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Ab 30. August jeweils Sa., 19:15 Uhr: "Der Hundeprofi" mit Martin Rütter

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    Zitat von Hexe1 Beitrag anzeigen
    Sie hatte scheinbar gar keine Lust auf ihren Hund einzugehen.
    Da liegt doch das Problem.

    Beschäftigt die sich dann auch nicht mit ihren Kindern? Werden die auch nicht erzogen oder sind die schon gut erzogen auf die Welt gekommen?

    Man kann auch Kinder in ein "Hundeprogramm" mit einbeziehen.
    LG Moni, Lilly und ganz tief im Herzen Max, Felix und Nicky

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      Zitat von monimax Beitrag anzeigen
      In allen Teilen einverstanden Euer Ehren

      Wollte es vereinfacht ausdrücken und damit nur sagen, dass der Hund etwas tun will, ob nun jagen oder hüten oder begleiten oder was auch immer, er will nicht nur "dahertrotteln".
      hast du mein post richtig gelesen ... ?
      ... der hund WILL nicht "etwas tun" ...
      ... wenn du ihn machen lässt, was er WILL ...
      ... dann wird er jagen, sich im anschleichen/töten üben - manche leute bezeichnen dies als "schön spielen" ...
      ... er wird herumsuchen und herumschnüffeln ...
      ... seine reviergrenzen ablaufen, kontrollieren und markieren ...
      ... und natürlich sich reproduzieren - einige wenige ...

      er wird NICHT ...
      ... irgendwelche sachen/tiere hüten begleiten - außer den eigenen nachwuchs, ...
      ... er WIRD immer dahertrotteln - ganz seinem eigenen tempo nach ...

      da er aber ein rudeltier ist, wird er sich dem rudel unterwerfen ...
      ... und wenn das "rudel" (ich schreib das bewußt in gänsefüßen, weil er ja bei uns als einzelhund gar kein rudel hat) beschließt, wir müssen uuuuunbedingt agility, obedience, frisbee, wasauchimmer machen ...
      ... dann wirder mitmachen - manchmal sogar begeistert mitmachen ...
      ... weil hunde einfach so sind - nämlich gute kumpel sind ...

      liebe grüße, Gabi
      der einzige leichte tag war gestern ...

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        hallo Gabi,
        wir müssen aus dieser Diskussion nun aber keinen wissenschaftlichen Exkurs über Hunde machen .... man sollte bei dieser Diskussion einfach nur erklären, dass der Hund Beschäftigung braucht und dass diese - zusammen mit seinem Menschen - auch Spass machen kann sowohl dem Hund als auch dem Mensch.
        LG Moni, Lilly und ganz tief im Herzen Max, Felix und Nicky

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          Zitat von Cushie Beitrag anzeigen
          die andere frau war - interessant. allerdings krieg ich auch eine wut auf tierschutzorgas, bei denen man einen hund bekommt wie beim onlineshopping
          Auf dem Tierheimschild vor Tinkas Zwinger stand nur "ca. 1-2 Jahre alt", "lieb" und "Spanien".
          Tinka wurde mir als hyperaktiver Hüte- und Familienhund vermittelt.
          Sie ist der faulste Hund, den ich je kennengelernt habe, hat einen ausgeprägt eigensinningen Schutztrieb, würde auch zuschnappen und ist der erste Hund, den ich bisher hatte, der beim Karnickeljagen Hetzlaute von sich gibt. Sie ordnet sich grundsätzlich NIEMALS unter. Mit Sicherheit kein Anfängerhund, als den ich sie bekommen habe.
          Soweit zum Thema Vermittlung durch "Tierschutzorgas".

          Ich kann daher die Mutter verstehen, die sich einen unkomplizierten Familienhund gewünscht hat und von der unerwarteten Jagdleidenschaft ihres Hundes überrascht worden und überfordert ist.

          So klasse und simpel ich die Tipps vom Rütter sonst finde, würde ich die Beutesuchspiele, die er in diesem Beitrag "verkaufen" wollte, auch nicht anwenden.

          Ich ärgere mich schön genug über meinen Hund der draußen jeden Dreck von der Straße schneller aufnimmt, als ich reagieren kann.
          Eines meiner Erziehungsziele ist: "Nimm niemals was auf, was draußen herumliegt!" Ich arbeite zumindest dran.
          Ich mach draußen meine Unterordnungs und Bindungsspielchen mit Futter zur Belohnung aus meiner Hand.
          Und wenn ich mal ganz entspannt spazieren und mich unterhalten will und Fräuleinchen ihre Extratouren anfängt, bleibt sie eben mal an der Leine.
          Liebe Grüße
          Jutta mit Bienchen + dem Einzelkatzenduo: Gina + Flame + Tinka als Sternenhund

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            Eines meiner Erziehungsziele ist: "Nimm niemals was auf, was draußen herumliegt!" Ich arbeite zumindest dran.




            Ich hab grad nen Flashback...

            Hast du eigentlich wirklich Tinka beschrieben oder etwa doch Jule?
            Das Tier ist heute wieder ein bisschen *hüstel* eigenmächtig nach Kleinsäugern schauen gegangen.

            On Topic:
            Für eine Hundetrainersendung finde ich den Rütter eigentlich ziemlich gut

            Gruß
            Doro
            die von Kollegen immer bedauert wird, weil sie nie ohne Hund wegfahren kann (aber was soll ich denn ohne Hund im Urlaub?! Soviel zum Thema Lebensmittelpunkt - peinlich, peinlich, wieder ertappt...)
            Gruß von Doro
            mit Käpt'n, Lotti und Brenda auf dem Wölkchen und den Bellos impossibiles Jule , Lena , dem gar nicht unmöglichen Aaron sowie Stief-Jagdsau Gaspar

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              Hallo,

              Wir alle wissen, worauf wir uns einlassen, wenn wir einen Hund aus Spanien zu uns holen. Strassenhunde sind auf sich allein gestellt,müßen für ihr Futter selber sorgen. Sozialiesierung gleich null. Das ganze Programm, möchte es jetzt nicht aufzählen.
              Dum gelaufen für Hundi,so einen wollte ich nicht. Hätte ich vorher gewußt das der so wird , hätte ich den nicht genommen.

              Warum hole ich mir einen Hund? Der Hund soll mich trösten ,wenn ich traurig bin, er soll mir Gesellschaft leisten wenn ich allein bin oder Langeweile habe.Der Hund soll zum schmusen da sein, wenn ich das Bedürfniss habe. Er soll in meinem Bett schlafen, weil ich es gern habe wenn er bei mir liegt.Ich möchte stolz sein ,wenn er im Hundesport gut ist,Ich möchte stolz sein ,wenn alle sagen, "ist das ein toller Kerl"! u.s.w

              Die Bedürfnisse des Menschen sind zufreiden gestellt! Super! Der Mensch ist zufrieden

              Was Ist mit dem Hundi? Seine Bedürfnisse? Traurig in meinen Augen.
              Die meisten Menschen nehmen nur, aber mit dem Geben, da harpert es.
              Wie man in den Wald hineinschreit, so schreit es auch wieder hinaus.

              Zu einer Beziehung, sei es Mensch-Mensch oder Mensch-Hund gehören immer zwei. An einer Beziehung muß man ein ganzes Leben arbeiten. Sonst bleibt sie auf der Strecke.

              Schaut euch die einzelnen Rassen an, was steckt wo mit drin? Was waren ihre Aufgaben. Jede Rasse ist anders.
              Und wenn ich dann nicht weiß, was steckt in diesem Hund,lasse ich mich auf ein spannendes Abenteuer ein, wo ich nicht weiß, wo es mich hinführt,wenn ich keine Ahnung habe von Hundeerziehung.


              Ich habe zwei sehr schwierige Hunde, eine Border Collie Hündin mit starkem Hütetreib und eine aussie Hündin mit starkem Schutztrieb und Jagdttrieb. Was fehlgelaufen ist,geht ganz allei auf meine Kappe. Denn ich habe es zugelassen. Der Hund ist nur so gut wie sein Rudelführer es ihm beigebracht hat.
              Ich nehme sie so wie sie sind. Jeder ist einzigartig. Jeder hat Stärken und Schwächen ,die ich respektiere.

              Aus einem Elefanten kann man auch keine Köte machen,weil man es so haben will.

              Liebe Grüße
              Tina ,Fay und klein Lynn
              Liebe Grüße
              Tina, Fay und klein Lynn

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                Zitat von Seppeline Beitrag anzeigen




                Ich hab grad nen Flashback...

                Hast du eigentlich wirklich Tinka beschrieben oder etwa doch Jule?
                Das Tier ist heute wieder ein bisschen *hüstel* eigenmächtig nach Kleinsäugern schauen gegangen.
                Tinka und Jule?!
                Liebe Grüße
                Jutta mit Bienchen + dem Einzelkatzenduo: Gina + Flame + Tinka als Sternenhund

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                  Zitat von Tinalu Beitrag anzeigen
                  Hallo,

                  Wir alle wissen, worauf wir uns einlassen, wenn wir einen Hund aus Spanien zu uns holen. Strassenhunde sind auf sich allein gestellt,müßen für ihr Futter selber sorgen. Sozialiesierung gleich null. Das ganze Programm, möchte es jetzt nicht aufzählen.
                  Leider wird es meistens anders gesehen, das ist zumindest meine Erfahrung.
                  Straßenhunde gelten als super sozialisiert, eben weil sie unter Hunden und Menschen lebten. Dass das Schwachsinn ist, wissen die wenigsten, ob es sich um Tierheimmitarbeiter oder Hundebesitzer handelt. Zu unserem Verein kommen sehr häufig Hundebesitzer, die einen ehemaligen Straßenhund haben, ob aus Spanien, Rumänien oder sonstwo. Und die ganz verzweifelt sind, weil ihr angeblich soooo super sozialisierter Hund Schwierigkeiten im neuen Leben macht/hat.

                  Unsere Hündin kommt von Ibiza, kein Straßenhund, sondern vom Besitzer abgegeben. Es war mal ein anderer Hundebeitzer ganz verwundert, weil Winnie nicht so einfach ist. "Ich denke, die kommt aus dem Süden?", fragte er.
                  Hund aus dem Süden = Straßenhund = gut sozialisiert, das ist so. Wusstest du das nicht?
                  Es grüßt euch Marion mit ihrem Malinois-Mix Winnie
                  ___________________________________________
                  Wenn der Mensch zur Ruhe gekommen ist, dann wirkt er. (Francesco Petrarca)

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                    Ja, das mit den zu Unrecht guten Vorurteilen gegenüber Südhunden ist der Hammer...

                    meine Griechin hat Angst vor anderen Hunden. "Ach, wieso, die Straßenhunde sind doch alle so sozial!" - "klar, wenn man vom Krieg um die Mülltonnen absieht..."

                    Aber da weiß ich ja, was ich demnächst sagen kann, wenn Leute Angst vor meiner großen lieben blonden Hündin haben: "das ist ein Südländer, da können Sie ganz sicher sein: die tut nix!"

                    Spricht ja nix dagegen, die Leute zu ermuntern, sich auch einen Hund aus dem Tierschutz zu holen, das sind ja nicht alles Monster. Aber die ganzen Begleiterscheinungen einfach so unter den Tisch fallen zu lassen, kann nicht im Sinne einer erfolgreichen Vermittlung sein.

                    (Und da das Julenmonster aus Westfalen kommt, ja, da hätte mir ja schon vorher klar sein müssen, dass das eine anspuchsvolle Aufgabe wird)
                    Gruß von Doro
                    mit Käpt'n, Lotti und Brenda auf dem Wölkchen und den Bellos impossibiles Jule , Lena , dem gar nicht unmöglichen Aaron sowie Stief-Jagdsau Gaspar

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                      Das kann die Frau Ludwig bei Tiere suchen ein Zuhause aber auch gut verbreiten "Ach der versteht sich nicht mit anderen Rüden *überraschtguck* der kommt doch aus dem Süden"
                      Solange wie die das schon macht müßte sie das auch mal mitbekommen haben !!
                      LG Martina +Aladin mit Max im Herzen

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                        Ich hab nur den Schluß der Sendung gesehen. Ich verstehe jeden der einen unkomplizierten Begleiter sucht und keinen neuen Lebensinhalt, ging mir genauso.

                        Was ich nicht verstehe ist wie man dann so blauäugig auf Hundesuche geht. Ich habe sorgfältig ausgesiebt und habe Hunde gefunden die perfekt in mein leben passen, ruhig im Haus, draußen aktiv aber nicht ständig gefordert werden müssen.
                        Und der besonderen Blick für Bewegungen am Horizont ist einem nach ein paar Monaten schon so in fleisch und Blut übergegangen das es nciht mehr anstrengend ist, gehört einfach dazu

                        Zu den Südhunden, ich habe mich damals bewust für Whippets vom Züchter entschieden und gegen einen Galgo oder Greyhound aus dem Tierschutz. Einfach weil mir die nerven für so einen Hund fehlen.
                        Was nervt ist wenn man sich dafür rechtfertigen muß, sprich: Wenn schon ein Windhund dann warum keinen Galgo aus Spanien?

                        Klar tun die mir leid, aber ich wäre mit so einem Hund vermutlich völlig überfordert, die sind nunmal nicht alle unkompliziert und nett, viele haben Angst von Menschen und/oder Hunden, haben erfolgreich gejagt und einen dementsprechend starken Jagdtrieb, Tiere von der Rennbahn kennen häufig nur einen Zwinger, die Rennbahn und andere Windhunde, auch da sind Probleme vorprogramiert...
                        I almost forgot... thanks for reminding me...

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                          Hi,

                          es tut mir leid für diejenigen, die keine positiven Erfahrungen mit Straßenhunden aus dem Süden gemacht haben. Hier in unserer Ecke gibt es sehr viele Spanier, Griechen etc. und die haben allesamt (!) ein sehr gutes Sozialverhalten. Meine Hündin (aus Spanien) hat keine Probleme mit Hunden, sondern mit Menschen und wird diese niemals ablegen können. Und auch wenn ich gewußt hätte, was alles auf uns zukommt, hätte ich mich für Amira entschieden. Und es war anfangs wirklich alles andere als leicht.
                          Liebe Grüße
                          Tina, Amira, Katerbande & mein Stern Leo

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                            Oh - nicht, dass das hier falsch ankommt - meine Griechin ist einfach nur lieb!


                            Sie geht nach einem Jahr immer noch mit großen erstaunten Kinderaugen durch die Wel und freut sich über alles. Der unkomplizierteste Hund, den ich je hatte! Mein alter Rüde - deutscher Hund - hatte das größte Ego aller Zeiten und ließ sich zu gerne auf kleine Kämpfchen mit anderen Rüden ein - meine kleine Hündin, auch deutsch, ist ein hinterhältiges Biest, hasst Männer und jagt wie verrückt.
                            Und meine Griechin ist einfach nur lieb. Wüsste gar nicht, was man da noch viel zu schreiben sollte. Ich muss mich beim Soazierengehen nie nach ihr umgucken, sie achtet darauf, nicht verloren zu gehen, sie jagt nicht, sie ist einfach nur wirklich nett.
                            Aber sie hatte anfangs große (!) Angst vor allen fremden Hunden und ich bin froh, dass es sich langsam aber stetig bessert.

                            Vor diesem Hintergrund würde ICH mir immer wieder einen Südhund holen - aber dass diese Hunde als unkomplizierte immerdankbare Begleiter für Jedermann dargestellt werden, das finde ich wirklich schrecklich! Wieviele Leute, die denken, sie bekommen einen solchen Hund, behalten ihn bzw. halten ihn GUT, obwohl sie einen "netten" wollten? Es gibt ja nicht nur engagierte Hundehalter auf der Welt.
                            Gruß von Doro
                            mit Käpt'n, Lotti und Brenda auf dem Wölkchen und den Bellos impossibiles Jule , Lena , dem gar nicht unmöglichen Aaron sowie Stief-Jagdsau Gaspar

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                              Zitat von Bonni*MAX Beitrag anzeigen
                              Das kann die Frau Ludwig bei Tiere suchen ein Zuhause aber auch gut verbreiten "Ach der versteht sich nicht mit anderen Rüden *überraschtguck* der kommt doch aus dem Süden"
                              Solange wie die das schon macht müßte sie das auch mal mitbekommen haben !!
                              Diese Frau Ludwig hat sowieso keinen Plan von Hunden. Das ist einer der Gründe, weshalb ich mir diese Sendung nicht mehr anschaue. Sie bedrängt die Tiere bis zum Abwinken, hält sie fest, schaut ihnen direkt in die Augen, beugt sich über sie, etc.... diese Liste könnte ich stundenlang fortführen. Auch die Dame, die als Frau Siehl s Nachfolgerin beim hessischen Herrchen gesucht die Tiere vorstellt, könnte ich auf den Mond schicken. Selbiges Verhalten gegenüber den Tieren. Halloooooo... man sollte doch meinen, dass die Ahnung von Tieren hätten? Nichts davon ist der Fall, und dann wundern sich die TV Macher, wenn die Zuschauerquoten in den Keller gehn, mal ganz abgesehn von den bescheuerten neuen Ausstrahlungszeiten. Für mich ein selbstgemachtes Ding, um die Sendung abzusägen.
                              Man kann auch ohne Hunde leben, aber es lohnt sich nicht!!! (Heinz Rühmann)
                              _____________________________ Liebe Grüsse Susanne und Kenai

                              Kommentar


                                Wieso? Was habt ihr gegen Frau Ludwig? Ja wenn der Hund doch "nie, nie beißen würde"! Dieser Spruch kommt quasi in jeder Sendung und ich bekomme jedes mal Gesichtslähmung...
                                Mir ist aufgefallen, dass die Südländer-"Problematik" neuerdings in fast jeder Hundezeitschrift thematisiert wird. Zwar teilweise einseitig nur mit negativem Tenor, was mir persönlich widerstrebt, aber immerhin. So werden potentielle Adoptiv-Hundeeltern vielleicht hellhörig und setzten sich vorab mit eventuell auftauchenden Schwierigkeiten auseinander, fällen dann aber ihre Entscheidung hoffentlich bewußt und vorbereitet.
                                Allerdings finde ich teilweise auch die Vermittlungspraktiken unseriös: da werden Hunde, die seit Jahr und Tag in unwegsamer Einsamkeit leben mühsamst eingefangen, und diese extrem scheuen und ängstlichen Tiere dann nach DE vermittelt. Und Familie Müller steht dann mit einem solchen Hund in der Düsseldorfer Innenstadt wie der Ochs vorm Berg.
                                Ein TH am Niederrhein (das allerdings andere Qualitäten hat) importiert z.B. Südländer in rauhen Mengen, und im Netzt steht dann bei vielen Hunden "Leider ist er sehr ängstlich/scheu, läßt sich noch nicht anfassen etc. etc. - jetzt sucht er ein schönes Zuhause..." und die Vermittlungspraxis dort ist nicht wirklich, na ja, pingelig....

                                Ich würde mich dennoch, individuelle Eigenschaften abwägend natürlich, immer wieder für einen Ausländer entscheiden, auch wenn Rosi alles frißt, was der liebe Gott verboten hat, und Lili die pfeilschnelle Jägerin vor'm Herrn ist....
                                auch die deutschen Tierheimhunde sind ja oft nun wahrlich nicht frei von unangenehmen Verhaltensweisen...
                                netter Gruß
                                Ute, begleitet von Anton, dem Emil & und Alma hier unten, und meiner wundervollen Rosi & Lili bei den Sternen

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