WDR Mi 17.2. 12-12:45 Uhr 'Qualzuchten'

[Lunica]

als Thema bei 'Abenteuer Erde'.

Seit Jahrtausenden verlässt sich der Mensch auf die Fähigkeiten des Hundes. Etwas 400 RAssen gibt es weltweit, Vom Chihuahua bis zur Deutschen Dogge, vom Windhund bis zum Border Collie. Was Form und Grösse betrifft, ist der Hund das vielgestaltigste Landwirbeltier. Doch die Methoden einiger Züchter werden für viele Hunde zur Qual. Dieser Film beleuchtet die Beziehung von Mensch und Hund über Jahrhunderte: Macht es Sinn, die Nachfahren des Wolfes als Schosshündchen zu halten ?

[Faller]

Wo kann ich da eine Info finden? Abenteuer Erde läuft laut WDR nicht am 17.2.!

LG

[Lunica]

eigenartig !

hab auf wdr.netz auch nichts gefunden.
ausserdem werden 'abenteuer erde' sendungen immer dienstags ausgestrahlt.

ich habe den tv-hinweis aus einer tierzeitschrift.
sorry... vll wurden programmänderungen vorgenommen

[Helfstyna]

Laut TV Zeitung kommt um die Zeit eine Abenteuer Erde Sendung, genauere Infos stehen aber nicht dabei.

[Fellflummy]

12:00 Helden auf vier Pfoten - Weggefährten und Lebensretter
Film von Corinna Faith
VT-Untertitel für Hörgeschädigte

Leichtfüßig wie Windhunde und klug wie Border Collies- seit
Jahrtausenden verlassen wir uns auf ihre Fähigkeiten, züchten und formen
Hunde wie kein anderes Haustier. Vom Chihuahua bis zur Deutschen Dogge -
was Form und Größe betrifft, ist der Hund das vielgestaltigste
Landwirbeltier. Etwa 400 Rassen gibt es weltweit, doch die Methoden
einiger Züchter werden für viele Hunde zur Qual. Dieser Film beleuchtet
die Beziehung von Mensch und Hund über die Jahrhunderte: Macht es Sinn,
die Nachfahren des Wolfes heute als Schoßhündchen zu halten?

Im Orient wurden die grazilen Windhunde, wie wir sie bis heute kennen,
schon vor über 6000 Jahren gezüchtet. Der persische Windhund, der
Saluki, ist ein perfekter Jagdhund in der Wüste.
Der einstige Zweck der Salukis - nämlich den Nomaden bei der Jagd zu
helfen und somit ihr Überleben zu sichern - spielt bei der modernen
Hundezucht kaum noch eine Rolle. Bei den meisten Rassehunden geht es
heute darum, Tiere mit bestimmtem Aussehen zu züchten: Exakte Kopf- und
Körperform sowie die Fellfarbe erscheinen wichtiger als ihre Fähigkeiten
zur Hasenjagd. Hunde dienen heute vor allem als Statussymbol oder
Freizeitbeschäftigung, ihre Talente als Helfer und Beschützer treten
immer weiter in den Hintergund.

Gezüchtet wird, was gefällt. Dass die Zucht extremer Formen - wie kurze
Vorderbeine und übermäßig großer Kopf bei Bulldoggen - viele Rassehunde
krank macht, trat lange in den Hintergund. Erst allmählich scheinen
Züchter und Halter zu erkennen, dass sie mehr Verantwortung für
Gesundheit und Zukunft ihrer Tiere übernehmen müssen, um die
einzigartige Beziehung zwischen Mensch und Hunde dauerhaft zu bewahren.
Auch wenn die ursprüngliche Bedeutung von Hunden als Wächter und
Jagdhelfer immer geringer wird - es gibt noch viel zu lernen über die
unentdeckten Talente unserer treuesten Weggefährten auf vier Pfoten.

Am 17.2.10

Quelle: www.wdr.de

[Faller]

Hallo,

wollte es auch gerade melden! Hier:

http://www.wdr.de/wissen/wdr_wissen/...17_1200_w.php5

geht's zur Sendung!

Liebe Grüße!

Faller

[sanya]

schade leier verpast

[timsha]

Mist, ich auch!

[whippstaff]

War ganz ok, aber ich glaube verpasst habt Ihr nichts!!

[Beate]

Na ja,das würde ich schon gerne selber entscheiden.

[whippstaff]

Na ja,das würde ich schon gerne selber entscheiden.

Steht Dir ja auch frei! Waren just my 2 cents!