Läuft gerade auf Arte. Unter dem Link kann man den Film im Internet ansehen, aber wohl nur für eine bestimmte Zeit.
http://plus7.arte.tv/de/detailPage/1...d=2524488.html
Zur Programm Info steht dort ...
Industriell erzeugte Lebensmittel und mit Hightech ausgestattete Landwirtschaftsbetriebe sind heute gang und gäbe. Ein untrügliches Zeichen dafür, dass die Profitgier größer ist als das Streben nach Qualität. Der österreichische Regisseur Nikolaus Geyrhalter hat das Problem europaweit unter die Lupe genommen. Sein Dokumentarfilm regt mit oft beklemmenden und von eindringlichen Geräuschen begleiteten Bildern zur kritischen Auseinandersetzung mit unserer Ernährung an.
Zwei Jahre lang filmte Geyrhalter Angestellte, Produktionsorte und -verfahren der größten europäischen Landwirtschaftskonzerne. Dabei stieß er in bisher unter Verschluss gehaltene Bereiche vor. In einer Art filmischer Meditation wird die mangelnde Achtung des Menschen gegenüber Tieren und Pflanzen verdeutlicht: Die Tierproduktion beginnt mit der künstlichen Besamung und endet nach mehreren Etappen mit dem Schlachten. Auf den Feldern wird von Riesenmaschinen Chemie versprüht. Als Folge eines übersteigerten Konsums hat der Mensch die Produktivität wahnwitzig angekurbelt. Dabei ging das natürliche Maß verloren und es wurden Szenarien wie in Science-Fiction-Romanen geschaffen.
Präzise Einstellungen, kristallklare Aufnahmen und ein flüssiger Schnitt ergeben einen ebenso beunruhigenden wie faszinierenden Film, der keines Kommentars bedarf. Die Bilder sprechen für sich und bleiben im Gedächtnis haften.
http://plus7.arte.tv/de/detailPage/1...d=2524488.html
Zur Programm Info steht dort ...
Industriell erzeugte Lebensmittel und mit Hightech ausgestattete Landwirtschaftsbetriebe sind heute gang und gäbe. Ein untrügliches Zeichen dafür, dass die Profitgier größer ist als das Streben nach Qualität. Der österreichische Regisseur Nikolaus Geyrhalter hat das Problem europaweit unter die Lupe genommen. Sein Dokumentarfilm regt mit oft beklemmenden und von eindringlichen Geräuschen begleiteten Bildern zur kritischen Auseinandersetzung mit unserer Ernährung an.
Zwei Jahre lang filmte Geyrhalter Angestellte, Produktionsorte und -verfahren der größten europäischen Landwirtschaftskonzerne. Dabei stieß er in bisher unter Verschluss gehaltene Bereiche vor. In einer Art filmischer Meditation wird die mangelnde Achtung des Menschen gegenüber Tieren und Pflanzen verdeutlicht: Die Tierproduktion beginnt mit der künstlichen Besamung und endet nach mehreren Etappen mit dem Schlachten. Auf den Feldern wird von Riesenmaschinen Chemie versprüht. Als Folge eines übersteigerten Konsums hat der Mensch die Produktivität wahnwitzig angekurbelt. Dabei ging das natürliche Maß verloren und es wurden Szenarien wie in Science-Fiction-Romanen geschaffen.
Präzise Einstellungen, kristallklare Aufnahmen und ein flüssiger Schnitt ergeben einen ebenso beunruhigenden wie faszinierenden Film, der keines Kommentars bedarf. Die Bilder sprechen für sich und bleiben im Gedächtnis haften.
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