Sie betrachten das Forum derzeit als nicht angemeldeter Besucher. Bevor Sie Beiträge verfassen können, müssen Sie sich anmelden. Gehen Sie hierzu auf unsere Anmeldeseite.
Oh schade, ich hätte die "Damen" gerne mal gesehen...
oben schrieb ich doch, dass sie heute nachmittag nochmal wiederholt wird, die Sendung
Liebe Grüsse
Claudia
Frau Hund saß da und blickte mich ruhig und gelassen aus dunkelbraunen Augen an.
Ihr Blick drang in meine Seele faltete diese säuberlich zusammen legte sich darauf und ging nie mehr weg.
Frau Hund saß da und blickte mich ruhig und gelassen aus dunkelbraunen Augen an.
Ihr Blick drang in meine Seele faltete diese säuberlich zusammen legte sich darauf und ging nie mehr weg.
Ich müsste es auf FP haben, wenn du warten kannst schneid ichs mal zusammen und schick dir ne dvd.
Ich hab ja auch ihre kongenialen "Irrtümer der Hundeerziehung" dieses Skript, dass sie auf der HP anbieten.
Da wird dir echt schlecht wenn du das liest.
Naja in dem Punkt mit dem egoistischen Raubtier geb ich ihnen sogar recht, aber für diese eine Erkenntnis, die ich aus eigener Erfahrung und rund einem dutzen Büchern auch ziehen kann, zahle ich keine 240 € für einen Tag mit der "Problemhundetherapeutin"
Ich finde auch viele Sprüche der "Therapeutinnen" und vieles, was auf der HP steht, sehr fragwürdig... aber, wenn es um extreme Problemhunde geht und ich mit einem Hund das erste Mal an einem anderen Hund vorbeigehen kann ohne um Leib und Seele des Hundes und der Menschen zu fürchten, dann kann so eine Therapie nicht nur falsch sein... und was ich auch nicht verkehrt finde, dass auch mit den "Problem-Menschen" Tacheles geredet wird... sicher, alles sehr extrem, aber oft kommt man mit "heideidei" nicht weiter...
LG Bärbel
Liebe Grüße Bärbel mit Draufgänger Fynn & Sensibelchen Malle für immer in meinem Herzen...
Es geht nicht um Heididei, sondern dass bei Hundewelten im Hauruckverfahren Hunde eingeschüchtert werden - So eine Problemhundtherapie dauert 3 Tage, länger würde man nicht brauchen...
Auch wenn ich dafür verbal Prügel beziehen sollte, ich bin der Meinung eine Watschn zur rechten zeit kann einem meist den Hundetherapeuten ersparen.
Was mich bei Hundewelten so stört ist, dass keine Ursachenforschung betrieben wird. Die Symptome werden einfach unterdrückt und dass das auf Dauer nicht gut gehen kann, sollte jedem bewusst sein.
Den meisten gezeigten Hunden wäre mit einem anständigen Beschäftigungsplan, damit sie körperlich und geistig ausgelastet sind, wesentlich besser geholfen werden.
Das ist auch so ein Punkt der mich so extrem stört an dieser Philosophie, Hundesport und geistige Auslastung haben keinen Platz in diesem Konzept.
Meidemotivation ist da das Maß aller Dinge, nicht umsonst bekommt der Hund gleich mal einen Kettenwürger verpasst. Da kommt es schon mal zum schnellen Erfolg, der aber in keinster Weise nachhaltig ist. Sobald der Druck nachlässt, ist das Verhalten wieder da und meist noch stärker.
Dass die Hunde eigentlich keinen Freilauf haben ist dann logisch, sobald sie nicht mehr im direkten Einwirkungsbereich des Besitzers/Trainers sind, kann man mit Druck natürlich nichts mehr machen und das soll ja vermieden werden. Wobei man den mangelnden Freilauf fast schon als tierschutzrelevant ansehen kann...
Gegen eine klare und konsequente Grenzsetzung ist überhaupt nichts zu sagen. Gepaart mit sinnvoller Beschäftigung und Auslastung ist es wahrscheinlich der nachhaltigere Erfolg, dauert aber länger ...
lg Christine
Solange Menschen denken, Tiere können nichts fühlen, solange denken Tiere, dass Menschen nichts fühlen können....
Kommentar