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    Hallo,
    jetzt möchte ich mich aber auch mal einklincken. Ich habe ein 10 Monate altes Aussie-Mädel, die mich mit ihrem Beschützerinstinkt z.T, wahnsinnig macht.
    Ich war auch schon mit ihr bei einer Trainerin, mit Menschen ist es sehr viel besser geworden, aber mit anderen Hunden, die sich mir nähern, geht es immer noch recht schwierig, sie fängt dann das schreien und verjagen an. Gleiches tut sie auch wenn sich ein Hund unserer Familie, wie haben mit Amy 3 Stück, einem anderen Hund nähert, da funkt sie dann auch schreiender Weise dazwischen und versucht " ihren" Hund wegzuziehen oder denn anderen zu verjagen.
    Nun schreibt Shadow ja, das solche Probleme an Erziehungsfehlern liegen, ich wüßte aber nicht was ich falsch gemacht haben könnte.
    Wenn jemand eine Idee dazu hat, nur her damit.
    Liebe Grüße,
    Christine mit Sammy,Amira,Amy,Nelly,Zarah -und Ronja im Herzen

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      Zitat von herrmann Beitrag anzeigen
      Hallo,
      jetzt möchte ich mich aber auch mal einklincken. Ich habe ein 10 Monate altes Aussie-Mädel, die mich mit ihrem Beschützerinstinkt z.T, wahnsinnig macht.
      Ich war auch schon mit ihr bei einer Trainerin, mit Menschen ist es sehr viel besser geworden, aber mit anderen Hunden, die sich mir nähern, geht es immer noch recht schwierig, sie fängt dann das schreien und verjagen an. Gleiches tut sie auch wenn sich ein Hund unserer Familie, wie haben mit Amy 3 Stück, einem anderen Hund nähert, da funkt sie dann auch schreiender Weise dazwischen und versucht " ihren" Hund wegzuziehen oder denn anderen zu verjagen.
      Nun schreibt Shadow ja, das solche Probleme an Erziehungsfehlern liegen, ich wüßte aber nicht was ich falsch gemacht haben könnte.
      Wenn jemand eine Idee dazu hat, nur her damit.
      ... das ist jetzt aber nicht dein Ernst, oder?
      Petra und die 3 Terröre

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        Zitat von Birlie Beitrag anzeigen
        ... das ist jetzt aber nicht dein Ernst, oder?
        Was könnte sie denn falsch gemacht haben, Petra?
        Hast du konkrete Vorschläge, worauf sie achten sollte und wo sie nach Ansatzpunkten suchen kann?
        Herzliche Grüße, Christiane mit Mad Mexx, der Maus und dem einzig wahren Anton, der schon mal vorgelaufen ist (auf ewig unvergessen)

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          Zitat von herrmann Beitrag anzeigen
          Hallo,
          jetzt möchte ich mich aber auch mal einklincken. Ich habe ein 10 Monate altes Aussie-Mädel, die mich mit ihrem Beschützerinstinkt z.T, wahnsinnig macht.
          Ich war auch schon mit ihr bei einer Trainerin, mit Menschen ist es sehr viel besser geworden, aber mit anderen Hunden, die sich mir nähern, geht es immer noch recht schwierig, sie fängt dann das schreien und verjagen an. Gleiches tut sie auch wenn sich ein Hund unserer Familie, wie haben mit Amy 3 Stück, einem anderen Hund nähert, da funkt sie dann auch schreiender Weise dazwischen und versucht " ihren" Hund wegzuziehen oder denn anderen zu verjagen.
          Nun schreibt Shadow ja, das solche Probleme an Erziehungsfehlern liegen, ich wüßte aber nicht was ich falsch gemacht haben könnte.
          Wenn jemand eine Idee dazu hat, nur her damit.
          ich denke aus der ferne, wird dir keiner helfen können, dafür gibt's einfach zu viele möglichen ursachen ( angst/unsicherheit, übernahme der führungsrolle ( hat z.b. 'gelernt', daß sie selbst regeln muß), ersatzhandlung (z.b durch mangelnde auslastung), kastrationsbedingte aggression, schlechte erfahrungen, zuchtfehler (z.b. genetisch bedingter gesteigerter schutztrieb) usw. usf.)

          ... aber das ist genau der punkt, um den es mir geht. wäre es ein rüde, der sich zufällig auch noch für mädels interessiert, würde es heißen: mit dem muß man arbeiten aber er muß unbedingt auch kastriert werden....

          liebe grüße
          kerstin

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            Hm,

            ich hatte die Folge auch gesehen und wunderte mich, dass diese alte Dame eine so große hatte, dann noch zwei davon und zur Krönung waren beide dann noch super-jung!
            Ich hätte gern gesehen, wie und ob sie mit denen spazieren geht....
            Mein Rat wäre gewesen für mindestens einen von beiden eine neues heim zu suchen und mit dem anderen intensiv zu arbeiten. Besser noch: Beide hergeben und wenn überhaupt so ein Tierchen, dann nen Welsh anzuschaffen.

            Auch bei dem Aussie konnte ich keinen Grund zur Kastration erkennen!

            Wenn ich so völlig konträre Ansichten habe, frage ich mich immer, ob ich so dumm bin.




            LG nicole
            Liebe Grüße Nicole mit all ihren durchgeknallten Lieben

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              Zitat von herrmann Beitrag anzeigen
              Hallo,
              jetzt möchte ich mich aber auch mal einklincken. Ich habe ein 10 Monate altes Aussie-Mädel, die mich mit ihrem Beschützerinstinkt z.T, wahnsinnig macht.
              Ich war auch schon mit ihr bei einer Trainerin, mit Menschen ist es sehr viel besser geworden, aber mit anderen Hunden, die sich mir nähern, geht es immer noch recht schwierig, sie fängt dann das schreien und verjagen an. Gleiches tut sie auch wenn sich ein Hund unserer Familie, wie haben mit Amy 3 Stück, einem anderen Hund nähert, da funkt sie dann auch schreiender Weise dazwischen und versucht " ihren" Hund wegzuziehen oder denn anderen zu verjagen.
              Nun schreibt Shadow ja, das solche Probleme an Erziehungsfehlern liegen, ich wüßte aber nicht was ich falsch gemacht haben könnte.
              Wenn jemand eine Idee dazu hat, nur her damit.
              Also ich habe hier auch ein Exemplar, welches sehr eifersüchtig auf andere Hunde war und schon ziemlich früh besitzansprüche geltend machen wollte. sowas habe ich immer sofort unterbunden. ICH entscheide mit wem ich wann Kontakt habe (egal ob Hund oder Mensch) und wer da nun an meinen Rucksack darf oder auch nicht. Da gibts keine Diskussion.
              Wende dich doch einfach mal an Notaussies, das sind sehr kompetente Leute die dir sicher auch gerne helfen. vielleicht kennen sie ja auch jemanden aussieerfahrenen in deiner Nähe, der sich das Problem mal vor Ort anschauen kann.
              Falls du sonst noch Fragen hast kannst du gerne ´ne PN schreiben.
              liebe Grüße
              Anna mit Cassy und Miley

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                Zitat von nelli73 Beitrag anzeigen
                Wenn ich so völlig konträre Ansichten habe, frage ich mich immer, ob ich so dumm bin.
                Nuuun, ... bist du's?

                Sonntagsgruß
                Christiane, Agent Provocateur
                Herzliche Grüße, Christiane mit Mad Mexx, der Maus und dem einzig wahren Anton, der schon mal vorgelaufen ist (auf ewig unvergessen)

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                  Bislang gab es noch keinen Hunde Trainer der hier kommentarlos akzeptiert wurde. An jedem gab es was zu meckern und andauernd hört man nur, so hätte ich das nicht gemacht und Jeder weiß es besser.

                  Da frage ich mich warum es hier trotzdem so viele gibt, die Probleme mit ihrem Hund haben? Wo doch alle alles besser wissen.

                  Ich persönlich mag den Rütter. Und ich wage es nicht zu beurteilen ob er Recht damit hat das der Ausie ein Sexmonster ist oder nicht. Wir haben nur ein paar Minuten von dem Leben der Hunde gesehen. Wir wissen nicht was er sonst noch gemacht hat oder nicht.

                  Und Kastration ja oder nein. Das muß Jeder für sich selbst entscheiden. Bei Katzen und Pferden wird auch nicht mit der Wimper gezuckt. Der Hengst wird zum Wallach weil er dann einfach besser reitbar(erziehbar) ist. Da wird nicht gejammert das man sich das Pferd zurecht schnippelt. Aber beim Hund.
                  Gruß
                  Daniela+SammyTier

                  Kommentar


                    Daniela, danke für Deine Worte!
                    Ich bin genau der gleichen Meinung.
                    Ledier wird im TV ziemlich viel zusammen geschnitten, ist natürlich ein Dilemma, wenn man dann davon ausgeht, dass ALLES genau so ist...
                    Viele Grüße - Susi mit der Prinzessin und dem Plüschkroko...
                    ....und Büffelchen Gizmo (16.10.1996-08.03.2009) für immer im Herzen !

                    Kommentar


                      Hallo,
                      ich bin zwar kein Fan von Rütter, aber was ich ihm zu Gute halten muß und was mir bei den beiden Airdales z.B. aufgefallen ist, er betont, daß eine Ausbildung nur dann klappt, wenn der Mensch bereit ist sein Verhalten zu ändern und er hat bei beiden Fällen sowohl bei dem Aussie als auch bei den Terrier betont, daß die Änderung der Verhaltens nicht von heute auf morgen geht. Bei den Terrier waren es 6 Wochen und bei dem Aussie ging er glaube ich sogar von einem halben Jahr aus.
                      viele Grüße
                      Anne und die roten Jungs
                      Wer Rechtschreibfehler findet kann sie behalten.

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                        @Txori:

                        Ich würde mich nicht so einstufen, aber wenn ich eine völlig konträre Meinung zu einem "Hunde-Guru" habe und dann in beiden Fällen, dann finde ich das schon seltsam. Wobei die Meinung bei den Terriern nicht so konträr war. Nur radikaler.



                        Lg nicole
                        Liebe Grüße Nicole mit all ihren durchgeknallten Lieben

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                          Zitat von nelli73 Beitrag anzeigen
                          Ich würde mich nicht so einstufen, aber wenn ich eine völlig konträre Meinung zu einem "Hunde-Guru" habe und dann in beiden Fällen, dann finde ich das schon seltsam.
                          Also ich habe von einer ganzen Menge "Gurus" zu allen möglichen und unmöglichen Themen- und Lebensbereichen eine komplett konträre Meinung und finde daran rein gar nichts seltsam, sondern im Gegenteil sehr erleichternd.
                          Grüße von Melanie mit Paul und Ella

                          Kommentar


                            Zitat von Chaotica Beitrag anzeigen
                            Also ich habe von einer ganzen Menge "Gurus" zu allen möglichen und unmöglichen Themen- und Lebensbereichen eine komplett konträre Meinung und finde daran rein gar nichts seltsam, sondern im Gegenteil sehr erleichternd.
                            So in etwa sehe ich das auch.
                            Herzliche Grüße, Christiane mit Mad Mexx, der Maus und dem einzig wahren Anton, der schon mal vorgelaufen ist (auf ewig unvergessen)

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                              Zitat von danih Beitrag anzeigen
                              Bislang gab es noch keinen Hunde Trainer der hier kommentarlos akzeptiert wurde. An jedem gab es was zu meckern und andauernd hört man nur, so hätte ich das nicht gemacht und Jeder weiß es besser.

                              Da frage ich mich warum es hier trotzdem so viele gibt, die Probleme mit ihrem Hund haben? Wo doch alle alles besser wissen.

                              Ich persönlich mag den Rütter. Und ich wage es nicht zu beurteilen ob er Recht damit hat das der Ausie ein Sexmonster ist oder nicht. Wir haben nur ein paar Minuten von dem Leben der Hunde gesehen. Wir wissen nicht was er sonst noch gemacht hat oder nicht.

                              Und Kastration ja oder nein. Das muß Jeder für sich selbst entscheiden. Bei Katzen und Pferden wird auch nicht mit der Wimper gezuckt. Der Hengst wird zum Wallach weil er dann einfach besser reitbar(erziehbar) ist. Da wird nicht gejammert das man sich das Pferd zurecht schnippelt. Aber beim Hund.
                              Danke, endlich spricht mir mal jemand von der Seele, ich kann dieses Kastragelaber nimmer hören. Und richtig bei Pferden ist es Gang und Gäbe zu kastrieren, Wallache sind sogar die beliebtestenReitpferde (schon bei den Indianern), da wird auch nicht lange überlegt; bei unseren heißt es immer entweder Zucht oder Kastra!

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                                ich hatte es schonmal irgendwo geschrieben: ich bin nicht generell gegen kastration aber massiv gegen generelle
                                kastration(-empfehlungen)

                                viele aus meinem umfeld hätten dieses 'kastrationsgelabere' liebend gerne VOR der kastration ihrer hunde mitbekommen - ihre entscheidung wäre dann nämlich ganz anders ausgefallen. 2 mädels sind tot; in 'nem 4-hunde-haushalt wurden 3 danach inkontinent; in 'nem anderen 2-hunde-haushalt sind beide ebenfalls davon betroffen; eine weitere hündin auch, sie hat gleichzeitig 'ne sdu entwickelt; ein rüde riecht dermaßen extrem nach läufiger hündin, daß jede hundebegegnung zum spießrutenlauf geworden ist, bei ein paar weiteren rüden ist's nicht ganz so heftig aber trotzdem nervig für die halter - aber vielleicht sind die 'nebenwirkungen' ja nur in meinem umfeld so gehäuft, dann ist's natürlich tatsächlich nur gelabere...

                                bis auf eine der beiden toten mädels oben, waren alle der eingriffe unnötig - entweder haben sie nicht das erwünschte gebracht, wurden aus bequemlichkeit heraus gemacht bzw. weil 'man das beim hund halt so macht'...

                                rütter und co. seh' ich eigentlich nur als 'soaps' - als nette unterhaltung. durch den schnitt gehen die zusammenhänge meist verloren und manches hat, auf den einzelfall bezogen auch seine berechtigung. kritisch wird's wenn auf basis dieses einzelfalls empfehlungen ausgesprochen werden, die den anschein erwecken allgemeingültigkeit zu haben und die, wenn leichtfertig 1:1 übernommen, risiken für hund oder halter beinhalten. in einer dieser soaps (war jetzt nicht rütter) wurde z.b. schleppleine am halsband eingesetzt und ohne handschuhe, oder sowieso schon ängstliche hunde wurden massiv bedrängt. 'ne empfehlung zur kastra, ohne auf mögliche risiken hinzuweisen fällt für mich unter den gleichen punkt. bei sowas hört der 'spaß' bei mir dann auf - nicht weil ich das für 'voll' nehme, sondern weil's massig leute gibt die den quatsch dann übernehmen, die daraufhin auch mit ihrem hund zum ta rennen und hinterher feststellen, daß sich rein gar nix verbessert hat...
                                als erfahrener hundetrainer, sollte sich auch ein herr rütter der tragweite mancher seiner empfehlungen bewusst sein. 'ne kastra ist zwar ein routineeingriff - aber weiß gott nicht so harmlos und nur positiv, wie er von tä gerne dargestellt wird. wenn er daneben geht, gibt's kein zurück.

                                ein nicht handelbarer hengst wird, wenn er nicht gerade ein guter zuchthengst ist, relativ schnell in der 'wurst' oder im hundefutter landen und von dem tierleid, daß unkastrierte katzen verursachen, brauch ich, glaub ich, auch nix zu sagen...ist also kaum mit nem hund zu vergleichen...

                                klar ist's jedem selbst überlassen, wie er was regelt - aber um beurteilen zu können, was das beste ist, sollte man alle seiten kennen - da gibt's nämlich immer 2 von...
                                (diese ganze diskussion erinnert mich irgendwie an den 'krieg um die einzig wahre fütterungsart'...)

                                liebe grüße
                                kerstin

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