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    Zitat von mercuzio Beitrag anzeigen
    Deine Hunde werden von Kindern angegriffen??
    Pina wurde mal von einem Jungen, der sie vorher noch nie gesehen hatte, liebevoll aber aus Hundesicht unmöglich begrüßt.
    Der Lütte hat sich mit beiden Händen ihren Kopf geschnappt und festgehalten, sich dabei von oben über sie gebeugt und ihr tief ind die Augen gestarrt, um ihr dann einen dicken Schmatz auf den Kopf zu geben.
    Und das passierte so schnell, da ging nix mehr. Pina war es zum Glück egal, sie liebt Menschen, insbesondere Kinder, aber ein anderer Hund hätte sich damit vielleicht angegriffen gefühlt? Ein Kind muß einen Hund ja nicht unbedingt ärgern oder quälen, um ihn aus seiner Sicht "anzugreifen"?

    Am schlimmsten fand ich dabei, der Junge ist selber mit zwei großen Hunden aufgewachsen und sollte mit neun Jahren also eigentlich wissen, wie man sich fremden Hunden nähert. Ich habe der Mutter und dem Kind dann auch erklärt, dass sowas nicht geht und nicht jeder Hund so reagiert wie ihre zu Hause oder das Lupinchen.
    Mit dem Ergebnis, dass der Junge zehn Minuten später Pina einen Kaustreifen aus seiner Jacke zusteckt, um ihn ihr dann wieder aus der Schnauze zu ziehen, sehr witzig ;-(
    Naja, Pina läßt sich auch sowas gefallen, aber ich konnte es nicht fassen. Gerade als Hundehalter sollte man doch seinen Kindern beibringen, wie man sich richtig verhält, mit solchen Aktionen hätte ich jedenfalls nicht gerechnet. Und könnte einem Hund eigentlich keinen Vorwurf machen, wenn der das nicht so lustig findet wie Pina und z.B. schnappt.

    Aber das ist ja eine andere Situation als ein Kind, das auf einer Hundewiese friedlich seiner Wege geht, ob nun mit Stock oder ohne!
    Liebe Grüße von Anke mit Ghandi (geb. 06/2012) & den Samtpfoten Bolle (geb. 04/2010) und Thekla (geb. 09/2001); unvergessen meine Selda (1996-01.04.2009), Jonas (07.08.1997-26.10.2012) und Pina (05/2005-23.08.2019) & die sechs Katzensternchen

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      Zitat von mercuzio Beitrag anzeigen
      Deine Hunde werden von Kindern angegriffen??
      Da wäre ich wohl auch sauer. Istmir aber noch nie passiert

      Oder wasmeinst Du mit angreifen?
      Angreifen ist bei mir so viel wie anfassen... bin aus Bayern war jetzt nicht in dem Sinne negativ gemeint... aber mir ist das schon oft passiert, dass meine Hunde ungefragt von Kindern angefasst wurden...

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        Zitat von gabydux Beitrag anzeigen
        Wenn Hunde Kinder nicht mögen, dann liegt das daran, dass sie entweder schlechte Erfahrungen gemacht haben (was dann am Halter oder Vorbesitzer liegt) oder weil sie Kinder schlicht und ergreifend nicht kennen gelernt haben.
        sorry - aber das ist schwarz-weiß denken
        Im Beanntenkreis war ein Neufirüde, der wurde in seinem Garten ständig von vorbeigehenden Schulkindern geärgert und der HH hat es nicht mitbekommen.
        Dieser Hund konnte fremde Kinder, im besonderen Jungs, nicht ausstehen und keiner hat es aus ihm wieder rausgebracht und jetzt sage bitte nicht, dass ein Hund nicht unbeaufsichtgt im Garten sein darf, denn es gibt nunmal Hunde die sich da lieber aufhalten und ich z.B. sperre meine Jungs nicht in einen Zwinger. Trotzdem sind für mich Kinder sehr beschützenswerte Wesen und ich habe und werde alles tun, dass kein Kind (aber auch sonst kein Lebewesen) weder durch mich noch durch meine Hunde Schaden nimmt.
        Liebe Grüße
        Marlene

        Das Leben ist schön, obwohl alles
        dagegen spricht

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          Ich bin kein Kindermensch. Mir fehlt irgendwie das "Muttergen". Natürlich akzeptiere ich Kinder als Nachwuchs meiner eigenen Art. Aber durch das fehlende "Muttergen" bin ich scheinbar nicht so betriebsblind.

          Selbstverständlich haben sich Kinder nicht selbst gemacht. Und auch mir tun viele der heutigen Kinder unendlich leid. Ihre mangelnden Fähigkeiten in vielen Bereichen werden ihnen noch viele Schwierigkeiten in ihrem Leben machen. Und mir ist schon lange angst und bange um meine Rente.

          Ich lebe in einem Mietwohnhaus. Wir hatten schon einige Kinder als Nachbarn. Ich kenne sowohl nette, gut erzogene Kinder wie auch nette halbwegs erzogene Kinder. Mit beidem kann ich gut leben. Und diese Sorte Kinder scheint mich durchaus zu mögen.

          Aber auch die "unmöglichen" Kinder, welche bei genauerer Betrachtung auch Eltern im Hintergrund hatten, die für mich nur schwer zu ertragen waren. Diese Sorte beeinträchtigt mein Leben bei Kontakt mehr als ich dem Nachwuchs meiner eigenen Art zugestehen muß.

          Und ebensowenig wie andere Leute verpflichtet sind meinen Hund zu erziehen bin ich verpflichtet anderer Leute Kinder in den Grundlagen zu erziehen. Unterrichten, sie etwas lehren gerne - aber nicht erziehen.

          Zudem bin ich in erster Linie meinem Hund verpflichtet. Und wenn ich ihn vor unmöglichen Kindern schützen muß, dann gefährde ich gleichzeitig wieder das gute Bild des Hundehalters in der Öffentlichkeit, wenn ich dabei massiv auftreten muß. Z.B. um einem dümmlich grinsenden älteren Herren klar zu machen, daß sein Kleinkind nicht auf mich und meinen, zu diesem Zeitpunkt schon geifernden Hund, ohne Reaktion seinerseits, loslaufen sollte. Ich bin nicht Superfrau - meinen Hund und anderer Leuts Kinder gleichzeitig zu managen steht nicht auf der Liste meiner Lieblingsbeschäftigungen.

          Ich achte auf meinen Hund. Und wenn andere auf ihren Teil achten, wird alles wunderbar funktionieren.

          Viele Grüße

          Elke

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            Zitat von Marlene Beitrag anzeigen
            sorry - aber das ist schwarz-weiß denken
            Im Beanntenkreis war ein Neufirüde, der wurde in seinem Garten ständig von vorbeigehenden Schulkindern geärgert und der HH hat es nicht mitbekommen.
            Dieser Hund konnte fremde Kinder, im besonderen Jungs, nicht ausstehen und keiner hat es aus ihm wieder rausgebracht und jetzt sage bitte nicht, dass ein Hund nicht unbeaufsichtgt im Garten sein darf, denn es gibt nunmal Hunde die sich da lieber aufhalten und ich z.B. sperre meine Jungs nicht in einen Zwinger. Trotzdem sind für mich Kinder sehr beschützenswerte Wesen und ich habe und werde alles tun, dass kein Kind (aber auch sonst kein Lebewesen) weder durch mich noch durch meine Hunde Schaden nimmt.
            Wieso, das trifft doch genau das, was ich schrieb: "Wenn Hunde Kinder nicht mögen, dann liegt das daran, dass sie entweder schlechte Erfahrungen gemacht haben (was dann am Halter oder Vorbesitzer liegt) oder weil sie Kinder schlicht und ergreifend nicht kennen gelernt haben."


            Nein, ich sage nicht, man darf seine Hunde nicht komplett unbeaufsichtigt im Garten lassen.....aber ich finde, wenn man das tut, dann sollte man in jedem Fall sicherstellen, dass Hund nicht irgendwie geärgert, bedrängt oder z.B. gefüttert werden kann.

            GEht das nicht, dann muß halt immer ein Auge drauf gehalten werden - nicht rund um die Uhr, aber doch zumindest so, dass beispielsweise auffallen würde, wenn da Jugendliche oder Kinder den Hund ärgern. Hund im (frei zugänglichen) Garten lassen und z.B. einkaufen gehen, geht dann schon mal gar nicht.

            DAS liegt ganz klar in der Verantwortung des Halters, die er für sein Tier hat.
            Grüße von der grantelnden Giftnudel Gaby mit Dux im Herzen und Nachwuchstalent Festus

            *bekennender Easy-Fan*

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              Zitat von greyekle Beitrag anzeigen
              Ich achte auf meinen Hund. Und wenn andere auf ihren Teil achten, wird alles wunderbar funktionieren.
              Nur ist die Welt nunmal kein Mikrokosmos und es ist leider auch so, dass wir alle miteinander auf dieser Welt leben und nicht jeder vor sich hindümplen kann. Dieses "Sein Ding für sich alleine durchziehen und der Rest geht einen nichts an" funktioniert deshalb auch nie nachhaltig. Kann man schon in der Fahrschule lernen. Nennt sich vorausschauendes Fahren, wo man lernt, jederzeit mit den Fehlern anderer zu rechnen und diese dann notfalls auszubügeln und seine eigene Fahrweise anzupassen.
              Es grüßen Susanne mit Motzkuh Shari & Jagdmaus Lara, den Unzertrennlichen (Pferden) Asti & Sando und den Samtpfoten Ian, Loona, Haldir & Bella. Irmchen, das goldene Gänsemädchen und die Samtpfoten Manni & Ellie auf ewig in meinem Herzen.

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                Zitat von Barack Beitrag anzeigen
                Angreifen ist bei mir so viel wie anfassen... bin aus Bayern war jetzt nicht in dem Sinne negativ gemeint... aber mir ist das schon oft passiert, dass meine Hunde ungefragt von Kindern angefasst wurden...
                DAs wirst Du aber nie abstellen können. Gerade kleine Kinder sind da sowas von impulsiv und schnell, so schnell kann manchmal keiner reagieren.

                Ich hatte vor Jahren mal so nen Fall, da hat nen Stepke meinen Dux an den Klöten gezogen - ich stand direkt daneben, hatte aber keine Chance!!!!!

                Dux hat aufgemault, sich umgedreht und den Stepke mit dem Kopf weggedeut, ohne seine Zähne einzusetzen oder sonstwas. Was meinste, was mir in dem Augenblick für Bilder durch den Kopf schossen - ich hab das wie Zeitlupe erlebt, unfähig, einzugreifen, das ging alles blitzschnell.

                Klar, der Kleine hat sich auf den Hosenboden gesetzt und geplärrt. Aber hinterher, etwas später ist er freudestrahlend mit nem Strauß Gänseblümchen, die er gepflückt hat, wieder zu Dux und hat ihm diese als Futter angeboten...;-)

                So im Nachhinein fand ich das ein sehr schönes Beispiel, wie Hund und Kleinkind durchaus artenübergreifend kommunizieren können, um sich gegenseitig Distanzunterschreitungen klar zu machen, ohne dass es bei einem von beiden zu Schäden kommt.

                Die meisten Hunde wissen sehr wohl, das Kinder - vor allem sehr kleine Kinder - Nachwuchs unserer Art sind. Doof sind unsere Fifis ja nu nich.

                Ein bißchen Vertrauen hab ich schon in meine Hunde, immer schon gehabt. Aber ich bin trotzdem immer dabei und bringe meinen Hunden schon immer von kleinauf bei, dass Kinder GRUNDSÄTZLICH ok sind. Dann kommen sie auch damit klar, wenn sie mal ein Kind treffen, das nicht so ok ist, bis ich eingreifen kann.
                Grüße von der grantelnden Giftnudel Gaby mit Dux im Herzen und Nachwuchstalent Festus

                *bekennender Easy-Fan*

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                  Zitat von gabydux Beitrag anzeigen
                  So im Nachhinein fand ich das ein sehr schönes Beispiel, wie Hund und Kleinkind durchaus artenübergreifend kommunizieren können, um sich gegenseitig Distanzunterschreitungen klar zu machen, ohne dass es bei einem von beiden zu Schäden kommt.

                  Die meisten Hunde wissen sehr wohl, das Kinder - vor allem sehr kleine Kinder - Nachwuchs unserer Art sind. Doof sind unsere Fifis ja nu nich.
                  Das ist auch meine Erfahrung. Tiere, nicht nur Hunde, wissen, dass sie Kinder vor sich haben und wenn sie einigermaßen gut sozialisiert wurden, können sie sich auch prima darauf einstellen und mit ihnen kommunizieren ohne, dass etwas passiert.
                  Es grüßen Susanne mit Motzkuh Shari & Jagdmaus Lara, den Unzertrennlichen (Pferden) Asti & Sando und den Samtpfoten Ian, Loona, Haldir & Bella. Irmchen, das goldene Gänsemädchen und die Samtpfoten Manni & Ellie auf ewig in meinem Herzen.

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                    Zitat von Barack Beitrag anzeigen
                    Angreifen ist bei mir so viel wie anfassen... bin aus Bayern war jetzt nicht in dem Sinne negativ gemeint... aber mir ist das schon oft passiert, dass meine Hunde ungefragt von Kindern angefasst wurden...
                    Okay, als greifen imeigentlichen sinne des Wortes. Quasi mit den Händen fastnehmen

                    DAS ist für absolut KEIN Grund,daß einHund sich wehren darf/soll....

                    Pina wurde mal von einem Jungen, der sie vorher noch nie gesehen hatte, liebevoll aber aus Hundesicht unmöglich begrüßt.
                    Der Lütte hat sich mit beiden Händen ihren Kopf geschnappt und festgehalten, sich dabei von oben über sie gebeugt und ihr tief ind die Augen gestarrt, um ihr dann einen dicken Schmatz auf den Kopf zu geben.
                    Und das passierte so schnell, da ging nix mehr. Pina war es zum Glück egal, sie liebt Menschen, insbesondere Kinder, aber ein anderer Hund hätte sich damit vielleicht angegriffen gefühlt? Ein Kind muß einen Hund ja nicht unbedingt ärgern oder quälen, um ihn aus seiner Sicht "anzugreifen
                    Einen ähnlichen Fall hatte ich ein paar Seiten vorher ja mit meinem Hund beschrieben.
                    DAS ist für mich KEIN Angriff....
                    Und KEIN Grund zu schnappen,beißen etc...
                    LG Viola mit Tomba und Finni


                    „Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand, denn jedermann ist überzeugt, dass er genug davon hat.“ (R. Descartes)

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                      Zitat von mercuzio Beitrag anzeigen
                      DAS ist für absolut KEIN Grund,daß einHund sich wehren darf/soll....
                      Für mich definitiv auch nicht. Das ist für mich dann einfach nicht ausreichende Sozialisierung (meine Shari ist leider so ein Fall - aber da stehe ICH in der Pflicht, aufzupassen - ich überschlage mich vor Freude, dass sie sich inzwischen nach ein bisschen warmwerden anfassen lässt von Fremden und Kindern).
                      Es grüßen Susanne mit Motzkuh Shari & Jagdmaus Lara, den Unzertrennlichen (Pferden) Asti & Sando und den Samtpfoten Ian, Loona, Haldir & Bella. Irmchen, das goldene Gänsemädchen und die Samtpfoten Manni & Ellie auf ewig in meinem Herzen.

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                        Ein bißchen Vertrauen hab ich schon in meine Hunde, immer schon gehabt. Aber ich bin trotzdem immer dabei und bringe meinen Hunden schon immer von kleinauf bei, dass Kinder GRUNDSÄTZLICH ok sind. Dann kommen sie auch damit klar, wenn sie mal ein Kind treffen, das nicht so ok ist, bis ich eingreifen kann
                        LG Viola mit Tomba und Finni


                        „Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand, denn jedermann ist überzeugt, dass er genug davon hat.“ (R. Descartes)

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                          Zitat von mercuzio Beitrag anzeigen
                          Deine Hunde werden von Kindern angegriffen??
                          Da wäre ich wohl auch sauer. Istmir aber noch nie passiert

                          Oder wasmeinst Du mit angreifen?
                          Mein Hund wurde schon ein paar mal von Kindern "angegriffen": mit dem Fahrrad/Laufrad angefahren, vom Fußball oder Lenkdrachen "attackiert". Das waren alles Unfälle, die passieren, weil Kinder eben Kinder und Eltern auch nur Menschen sind. Und weil sie bis auf einen Fall von hinten kamen, konnte ich sie auch nicht vorhersehen. In dem einen Fall habe ich grad nach hinten geguckt (weil da ein anderer Hund kam und ich sehen wollte, ob der uns auf die Pelle rücken will) als ich eine leichte Berührung am Fuß spürte... Ich sah dann gerade noch, wie der Kleine sein Laufrad hochkonzentriert an Mottes Brustbein parkte. Der Vater (auch gerade abgelenkt) konnte sich nur noch entschuldigen.

                          Aber das hat eigentlich nichts mit dem vorliegenden Fall zu tun.
                          Liebe Grüße
                          Petra mit Dina und Mottensternchen

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                            Zitat von Rumina Beitrag anzeigen
                            ... Aber Kinder, ... , sind impulsiv und vergessen auch schon mal das, was sie eigentlich wissen (müssten). ...
                            Wenn man diesen Satz umformuliert in: "Aber Kinder und Hunde sind impulsiv und vergessen auch schon mal das, was sie eigentlich wissen (müßten)" hat man mMn eine gute Lagebeschreibung.

                            So sehr ich meinen Hunden auch vertraue. Ich würde für sie NIE die Hand ins Feuer legen. Es kann immer mal zu Mißverständnissen kommen und schon reagiert mein Ex-Wolf nur noch instinktiv.
                            Daraus folgt für mich, daß ich mein Möglichstes tue um solche Situationen zu vermeiden oder mindestens zu entschärfen. Dies erwarte ich aber auch von Eltern.
                            Zuletzt geändert von dogs-my-joy; 14.01.2011, 15:10. Grund: mißverständliche Formulierung geändert
                            Gudrun und das windige Dreigestirn
                            http://www.windhundund.de

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                              Zitat von Marlene Beitrag anzeigen
                              sorry - aber das ist schwarz-weiß denken
                              Im Beanntenkreis war ein Neufirüde, der wurde in seinem Garten ständig von vorbeigehenden Schulkindern geärgert und der HH hat es nicht mitbekommen.
                              Dieser Hund konnte fremde Kinder, im besonderen Jungs, nicht ausstehen und keiner hat es aus ihm wieder rausgebracht und jetzt sage bitte nicht, dass ein Hund nicht unbeaufsichtgt im Garten sein darf, denn es gibt nunmal Hunde die sich da lieber aufhalten und ich z.B. sperre meine Jungs nicht in einen Zwinger. Trotzdem sind für mich Kinder sehr beschützenswerte Wesen und ich habe und werde alles tun, dass kein Kind (aber auch sonst kein Lebewesen) weder durch mich noch durch meine Hunde Schaden nimmt.
                              Dafür brauche ich nicht den Hund unbeaufsichtigt im Garten lassen. Mir ist das in meiner damaligen Wohnung mit Bijou passiert. Ich war mein Auto in die Werkstatt fahren, bin mit dem Bus wiedergekommen und fand Nachbarskinder(7-11 Jahre) vor meinem Wohnzimmerfenster(dummerweise war es eine Souterrainwohnung) und gegen die Scheibe klopften und am Schreien waren - im inneren lief Bijou Amok!! Seitdem konnte sie keine Kinder in der Altersgruppe / Tonlage mehr leiden- zum Glück lief sie aber weg und nicht auf die Kinder zu!
                              Ich hatte die Kinder damals zur Rede gestellt- die waren mehr wie perplex mich zu sehen- einer sagte sogar: was macht die da, das Auto ist doch weg- ich dann natürlich zu den Eltern und es gab richtig Ärger. Doch was nützte es Bijou-nichts. Ich hatte immer so aufgepasst und während meiner Abwesenheit passierte es dann.
                              LG Vera mit Mona und Amigo, mit Bijou im Herzen
                              Man sieht nur mit dem Herzen gut(Antoine de Saint- Exupéry)

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                                Zitat von gabydux Beitrag anzeigen
                                Bei manchen alten Omis bricht mir echt das Herz, wenn ich sehe, wie sie sich mühen, mit ihren Einkäufen über die Straße zu kommen. Früher hätts das auch nicht gegeben. Da wäre ohne groß zu überlegen Hilfe angeboten worden.
                                besagte alte omi hätte letztens fast nen herzschlag bekommen, als ich sie fragte, ob ich ihre taschen bis nach hause tragen soll.

                                sie war das so nicht gewöhnt, das jemand fremdes ihr helfen wollte.
                                ihr stand noch der schreck im gesicht. das war mir dann schon wieder unangenehm.
                                grüße von sabine, mabel (7 jahre) chico (4 jahre)
                                und till, jini+lucy als sterne über uns
                                -meine Hunde dürfen in meinem bett schlafen, weil es in ihren körbchen spukt

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