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außerdem wollte ich direkt an die Intendantin mailen, da steht aber in den Kontakten nur die Postanschrift...
Die 'höchste' Stelle war dann als Geschäftsführung o.ä. angegeben, also habe ich deren mail-adi genommen... unternehmen@wdr.de
Und im Cc auch noch an die Redaktion für Tiersendungen, also Tiere suchen ein Zuhause....das ist die tiere@wdr.de
Ich hoffe mal, dass sich die Redaktionen miteinander in Verbindung setzen und man so bei der Aktuellen Stunde nicht nur die Kommentare der unbekannten Zuschauer bekommt sondern auch intern von Mitarbeitern, die über Erfahrung und Kompetenz verfügen.
Ich frag mich grad mal, wie das bei den ganzen Ratgeber-Sendungen abläuft....
Z.B. Thema Gesundheit - wenn man dort einen Arzt als Experten befragt, ob da auch nicht überprüft wird, ob der überhaupt studiert hat und über ne Zulassung verfügt?
Oder Thema Recht - darf da jemand Tipps geben, der sein Jurastudium abgebrochen hat oder gar nie studiert hat?
Habe gerade von Leuten gehört, dass sie Anzeige sowohl gegen den WDR, als auch gegen den "Übersetzer" wegen Verstoß gegen das Tierschutzgesetz erstattet haben.
Die Filmaufnahmen dürften ja wohl Beweis genug sein...
Viele Grüße Anja mit Baghira dem "Hüpfehuhn", Queena, dem königlichen Fräulein von und zu auf und davon, Poldi dem kölschesten aller Prinzen und dem Dickschädel Schubidu, dem "Chef von Alles"
Seelenhunde hat sie jemand genannt... jene Hunde, die es einmal nur gibt im Leben, die man begleiten durfte und die einen geführt haben auf andere Wege. Die wie ein Schatten und wie die Luft zum atmen... Verfasser unbekannt
... ich fand den WDR bisher gar nicht so schlecht - aber der geht gar nicht, das ist Verdummung auf Kosten von Hunden und ihren Menschen.
Es gibt zwei andere Videos (kann man neben dem mit der "kleinen Bestie" anklicken).
Im ersten stellt der Herr sich und siene Methoden vor "Wenn der Hund aus dem Rudel tanzt" zeigt schon sehr schöne Szenen. z.B. sieht der eine Handgriff sehr nach Alphawurf aus und in einer anderen Szene in dem einem Hund die Vorderläufe weggezogen werden, fürchte ich fastr, dass das ein Versuch sein könnte, den Hund ins Platz zu bekommen.
Im zweiten Video "kuriert" er einen Wachtelhund der an der Leine zieht...
Im zweiten Video "kuriert" er einen Wachtelhund der an der Leine zieht...
(wenn nicht Besitzer und Hund ebenfalls die Konsequenzen zu tragen hätten, könnt ich mich tatsächlich über diese geniale Idee, sich öffentlich selber zu disqualifizieren, kaputt lachen!)
Er muß ja selbst von seinen Methoden überzeugt sein, sonst hätte er sich nicht zur Verfügung gestellt.
Ich bin sehr gespannt, ob man mitbekommt, wie es aufgrund der Anzeigen weitergeht.
Eigentlich hätte man dann eine einstweilige Verfügung erwirken müssen, dass die weiteren Folgen nicht gesendet werden, oder???
Nun ja, seine Methoden funktionieren ja auch prima - rein oberflächlich gesehen.
Sooo zieht man sich eben Stammkunden heran: eine Symptombehandlung erfolgreich abgeschlossen und da Hund dann immer noch nicht funktioniert bzw. neue Probleme auftauchen ...
Ich darf auf keinen Fall die morgige Sendung mit Fortsetzung verpassen.
Hoffentlich denke ich dran, wo doch höchst selten der Fernseher entstaubt bzw. angeworfen wird.
LG
Marita
Before you criticize a man, walk a mile in his shoes. That way you'll be a mile away and he'll be shoeless.
(Author unknown)
habe mir grade beide Beiträge dieses Hundeexperten angesehen.
Also ich kann da keinen Experten erkennen, es gibt keine Erklärung der gezeigten Methoden. Warum man jetzt mit dem Hund so umgehen soll und wie der Hund dadurch was lernen kann. Das würde ich von einem Experten schon erwarten vor allem wenn man die Methoden einer breiten Öffentlichkeit zeigen möchte sollte doch darauf geachtet das Hintergründe genau erläutert werden und von einer Nachahmung sollte abgeraten werden.
Ob man dann eine Methode für sich und seinen Hund wählt ist nun mal die Freiheit eines jeden Menschen und ich finde die Methoden die gezeigt sind beide nicht gut aber ob sie wirklich schon Tierschutzrelevant sind glaube ich nicht. Da gibt es echt schlimmere Dinge.
Am Wahlsonntag stehen die Chancen nicht schlecht, dass sie ihn heute ausfallen lassen. Wenn man die Kommentare verfolgt, würde es wohl auch keiner vermissen.
Ob man dann eine Methode für sich und seinen Hund wählt ist nun mal die Freiheit eines jeden Menschen und ich finde die Methoden die gezeigt sind beide nicht gut aber ob sie wirklich schon Tierschutzrelevant sind glaube ich nicht. Da gibt es echt schlimmere Dinge.
Lg Silke
Schlimmer geht es immer. Aber wo genau ist da die Grenze, wenn ich körperliche Gewalt toleriere? Ob ich den Hund nun am Kopf hochziehe oder ihm einen Tritt versetze, vom Schmerzempfinden her dürfte das auf gleicher Höhe einzuschätzen sein. Und ist ein Tritt dann weniger schlimm, weil man ja auch mit einem Baseballschläger zuschlagen könnte?
In dem Bericht wurde die körperliche Züchtigung empfohlen, als wäre es selbstverständlich, dass man mit Tieren so grob umgehen darf. Solche Maßnahmen sind für mich ein Zeichen von Ohnmacht. Man weiss sich nicht anders zu helfen und setzt deshalb Kraft ein.
Und ich hätte mir für Marie eben auch gewünscht, dass man in einem solchen Bericht klärt, warum sie es als Notwendigkeit empfindet, sich lautstark alles auf Abstand zu halten, was ihr in irgendeiner Art und Weise "Unbehagen" bereiten könnte. Auch wenn sie von nun an eventuell nicht mehr bellt, selbstsicherer hat sie diese Aktion nicht gemacht. Ihr Problem besteht nach wie vor. Das ist das gleiche, als wenn ich bei Zahnschmerzen eine Schmerztablette nehme. Der Zahn heilt davon auch nicht....
Ich finde das auf jeden Fall eine Aufklärung und Erklärung dazu gehört und das man natürlich abklären sollte warum der Hund so reagiert und auch die restliche Lebensituation von Mensch und Hund nicht vergessen darf, erst wenn das alles bedacht wurde kann man eine mögliche Methode wählen die für diesen Mensch und seinen Hund mit ihrem Problem eine Lösung bedeutet.
Und man kann einfach nicht jedes Problem immer mit Leckerchen lösen.
ich will nur sagen das man es nicht generell verteufeln sollte dinge auch mal körperlich zu regeln, immer angemessen an die genaue Situation und möglichst nach professioneller Anleitung(damit meine ich nicht Herr H.)
Ich möchte auch klar sagen das ich seine Methode nicht gut finde aber es wurde doch sehr aufgebauscht wie schrecklich das ist und Anzeige wegen verstoß gegen das Tierschutzgesetz und so. Also auf vielen Hundeplätzen wir Strom eingesetzt was ich viel schlimmer finde und viel verwirrender für den Hund. Ok schlimmer geht immer. Ich meine ja nur ob man da nicht mit Kanonen auf Spatzen schießt.
Es gibt einen Verein der Zertifizierten Hundeschulen dort findet man kompetente Hilfe und das sollte schnell bekannt gemacht werden damit solche möchte gern Experten wie dieser Herr H. keine Chance mehr haben.
Lg Silke
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