Hat sie auch eine HP? Ich hab noch nie einen weißen Mops gesehen und bin jetzt neugierig.
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Heute 3.11-Reine Rasse und doch verkrüppelt
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Zitat von mopsfiedel Beitrag anzeigenHat sie auch eine HP? Ich hab noch nie einen weißen Mops gesehen und bin jetzt neugierig.Vivian mit Paula, Julié und Miro im hier und jetzt, Vito, Theo, Brandy und Bingo im Herzen immer dabei
Seelenhunde finden uns immer, denn sie wurden für uns geboren. (A. Griesand)
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Jela, über Deine beiden Beiträge habe ich mich gefreut und auf sie gehofft. Hatte auch schon etwas ähnliches formuliert, es aber dann doch nicht abgeschickt.
Es geht sehr wohl, in beiden Bereichen - Sport wie Show - in vorderen Rängen mitzumischen.
Die Züchterin meiner erwachsenen Hunde praktiziert das seit über 40 Jahren und selbst ich als ehemaliger Neuling in der Windhundszene konnte das mit den bei ihr erworbenen Hunden ganz erfolgreich fortsetzen (und hoffe nun, das auch mit meiner eigenen Zucht zu schaffen)
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Die Sendung hat mich nicht wirklich überrascht, wobei mir die Probleme beim Toller nicht bekannt waren. Hut ab, wenn ein 1. Vorsitzender eines Zuchtvereins und selbst Züchter solche Konsequenzen zieht und dafür offensichtlich auch die Zustimmung seiner Mitglieder hat - zwar vermutlich kleiner Verein, aber immerhin hat er diesen Posten noch. Das wage ich für viele andere Zuchtvereine zu bezweifeln, dass sie Vorstände wählen oder behalten, die mit Zuchtproblemen massiv an die Öffentlichkeit und an ihren Verband herantreten, um Lösungen herbeizuführen - es fördert letztendlich nicht die Welpenverkäufe der Mitglieder (Züchter), so dass Kritiker in der Regel gemobbt werden, um sie möglichst zum Schweigen zu bringen.
Ich könnte ein Buch schreiben ... ich war ja die Böse, die beim VDH Anfang 2006 beantragt hatte, die Zuchtrelevanz des MDR1-Defekts beim Collie im wissenschaftlichen Beirat und Zuchtausschuss zu prüfen, was dann auch dort passierte ... ein Defekt, für den es einen Gentest gibt, dessen Erbgang bekannt und sehr einfach ist.
Ich bin Befürworter von "Züchtern mit gutem Charakter" und weil der VDH im Vergleich zu den meisten anderen Verbänden/Vereinen und auch zu (Massen)Vermehrern - zumindest auf dem Papier - eine Zuchtordnung hat mit "Mindestvoraussetzungen" und außerdem doch die beste Transparenz hat, also über Zuchtbücher doch einiges an Daten offenlegt, bin ich auch Befürworter von Züchtern, die sich solchen Mindestregeln anschliessen, nämlich "nur mit gesunden Hunden rassereine Nachkommen zu züchten".
Das hat der VDH-Präsident ja auch in der Sendung gesagt in Bezug auf den Kavalier im Studio, dass dieser aufgrund seiner Erkrankung Zuchtverbot hat.
Faktisch besteht für jeden Hund, der nicht gesund ist, ein Zuchtverbot - wir haben nämlich ein Tierschutzgesetz mit dem sogen. "Qualzuchtparagrafen" 11 b und einem Qualzuchtgutachten, welches genauestens definiert, was alles "Qualen, Leiden, Schmerzen" sind.
Der VDH nimmt billigend in Kauf, dass in den Reihen seiner Zuchtvereine gegen § 11b verstoßen wird. Auch die Zuchtvereine nehmen billigend in Kauf, dass in eigenen Reihen Mitglieder gegen dieses Gesetz verstoßen.
Aber: sie haften ja auch nicht für solche Straftaten. Die Haftung liegt beim einzelnen Züchter, der für seine Zucht geradestehen muss und nur der Züchter allein bekommt ggfs. eine Strafe und hat Gewährleistungspflichten zu erfüllen. Da hilft es wenig, sich mit der "Einhaltung der VDH/Club-Zuchtordnung" vor Gericht zu verteidigen, wenn mit kranken Elterntieren kranke Nachzucht in Kauf genommen wird (zumal ja nur mit gesunden Hunden gezüchtet werden darf).
Sowohl Verband als auch Vereine sind lediglich "Service-Institutionen" und deren Vorstände die "politischen und ausführenden Organe" und Interessenvertreter. Das sind keine Tierschutzvereine, die sich in der Regel auf Vermittlungshunde begrenzen, obwohl Tierschutz aus mehr besteht.
Faktisch besteht also für Qualzuchten ein gesetzliches Zuchtverbot, aber wer - wenn nicht Tierschützer oder Käufer kranker Hunde - sollen das durchsetzen, wenn gegen das Tierschutzgesetz verstoßen wird ?!
Wo kein Kläger, da kein Richter.
Außerdem: solange es immer noch Leute gibt, die für ein bestimmtes Äußeres auch Defekte in Kauf nehmen, sich Defekte womöglich als "rassetypisch" verharmlosen und schönreden lassen, auf Verkaufsstrategien und niedliche Welpen mit Herzchen in den Augen reagieren, wird sich nichts ändern.
Wer erzählt nicht gern, dass die Eltern seines Rassehundes "Champions" waren, also auch der eigene Hund "erwiesenermaßen" SCHÖN sein muss ?!
Wer stellt seinen Hund dann aus, wenn er genau weiss, dass man hohe Meldegebühren zahlt und dafür nur ein G oder SG bekommt, wo doch der eigene Hund sowieso der Schönste ist (mit den Augen einer liebenden Mutter muss das ja auch so sein)?
Wer meldet bei Richtern, die den eigenen Typ Hund nicht mögen ?
Welcher Richter riskiert die ganze Bandbreite von Formwertnoten, wenn er danach nie wieder eingeladen wird zum Richten ?
Ja, diese Ausnahmen gibt es - Gott sei Dank - aber wir alle tragen einen Teil Mitschuld an der Entwicklung der Rassehundezucht, als Käufer, als Züchter, als Zuchtvereinsmitglied (denn wir haben die Wahlrechte!) usw.
Entsetzt war ich, dass der VDH als "Interessenvertreter" mit seiner "Synapse 2012" in den nächsten jahren erst bei allen Zuchtvereinen (seinen Mitgliedern) nachfragen will, ob überhaupt und welche Probleme bestehen. Ansprechpartner für den VDH sind immer und nur die Vereinsvorstände der Zuchtvereine - und ich bin sehr gespannt, was da wohl irgendwann mal rauskommt ... kommt ganz sicher dann auf die (von Mitgliedern gewählten) Vereinsvorstände an, wie offen und ehrlich diese antworten (im Auftrag ihrer Mitglieder ...).
LG
MaritaBefore you criticize a man, walk a mile in his shoes. That way you'll be a mile away and he'll be shoeless.
(Author unknown)
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In der Architektur gibt es den Spruch "form follows function". Würde ich mir für die Hundezucht auch wünschen. Wobei ich glaube, dass, sobald gezüchtet wird, also auf ganz bestimmte Merkmale abgestellt wird, zwangsläufig anderes darunter leidet. Hunde (und nicht nur sie) werden nach unseren Vorstellungen und Ansprüchen maßgeschneidert, designed. Und oft, viel zu oft, nach Schönheitskriterien. Beardies beispielsweise. Mal ehrlich, welcher Hund braucht so ein Fell? Nicht umsonst werden so viele Beardies geschoren. Und warum widmet man in einschlägigen Büchern der Geräuschängstlichkeit ganze Kapitel? Weil sie einfach schon rassetypisch ist? Und warum sagen mir unabhängig voneinander Tierärzte, dass gerade auch der Beardie bekannt ist für SD-Probleme?
Ist gezielte Zucht vielleicht schon der Anfang vom Ende...? Weil der Genpool automatisch eingeschränkt wird...? Ich weiß es nicht. Stehe der Hundezucht aber heute deutlich kritischer gegenüber als vor neun Jahren, als ich auf der Suche nach einem Hund war.Gruß von Meike (mit dem Pelz jenseits der Hecke)
Alles ist auf eine so wunderbare Weise ja gar nicht wahr (Janosch)
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Zitat von sanya Beitrag anzeigenweiß einer ob man sich die sendung im Netz noch mal ansehn kann???
Also kommende Nacht.Liebe Grüße,
Gudrun und Weena (und Chico & Kallemann im Herzen )
Damit die Blume blühen kann, braucht sie Erde, Wasser und Licht.
Der Hund braucht vor allem die Wärme seiner Menschen.
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Hallo ihr lieben,
ich hab ja auch den TV Bericht gesehen. Und ich kann leider nichts zu den anderen Rassen sagen nur über den Toller.
Ich Infomiere mich seit 4 Jahren über die Rasse und wollte sie trotz evtl. Krankheiten.
Dieser "nette" Hr. der dort ein Zuchtverbot dieser Rasse will. Hat komischerweise seinen Eigenen Rüden immer noch als Deckrüde auf der HP des Verbandes drauf stehen, warum das den? Ich bin gegen das Einkreuzungsprojekt!!!Liebe Grüße aus Unterfranken senden
Balou (cLR/r *11.05.2004) & Google (Casarrondo Balan adan NSDTR/r *29.07.2010)
und Frauchen Kessy (Kathrin)
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Zitat von SamundQuincey Beitrag anzeigenDie Sendung hat mich nicht wirklich überrascht, wobei mir die Probleme beim Toller nicht bekannt waren. Hut ab, wenn ein 1. Vorsitzender eines Zuchtvereins und selbst Züchter solche Konsequenzen zieht und dafür offensichtlich auch die Zustimmung seiner Mitglieder hat - zwar vermutlich kleiner Verein, aber immerhin hat er diesen Posten noch.
Kein anderes Land sieht so drastischen Handlungsbedarf, weder das Urspungsland Kanada, noch Länder, in denen der Toller um einiges populärer ist als hier.
Die Zuchtordnung für Toller im zweiten deutschen Zuchtverein, dem DRC ist beileibe keine Wischiwaschiverordnung - die des TDC ist da um einiges großzügiger verfasst.
Nachzulesen bei Interesse hier:
www.drc.de
Ebenso einzusehen ist dort die Datenbank.
Ausländische Züchter haben bereits angekündigt, keine Hunde mehr nach Deutschland zu verkaufen, sollte es soweit kommen.Julia mit Echo & Ianto
"Never mind the dog, beware of owner"
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Ich denke, es ist gut, daß soclhe Dinge gezeigt werden - vielleicht schreckt es ja einige (wenige?) Käufer ab - was ich aber gar nicht verstehe, warum dieser Cavalier King Charles Spaniel mit in dem Studio war. Es wurde gesagt, daß man bei ihm Streß vermeiden muß - es hätte doch gereciht, die Videos zu zeigen, warum mutet man dem Hund den Streß zu ???
viele Grüße
Anette
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Man sollte bei der Diskussion zwei Themen bewußt auseinanderhalten:
Das erste ist die Übertypisierung, die absichtliche Selektion auf Merkmale, die der Gesundheit oder dem Wohlbefinden des Hundes entgegenstehen, aber als rassetypisch angesehen werden. Dazu zählen extrem kurze Schnauzen, Ektropium, etc.
Diesem Problem könnte man theoretisch relativ einfach durch normale Selektion begegnen.
Das zweite Problem ist der rapide Anstieg von Erbkrankheiten sowie Erkrankungen im Zusammenhang mit dem Immunsystem in fast allen Rassen, dessen Ursache in der genetischen Verarmung und dem hohen Homozygotieniveau der Tiere geortet wird (Sommerfeld-Stur, Wachtel).
Durch die Zuchtverfahren der Linienzucht und Inzucht werden Merkmale gefestigt und der Genpool der Rassepopulation in Eiltempo verkleinert. Dadurch entsteht einerseits ein erhöhtes statistisches Risiko für das Zusammentreffen rezessiver Schadallele im Einzeltier, andererseits ist Heterozygotie und eine immer neue Durchmischung der Allele in jeder Generation essentiell für ein funktionelles Immunsystem und für die Anpassungsfähigkeit der Hunde an wechselnde Umweltfaktoren (zB andere Futtersorten).
Dieses Problem wird von vielen nicht ernst genommen bzw nicht verstanden, obwohl es eigentlich schon 5 nach 12 ist.
Obwohl ich selber Züchter bin, bin ich mir gar nicht sicher, ob nicht das Ende der Rassehundezucht wie wir sie kennen nicht schon begonnen hat, und ich weiß auch nicht, ob Versuche, dagegen anzukämpfen, nicht schon zu spät kommen.
Lösen liese sich das Problem der genetischen Vearmung nur mit Methoden der Erhaltungszucht, ähnlich wie bei bedrohten Tierarten, und natürlich auch der gezielten Zufuhr neuer Allelvarianten in den verarmten Genpool.
Praktisch heißt dass, zB Farbschläge miteinander zu verpaaren, wo dies bisher verboten ist, aber bei sehr eng dastehenden Rassen natürlich auch Einkreuzung passender Hunde, wie es zB beim Österreichischen Pinscher im Rahmen des Landpinscherprojekts gemacht wird.
SG
ViktoriaWer nichts weiß, muss alles glauben! (Science Busters)
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Kellemännchen
<p>ich habs auch mit Spannung verfolgt, fand, dass der ehemalige Züchter sich super gut verkauft hat, der nette Herr vom Verband weniger. </p> Mit dem spaniel fand ich nicht so schlimm, ich denke, die Hundebesitzerin war sich im Klaren darüber, was sie ihm antun kann und was nicht.
<p>Ich hoffe aber, dass bald Zugzwang herrscht.</p>
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Seien wir doch mal ehrlich, da ging es mal wieder nicht wirklich darum etwas zu ändern oder zu verbessrn für die Hunde, sondern nur darum, mit emotional gelenkten Themen auf Zuschauerfang zu gehen.
Wie so oft wurde ein Gedanke aufgefangen der häufig am Stammtisch fällt (Zuchtverbände sind verbrecher, verkaufen überteuert krank gezüchtete Hunde) und man hat sich passend zur Ausgangslage einen beitrag gebastelt.
Da wurde jemand hingestellt der brav die bösen bösen Taktiken im VDH anprangerte, ein Funktonär der von allen Seiten in die Mangel genommen wird und mit Logik und Objektivität gegen die emotionalen Argumente keine Chance hat und eine arme Betroffene mit ihren leidenden Hündchen auf dem Schoß.
Natürlich ist nicht alles Friede Freude Sonnenschein im Zuchtwesen, aber solche mies gemachten Reportagen werden daran nichts ändern.
Und ich bin immer noch der Überzeugung, wir brauchen nicht umbedingt neue Zuchtordnungen, sondern einfach nur Züchter die sich wieder darüber im Klaren sind, was sie züchten, wofür diese Hunde tauglich sein sollten.
Ich kenne einige denen das V in der Show egal ist, die Wert auf die Fitness, auf die Passung des hundes zur ursprünglichen Aufgabe legen.
So lange diese Züchter aber in der Minderheit sind und die Profilierung über das Produkt Hund im Vordergund steht, wird auch eine Verschärfung der Zuchtordnungen nix bringen. Züchter die nicht an der Rasse und deren Erhaltung in ihrer ursprünglichen Bestimmung interessiert sind, werden auch nach Änderungen und neuen Bestimmungen mittel und Wege finden sich zu profilieren und dadurch ihren hunden schaden.
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Vielleicht ist es manchmal gar nicht so schlecht solche Dinge zu zeigen, um einfach auch auf verschiedene gemachte Fehler aufmerksam zu machen und vieles neu zu überdenken. Diese Dinge wo in Sten TV gezeigt wurden denke ich jetzt mal, sind nicht in allen Rassen so vorhanden. Wenn jetzt Jemand von mir einen 93 cm großen 130kg schweren Bernhardiner will, ( bitte nicht lachen so eine Anfrage hatte ich vor 14 Tagen) darf der Jenige sich nach 2 Jahren nicht über Skelettverformungen, Atemnot und sonstige Krankheiten beschweren.
Auf der anderen Seite habe ich eine 10 Monate alte Bernahardinerhündin im Wachstum ca 70cm groß, heute vielleicht 50kg schwer. Dieser Hund ist mir vor 8 Wochen ausgebüchst, hatte damals 42kg , einen Wachstumschub, Hund war schlank großgezogen worden. Dieser Hund wurde mir von der Polizei als abgemagerter, kranker , alter Hund bezeichnet. Meine 4,5 Jahre alte kastierte Hündin die eher etwas pumelig ist wurde als Normal bezeichnet. Soviel zum Wissen über Hunde mancher Personen.
Über die Sendung selber bin ich nicht mal erschrocken, weil man vieles weis und beachten sollte. Warum muss man immer neue Rassen erfinden.
Selber hab ich schon einge Diskussionen geführt soll man wirklich weiter züchten oder es bleiben lassen. Was ist aber wenn heute alle seriösen Züchter die es richtig machen wollen aufhören. Hund will man trotzdem haben.
Vielleicht sollte man sich mal überlegen wehm diese vielen Züchter die sich Mühe um ihre Zucht geben den Platz frei machen.
Kaum ein Tier ist in so kurzer Zeit in so viele verschiedene Varianten gezüchtet worden wie der Hund.
Modeerscheinungen, Präsentierhunde, Hund fürs Ego, Kindersatz und was bleib dabei auf der Strecke, das was in der Sendung vielleicht rüber kommen sollte.
Ob Mischlinge gesünder sind als unsere Rassehunde möchte ich bezweifeln.
Vor 30 Jahren als ich mit meiner Zucht begann gab es noch die Selektion der Welpen. Ganz kurze Zeit danach durfte man alle Welpen aufziehen und heute bin ich verpflichtet alle Welpen auf zu ziehen. Die natürliche Selektion blieb auf der Strecke. Hoffe das dies jetzt nicht falsch verstanden wird, selbstverständlich zieht man die Welpen auf und macht es gerne, aber man zieht auch den Welpen auf der unter natürlichen Umständen vielleicht nicht durchgekomme wäre.
Über viele Krankheiten wußte man vielleicht damals auch nichts, weil sie noch gar nicht erforscht waren. Inzucht, Linienzucht darüber sollte man heute Bescheid wissen.
Fraglich ob immer nur der Züchter schuld ist.
Und das nächste ist doch wenn der Liebhaber des 130kg Hundes den Hund nicht von mir bekommt .geht er zur nächsten Züchter, zum übernächsten ,........u.s.w. und findet er den Hund nicht im Inland, dann fährt er ins Ausland. Genauso mit dem Modehund, mit dem Präsentierhund, mit dem Egohund. Man kann sich zwar darüber , schimpfen, aber eigentlich kann man nicht mehr tun als Auufklären.Zuletzt geändert von Natty; 06.11.2010, 16:20.Liebe Grüße Ulrike
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