beschäftigen kann.
              LG aus Köln
              Christine mit Golden Emma und Paul (Murmel von La Palma)

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                Hallo Claudia,

                hast du ein nein so konditioniert? wie variantenreich ist das geübt? udn wie sicher funktioniert das nein?
                funktioniert das nein zuverlässig in wirklich allen denkbaren und undenkbaren situationen? wäre der hund verfressen, würde er also draussen nichts fressen bzw. aufnehmen, selbst wenn es um das leckerste menschenessen ginge? wäre der hund jagdambitioniert, würde er sich sofort stoppen lassen, wenn ein hase direkt vor ihm aufspringt oder ein reh? etc.pp.
                Ich mein "laß es" ähnlich aufgebaut wie vorher beschrieben wurde. Auch über einen Frustaufbau und mit Leckerchen. (ich habs schon mal irgendwo im Forum beschrieben)

                Ja es funktioniert sehr gut, aber noch nicht in jeder Lebenslage (sie wird bald 8 Monate)
                Angewandt habe ich es beim Versuch Menschen in die Hinterbeine zu zwicken.
                Dafür war es hervorragend.
                Sicherung fürs nicht Beachten war die Schleppleine am Geschirr.

                Es funktioniert sehr gut bei gestellten Situationen und in ablenkungsarmen Gebieten.

                Sogar bei Rebhühnern und div. Hunden kann ich damit das "angucken/fixieren" unterbrechen -
                aber nicht dauerhaft oder lang genug, weil der Reiz einfach noch zu hoch ist.

                Beim Fressen und Jagen gehts sicherlich noch nicht, aber dazu fehlt die Übung und der Ausbau dieses Singals.

                Aber bei extremen Hunden neige ich eher dazu, anders bei sowas ranzugehen. Denn das Verhalten dauerhaft zu verbieten - steigert m.M. das Interesse zu stark.

                Eher würde ich mit dem "Fehlverhalten" arbeiten, also schon mit Abbruch, aber auch mit Dürfen und z.b. Bringen vom Fressen aufbauen oder anzeigen beibringen.

                Ich denke das motiviert den Hund mehr zu Mitarbeit als ein dauerhaftes Verbieten seiner Vorlieben....
                Liebe Grüße
                Sonja mit Panda (2022). Amira (2008-2021), Benny (2001-2017), Kater Max (2006-2017) und Kater Filou (2007-2020) im Herzen.

                Kommentar


                  Hallo Christine,

                  bei Deiner Äußerung hat man aber auch nicht wirklich Lust zu antworten, wenn man, so wie ich, seit 2 Monaten mit der Schleppleine unterwegs ist.

                  Du meinst, weil ich den Umgang mit der Schleppleine anders gelernt habe, hast Du keine Lust zu antworten?

                  Die Dinge die vorher hier als Schleppleinentraining genannt wurden, kenne ich nicht also solches, weil ich die mit der normalen Leine beigebracht hatte.

                  Mit Deiner Erklärung kann ich mehr anfangen und mir vorstellen, daß es sinnvoll ist.
                  LG, CHristiane

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                    Zitat von c.schnuffelblau Beitrag anzeigen
                    Hallo Christine,

                    bei Deiner Äußerung hat man aber auch nicht wirklich Lust zu antworten, wenn man, so wie ich, seit 2 Monaten mit der Schleppleine unterwegs ist.

                    Du meinst, weil ich den Umgang mit der Schleppleine anders gelernt habe, hast Du keine Lust zu antworten?
                    Nein natürlich nicht, ich habe mich auf Deine Antwort bezogen, dass DU keine Lust zu antworten hättest und auf dies von Dir:

                    Wie soll denn da ein Effekt eintreten, wenn man nicht ruckt?
                    Ein weiterer Nachteil der Schleppleine (die hält man nicht in der Hand, darüber sind wir uns alle einig?) ist der, daß ein Hund mit wirklich starkem Jagdtrieb so schnell weg ist, daß man die Leine nicht immer erwischt. Der Hund verheddert sich dann irgendwo und man kann nur hoffen, daß man ihn findet. Mal von der Verletzungsgefahr abgesehen.
                    Also der Bringer schlechthin ist ne Schleppleine auch nicht.
                    Die Dinge die vorher hier als Schleppleinentraining genannt wurden, kenne ich nicht also solches, weil ich die mit der normalen Leine beigebracht hatte.
                    Bei Emma brauchte ich gar keine Leine. Deshalb habe ich mich mit dem Schleppleinentraining anfangs auch sehr schwer getan.

                    Mit Deiner Erklärung kann ich mehr anfangen und mir vorstellen, daß es sinnvoll ist.
                    LG, CHristiane
                    Dann wäre es ja geklärt
                    LG aus Köln
                    Christine mit Golden Emma und Paul (Murmel von La Palma)

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                      Ich fand die Reihe am Samstag ja auch wieder gut.
                      Alleine, daß er darauf hingewiesen hat, daß Hunde dieses Geklopfe auf den Kopf (und anderswohin) nicht mögen.
                      Sieht man ja ständig, daß die Hudne kleine Schläge bekommen. Und das soll dann noch ne Belohnung sein!
                      LG, CHristiane

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                        Zitat von SonjaBenny Beitrag anzeigen
                        Hallo Claudia,

                        Ich mein "laß es" ähnlich aufgebaut wie vorher beschrieben wurde. Auch über einen Frustaufbau und mit Leckerchen. (ich habs schon mal irgendwo im Forum beschrieben)

                        Ja es funktioniert sehr gut, aber noch nicht in jeder Lebenslage (sie wird bald 8 Monate)
                        Angewandt habe ich es beim Versuch Menschen in die Hinterbeine zu zwicken.
                        Dafür war es hervorragend.
                        Sicherung fürs nicht Beachten war die Schleppleine am Geschirr.

                        Es funktioniert sehr gut bei gestellten Situationen und in ablenkungsarmen Gebieten.

                        Sogar bei Rebhühnern und div. Hunden kann ich damit das "angucken/fixieren" unterbrechen -
                        aber nicht dauerhaft oder lang genug, weil der Reiz einfach noch zu hoch ist.

                        Beim Fressen und Jagen gehts sicherlich noch nicht, aber dazu fehlt die Übung und der Ausbau dieses Singals.

                        Aber bei extremen Hunden neige ich eher dazu, anders bei sowas ranzugehen. Denn das Verhalten dauerhaft zu verbieten - steigert m.M. das Interesse zu stark.

                        Eher würde ich mit dem "Fehlverhalten" arbeiten, also schon mit Abbruch, aber auch mit Dürfen und z.b. Bringen vom Fressen aufbauen oder anzeigen beibringen.

                        Ich denke das motiviert den Hund mehr zu Mitarbeit als ein dauerhaftes Verbieten seiner Vorlieben....
                        hi sonja,

                        dein eingeführtes kommando ist dann also etwas ganz anderes als das, was ich meine und das für mich persönlich einen sehr hohen stellenwert hat.
                        ich bin der überzeugung, dass ein sicheres abbruchkommando wie ein NEIN für meine hunde überlebenswichtig sein kann und wäre nicht bereit, über jahre hinweg an einem so wichtigen kommando herumzuwurschteln und das mit zweifelhaftem erfolg.
                        ohne die erzeugung von meideverhalten kein sicheres abbruchkommando, das in wirklich jeder (!) situation funktioniert, meine ich.
                        in der zwischenzeit kann meine hunde nämlich meine animosität, ihnen nur ein einziges mal eine grenze aufzuzeigen, schlicht das leben kosten........
                        udn das, um ihnen einmal einen kurzen moment lang etwas stress zu ersparen? nein, das kann es nicht sein!

                        und wenn man mal schaut, wie hunde in so manchen situationen untereinander agieren, dann hat der ein oder andere hund deutlich stress auszuhalten! zurechtweisungen, grenzen setzen......dat kann alles andere als stressfrei sein!
                        grüssle von claudia & omi im herzen, herrn krümel, miss möppel, froillein nele, herr pixel & monsieur oscar & das federvieh

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                          Zitat von claudia61 Beitrag anzeigen
                          hi sonja,

                          dein eingeführtes kommando ist dann also etwas ganz anderes als das, was ich meine und das für mich persönlich einen sehr hohen stellenwert hat.
                          ich bin der überzeugung, dass ein sicheres abbruchkommando wie ein NEIN für meine hunde überlebenswichtig sein kann und wäre nicht bereit, über jahre hinweg an einem so wichtigen kommando herumzuwurschteln und das mit zweifelhaftem erfolg.
                          ohne die erzeugung von meideverhalten kein sicheres abbruchkommando, das in wirklich jeder (!) situation funktioniert, meine ich.
                          in der zwischenzeit kann meine hunde nämlich meine animosität, ihnen nur ein einziges mal eine grenze aufzuzeigen, schlicht das leben kosten........
                          udn das, um ihnen einmal einen kurzen moment lang etwas stress zu ersparen? nein, das kann es nicht sein!

                          und wenn man mal schaut, wie hunde in so manchen situationen untereinander agieren, dann hat der ein oder andere hund deutlich stress auszuhalten! zurechtweisungen, grenzen setzen......dat kann alles andere als stressfrei sein!
                          Hallo Claudia,

                          ich trainiere das Nein so ähnlich wie Sonja, ohne Meideverhalten der Hunde. 100 %ig hat das bei Emma aber nicht geklappt (vor allem bei vermeintlich Fressbarem). Wie erzeugst Du denn das Meideverhalten? Vielleicht habe ich überlesen, wie Du das Nein aufbaust? Das würde mich sehr interessieren.
                          LG aus Köln
                          Christine mit Golden Emma und Paul (Murmel von La Palma)

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                            bei xica hat ein einziges mal ein lautes gebrüll mit nein und eine entsprechende nachdrückliche körperhaltung ausgereicht, um ein meideverhalten hervorzurufen. dem nein wird dann immer ein hier nachgeschoben und das zu mir kommen dann belohnt.
                            sie hat durch dieses eine mal begriffen, was die nummer bedeutet.
                            beim terrier muss man etwas nachdrücklicher sein in allem, aber auch er hat sofort gepeilt, was das heisst.
                            kommando nein mit folgekommando hier habe ich dann weiter geübt und variantenreich geübt und mehr nicht.
                            wenn das kommando allerdings nicht befolgt wird, hat das I M M E R eine konsequenz!
                            wenn krümel z.b. durchstartet, weil sich irgendwas gewegt hat, dann kommt von mir ein brüll, der sich gewaschen hat. da fluche ich auch wie ein bierkutscher. kommt der terrier aber auf ruf zurück, gibt es auch I M M E R etwas positives für ihn! fete! jackpott! leckerlie! abknutschen!
                            kann aber durchaus auch mal ein schlüsselbund fliegen, wenn nötig. das allerdings nur beim terrier, bei dem es das einfach gibt, dass man ihn anders nicht mehr erreicht, nicht jedoch bei gnädiger frau, die würde das nicht packen.
                            grüssle von claudia & omi im herzen, herrn krümel, miss möppel, froillein nele, herr pixel & monsieur oscar & das federvieh

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                              @claudia61
                              mit Gebrüll ist klar,wenn er nicht hört,aber wie kann man ein Schlüsselbund werfen? Das ist für mich ein No GO, du kannst den Hund dabei treffen und Verletzungen auslösen,welche vll. irreparabele Schäden zufügen.

                              Für mich nur ein Kopfgeschüttel

                              LG Svea

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                                Zitat von selli Beitrag anzeigen
                                @claudia61
                                mit Gebrüll ist klar,wenn er nicht hört,aber wie kann man ein Schlüsselbund werfen? Das ist für mich ein No GO, du kannst den Hund dabei treffen und Verletzungen auslösen,welche vll. irreparabele Schäden zufügen.

                                Für mich nur ein Kopfgeschüttel

                                LG Svea
                                man kann ein schlüsselbund auch einfach nur werfen, um ein geräusch zu erzeugen udn nicht, um einen hund zu treffen. kannst dich also wieder abregen.......
                                grüssle von claudia & omi im herzen, herrn krümel, miss möppel, froillein nele, herr pixel & monsieur oscar & das federvieh

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