Wenn es nur darum ging Ruhe in die Tür-Situation zu bringen hätte es auch gereicht den Kasten vor sich zu halten bis es dem Hund zu doof wird. So wurde die Situation nochmal künstlich aufgeheizt, die Tür nochmal aufgewertet durch die Aktion und Herr Rütter konnte ja auch nicht wirklich erklären was die Hündin denn nun tun sollte statt um die Tür zu kämpfen. Es kam zwar mal ein: "Ja, genau, auch Alternativen anbieten", aber diese Frau gehörte anscheinend zu den Kunden die eine genaue Anleitung brauchen, einen Plan.
Hier fällt mir wieder auf dass Rütter seinen Kunden nichts in die Hand gibt, weder ein Informationsblatt mit den wichtigsten Informationen zum Problem noch einen Plan mit dem die Kunden arbeiten können und an den sie sich halten können. Eigentlich müsste er das alles bei der ATN gelernt haben, auch die Psychologie des Kunden und das es verschiedene Lerntypen gibt - Basiswissen eigentlich. Wo er bei seinen Auftritten Kasperletheater spielt überfordert er seine Fernsehkunden deutlich; im ersten Fall ist der Schaden nicht groß, es sind ja alle zufrieden - im zweiten Fall wird es kritisch wenn die Kunden evtl. aus einem nur spielenden Hund dann einen wirklich kämpfenden machen.
Gelöst wurde die Situation ganz anders, auf eine Art die die Besitzerin bewältigen konnte und die für sie und die Hunde eine klare Aussage hatte. Das fehlte beiden sichtlich bei der Kistenlösung. So haben alle Beteiligten eine klare Aufgabe. Interessanterweise vertrat Rütter letztere Methode auch schon öfter, warum nicht hier? In diesem Fall: glatte 6, selbst mit Wohlwollen.
Hier fällt mir wieder auf dass Rütter seinen Kunden nichts in die Hand gibt, weder ein Informationsblatt mit den wichtigsten Informationen zum Problem noch einen Plan mit dem die Kunden arbeiten können und an den sie sich halten können. Eigentlich müsste er das alles bei der ATN gelernt haben, auch die Psychologie des Kunden und das es verschiedene Lerntypen gibt - Basiswissen eigentlich. Wo er bei seinen Auftritten Kasperletheater spielt überfordert er seine Fernsehkunden deutlich; im ersten Fall ist der Schaden nicht groß, es sind ja alle zufrieden - im zweiten Fall wird es kritisch wenn die Kunden evtl. aus einem nur spielenden Hund dann einen wirklich kämpfenden machen.
Gelöst wurde die Situation ganz anders, auf eine Art die die Besitzerin bewältigen konnte und die für sie und die Hunde eine klare Aussage hatte. Das fehlte beiden sichtlich bei der Kistenlösung. So haben alle Beteiligten eine klare Aufgabe. Interessanterweise vertrat Rütter letztere Methode auch schon öfter, warum nicht hier? In diesem Fall: glatte 6, selbst mit Wohlwollen.
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