Zitat von Sabberschnute
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Zitat von Tiertraumland Beitrag anzeigenIch finde der Rütter hat schon so seine Vor- und Nachteile (wer hat die nicht?), doch solche Sendung sollte man nur als Unterhaltung ansehen.
Dabei verstehen oft nicht einmal die Leute bei denen er war und mit denen er wahrscheinlich länger als die gezeigten fünf Minuten zusammen war was er eigentlich will. Liegt auch nahe - wenn sie es könnten bräuchten sie keinen Trainer. Er nennt sich Tierpsychologe, überfordert aber seine Kunden (zumindest in den gezeigten Sendungen) heillos und geht in keiner Weise auf die Lernbedürfnisse von Menschen ein - die sich nicht sehr von denen der Tiere unterscheiden.
Wie gesagt, immerhin scheint er nun endlich eingesehen zu haben dass er Basistrainer ist und nie ein Problemhundtrainer sein wird. Das wäre ein Anfang und damit richtet er auch nicht viel Schaden an.Herzliche Grüße von Karin und der Chaostruppe!
Die wichtigsten Wege müssen wir alleine gehen - Betty 16.12.2011; Hermann 17.08.2012
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ich finde es nur nicht gut, wenn man alles schlecht macht... genau so wenig gut finde ich, wenn man alles verherrlicht.... Ich kenne einige Leute, denen Tipps von M.R. geholfen haben in bestimmten Situationen... Sogar vor einiger Zeit auch mir... ich habe mir halt das rausgezogen, was ich gut fand...
Ich finde halt wichtig, daß man sich in verschiedene Richtungen orientiert... klar und am Anfang probiert man sehr viel aus... erlebt Rückschläge... lernt daraus... Sind die Probleme zu extrem... sollte jeder generell profezionelle Hilfe entgegen nehmen... speziell auf das Tier "zugeschnitten"Liebe Grüße Sibylle
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Wobei ich dieser seltsamen HW Truppe ja auch nicht über den Weg traue. Schön sie habena uch ihre eigene Doku-Reihe in der Zwischenzeit, aber die bewerben sich ja auch noch mit diesem Hauruck-Konzept. Problem gelöst in drei oder vier Tagen, länger dauert die Therapie nicht.
Wobei mallow schon recht hat. Die neuen Fälle vom Rütter sind interessanterweise doch wesentlich gemäßigter und unporblematischer als früher.
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Die Gefahr dieser Sendungen liegt doch darin, dass viele glauben, dass sie das alleine ohne Hundeschule oder Trainer genauso hinbekommen. Dass in diesen Sendungen viel raus- oder zusammengeschnitten wird, wissen ja auch nicht alle. Und die Trainer im Fernsehen schaffen das ja auch nicht in so kurzer Zeit wie dargestellt.
Für mich ist es Unterhaltung, es ist vllt der eine oder andere Tipp nützlich. Wenns Probleme gibt geh ich zu meiner Trainerin, die sieht den Hund vor sich und kann da helfen.Liebe Grüße von Angelika, Tommy und Julchen
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ehrlich gesagt erschließt sich mir schon nicht, warum man seinen Hund nur mittels Hundeschulhilfe zu einem brauchbaren Mitglied der Gesellschaft erzogen kriegt
ist das den sooo schwer, mit Konsequenz, Liebe und Opferbereitschaft (vor allem an Zeit, aber auch Platz, Gewohnheiten etc.) selbstständig einen Hund zu erziehen????
Aber so wie schnell, schnell ein Hund ins Haus geholt wurde (Rasse NUR nach Optik gewählt, so wenig hat man sich zuvor um hundische Bedürfnisse schlau gemacht, so wenig ist man auch weiterhin nicht fähig, am Hund zu lernen. Die meisten meinen, der Hund müsse nur ihnen sich anpassen, dass auch von ihnen Anpassung an der Hund vonnöten ist, wird diese Sorte Hundehalter niemals erkennen und annehmen.
Der Hund als Statussymbol, als unaufälliger und unaufwändiger Motivator für Spaziergänge, die ohne Hund erst recht nicht gemacht würden, der Hund als Klotz am Bein, wenn's in den Urlaub geht, der Hund als Dreck- und Kostenfaktor, dieser Hund wird niemals zu dem werden, was wir uns unter Weggefährten und Hausgenossen verstehen.
Längst nicht jeder Hundebesitzer ist auch Hundeversteher.....
um wenigstens einen kleinen Einblick in die Hundepsyche und die Aufmerksamkeiten, die der Halter dem Hund zu schenken hat (tagtäglich, ein Leben lang) zu bekommen, ist mir ein Martin Rütter allemal recht
esprit
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Zitat von esprit Beitrag anzeigenehrlich gesagt erschließt sich mir schon nicht, warum man seinen Hund nur mittels Hundeschulhilfe zu einem brauchbaren Mitglied der Gesellschaft erzogen kriegtHerzliche Grüße, Christiane mit Mad Mexx, der Maus und dem einzig wahren Anton, der schon mal vorgelaufen ist (auf ewig unvergessen)
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Zitat von esprit Beitrag anzeigenehrlich gesagt erschließt sich mir schon nicht, warum man seinen Hund nur mittels Hundeschulhilfe zu einem brauchbaren Mitglied der Gesellschaft erzogen kriegt
ist das den sooo schwer, mit Konsequenz, Liebe und Opferbereitschaft (vor allem an Zeit, aber auch Platz, Gewohnheiten etc.) selbstständig einen Hund zu erziehen????Liebe Grüße Sibylle
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Zitat von Sandy 08 Beitrag anzeigen<p>Mag sich jeder seine Meinung über H. Rütters Methoden bilden. Positiv - Negativ......</p> <p>Aber meine Hundetrainerin bermerkte: " Habt ihr schon mal gesehen, daß der Rütter jemals ein Hund streichelte???</p>
Wenn ein Hund mir signalisiert, dass er gestreichelt werden will, dann ja, aber sonst nicht.
Ich umarme ja auch nicht einfach fremde Menschen auf der Straße oder betatsche fremden Babys.Herzliche Grüße, Christiane mit Mad Mexx, der Maus und dem einzig wahren Anton, der schon mal vorgelaufen ist (auf ewig unvergessen)
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Zitat von Txori Beitrag anzeigenDas wird er schon tun, aber warum sollte er das bei seinen "Fällen" tun? Er ist ein Fremder, der in diese Hund-Mensch-Gruppe hineinkommt. Mein Hund mag nicht einfach so von Fremden angefasst werden und ich fasse auch nicht einfach so fremde Hunde an.
Wenn ein Hund mir signalisiert, dass er gestreichelt werden will, dann ja, aber sonst nicht.
Ich umarme ja auch nicht einfach fremde Menschen auf der Straße oder betatsche fremden Babys.Liebe Grüße Sibylle
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Zitat von Helfstyna Beitrag anzeigenWie war das mit dem Glashaus und den Steinen gleich nochmal?
Diese Art von Umgang mit der Konkurrenz find ich nicht grade professionell.Gruß Nina mit Leroy ,Sunny und Sir Henry
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Zitat von esprit Beitrag anzeigenehrlich gesagt erschließt sich mir schon nicht, warum man seinen Hund nur mittels Hundeschulhilfe zu einem brauchbaren Mitglied der Gesellschaft erzogen kriegt
Bei denen die Probleme haben muss aber eine Hundeschule oder ein Einzeltrainer nicht schaden.
Und: Wenn jemand als Trainer von etwas überzeugt ist MUSS er sogar Einspruch erheben bei Methoden von denen er aus der Praxis weiß dass sie meist mehr schaden als nutzen um sich selbst gegenüber glaubwürdig bleiben zu können. Man kann durch Unterlassung mehr schaden als durch Handeln.
"Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus" ist zwar in anderen Berufsständen als Motto durchaus gängig, wird für mich dadurch aber nicht besser.Herzliche Grüße von Karin und der Chaostruppe!
Die wichtigsten Wege müssen wir alleine gehen - Betty 16.12.2011; Hermann 17.08.2012
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Besonders lustig fand ich ja heute morgen das Fressnapf Prospekt. Im Angebot nur für kurze Zeit: Reizangeln, das ideale Spielzeug für Hund und Halter, entwickelt von hundetrainer Martin Rütter...
Äh ja und die Herren in Arabien vor ein paar hundert Jahren haben das vom Rütter abgeguckt oder wie jetzt?
Wobei sehr interessant fand ich ja auch die Sendung gestern mit der DD Hündin. Den Komentar aus dem Off. Der Hund braucht nicht nur körperliche Auslastung, sondern auch geistige. Und was zeigt man dazu als Beispiel? Bällchen werfen im Garten, streng geistig wahnsinnig an, selbst wenn es keine Bälle sondern ein paar Apportel und sonstiger Spielkram waren ist das in meinen Augen Unsinn und bestärkt nur wieder die "aber ich werf ihm doch 15 mal am Tag den Ball" Hundehalter, die sich wundern wieso ihr Hund nicht ausgelastet ist.
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