Hunde sind Beutegreifer und können immer eine Gefahr für kleine Kinder sein oder werden.
Das wurde besonders deutlich bei dem Fall, wo ein Husky-Mischling der Familie einen wenigen Wochen alten Säugling aus dem Kinderwagen holte und tötete, als die Eltern kurz das Geschirr vom Grillen ins Haus trugen.
Der Hund kam ins Tierheim und wurde von einem Sachverständigen eingehend begutachtet auf Verhaltensauffälligkeiten mit dem Ergebnis, dass das ein ganz normaler, gesunder und nicht aggressiver Hund ist.
Es wurde deutlich, dass schnell Umstände eintreten können, die den Beutetrieb (auch in einem gesunden Hund) wecken können, besonders bei sehr hilflosen Wesen, und dass dies ein für einen Hund "nicht unnormales" Verhalten ist.
Ca. 80 % der Opfer von Beißattacken sind Kinder und ältere Frauen, sehr häufig aus dem familiären Umfeld.
Demnach ist es mehr als grob fahrlässig, Hunde mit Kindern oder alten Leuten allein zu lassen, bei bestimmten Hunden, die besonders groß und kräftig sind und einen Beschützerinstinkt oder Beutetrieb haben, würde ich sie noch nicht einmal unter Aufsicht zusammen lassen.
Wenn ich Besuch mit Kindern bekomme, müssen meine Hunde weg, ins abgetrennte 1. OG oder sonstwohin, denn wenn ein Hund angreift, geht das so schnell, dass auch ich nicht mehr dazwischen könnte.
Im Grunde sollte man einen großen Hund (zumal wenn er nicht gut hört oder wenn Kinder in der Nähe sind) nicht ohne Leine laufen lassen, denn ein Hund kann immer eine potenzielle Gefahr darstellen.
Was immer mal wieder erstaunt, dass in den eingezäunten Hundeauslauf im Wald (ca. 10.000 qm groß) immer mal wieder junge Familien mit Hund und ihren Kleinkindern kommen und diese dort spielen lassen, wo teilweise richtige Horden von 20 Hunden und mehr herumlaufen, toben und sich hochpuschen. Da verstehe ich manchmal die Leute nicht.
Liebe Grüße
von Karosa
Das wurde besonders deutlich bei dem Fall, wo ein Husky-Mischling der Familie einen wenigen Wochen alten Säugling aus dem Kinderwagen holte und tötete, als die Eltern kurz das Geschirr vom Grillen ins Haus trugen.
Der Hund kam ins Tierheim und wurde von einem Sachverständigen eingehend begutachtet auf Verhaltensauffälligkeiten mit dem Ergebnis, dass das ein ganz normaler, gesunder und nicht aggressiver Hund ist.
Es wurde deutlich, dass schnell Umstände eintreten können, die den Beutetrieb (auch in einem gesunden Hund) wecken können, besonders bei sehr hilflosen Wesen, und dass dies ein für einen Hund "nicht unnormales" Verhalten ist.
Ca. 80 % der Opfer von Beißattacken sind Kinder und ältere Frauen, sehr häufig aus dem familiären Umfeld.
Demnach ist es mehr als grob fahrlässig, Hunde mit Kindern oder alten Leuten allein zu lassen, bei bestimmten Hunden, die besonders groß und kräftig sind und einen Beschützerinstinkt oder Beutetrieb haben, würde ich sie noch nicht einmal unter Aufsicht zusammen lassen.
Wenn ich Besuch mit Kindern bekomme, müssen meine Hunde weg, ins abgetrennte 1. OG oder sonstwohin, denn wenn ein Hund angreift, geht das so schnell, dass auch ich nicht mehr dazwischen könnte.
Im Grunde sollte man einen großen Hund (zumal wenn er nicht gut hört oder wenn Kinder in der Nähe sind) nicht ohne Leine laufen lassen, denn ein Hund kann immer eine potenzielle Gefahr darstellen.
Was immer mal wieder erstaunt, dass in den eingezäunten Hundeauslauf im Wald (ca. 10.000 qm groß) immer mal wieder junge Familien mit Hund und ihren Kleinkindern kommen und diese dort spielen lassen, wo teilweise richtige Horden von 20 Hunden und mehr herumlaufen, toben und sich hochpuschen. Da verstehe ich manchmal die Leute nicht.
Liebe Grüße
von Karosa
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