Mir ist vor ein paar Jahren mal folgendes passiert:
Dux, schon ein wenig älter (Gehör und Augen etwas "gealtert"), stand an einem Baum und schnüffelt da so rum, ganz vertieft. War direkt hinter einer Straßenecke, aber auf dem Fußgängerweg, neben mir noch viel Platz.
Ich stehe direkt neben ihm, die Leine locker in der Hand. Da schießt ein etwa 8-10 Jähriger Junge mit Inlinern um die Ecke, kann nicht mehr bremsen und fährt Dux regelrecht "an".
Der hat sich fürchterlich erschrocken, sich umgedreht und geschnappt, dabei einen Riß in der Hose verursacht und ich glaube (weiß nicht mehr genau) einen oberflächlichen Kratzer auf der Haut.
Der Junge hat sich natürlich erschreckt und ist dann erstmal nach Hause, ich hinterher, weil ich Adresse etc. haben wollte.
Naja, bin so durch die Straßen gelaufen, bis mir dann ein stinkwütender Vater entgegen kam.
Alleine dadurch, dass ICH den Jungen gesucht habe, habe ich schon ziemlich viel Feuer aus der Diskussion rausgenommen. Und die Schilderung des Hergangs deckte sich mit der des Jungen. Hat sich also alles ziemlich schnell beruhigt, vor allem, weil nun wirklich nicht viel passiert ist. Da ich den "Täter" ja dabei hatte, haben die Eltern dann auch schnell gemerkt, hey, das ist keine geifernde Bestie, da MUSS schon was gewesen sein, so einfach schnappt so ein netter Hund nicht zu.
Ende gut, alles gut, ich hab die Hose bezahlt, der Junge hat sich sogar bei Dux entschuldigt und alle hatten sich wieder lieb.
So etwas KANN passieren. Kein Hundehalter der WElt kann immer und überall sowas verhindern, manchmal passiert etwas einfach zu schnell. Aber jetzt mal ehrlich, es hätte auch mehr passieren können, wenn eben nicht schon im Vorfeld Erziehung und Sozialisierung dahingehend gut gelaufen wären mit Dux.
Naja, ich gebs zu, er hat auch schon mal Kindern das Brötchen aus der Hand geklaut, einmal sogar nen Eis, also ich glaube, der wußte schon recht gut, Kinder sind TOLL (man kann was zu Essen abstauben*g*).
Ich glaube, wenn nen Hund nen Kratzer verursacht, weil er sich erschreckt und über den Haufen gefahren wird, ist es auch heute noch so, dass die Hysterie sich in Grenzen hält.
Nur hört der Spaß halt auf, wenn ein Hund sozusagen "aktiv" nach vorne geht.
Ist mir auch schon passiert, dass Dux oder Festus freudestrahlend in ein Fußballspiel reingebrettert sind und mitspielen wollten oder nem Kind nen Stock aus der Hand klauen wollten. Aber merkwürdigerweise sind sie bei Kindern dabei auch viel, viel vorsichtiger als sie es bei Erwachsenen wären.
Hunde sind keine Engel, Kinder sind keine Engel, kommen beide zusammen, kann es durchaus auch mal zu Situationen kommen, die schmerzhaft sind.
Aber jetzt mal ganz ehrlich, wenn es dann zu ernsthaften Verletzungen kommt, dann ist im Vorfeld schon einiges gewaltig schief gelaufen und da bei sowas der Leidtragende IMMER das Kind ist (egal, was es vorher angestellt haben mag), darf so etwas einfach nicht passieren.
Nen blauen Fleck oder nen Kratzer, das kann passieren und ich glaube, kaum ein Ordnungsamt würde bei so einer Situation direkt Maulkorb- und Leinenzwang verhängen.
Dux, schon ein wenig älter (Gehör und Augen etwas "gealtert"), stand an einem Baum und schnüffelt da so rum, ganz vertieft. War direkt hinter einer Straßenecke, aber auf dem Fußgängerweg, neben mir noch viel Platz.
Ich stehe direkt neben ihm, die Leine locker in der Hand. Da schießt ein etwa 8-10 Jähriger Junge mit Inlinern um die Ecke, kann nicht mehr bremsen und fährt Dux regelrecht "an".
Der hat sich fürchterlich erschrocken, sich umgedreht und geschnappt, dabei einen Riß in der Hose verursacht und ich glaube (weiß nicht mehr genau) einen oberflächlichen Kratzer auf der Haut.
Der Junge hat sich natürlich erschreckt und ist dann erstmal nach Hause, ich hinterher, weil ich Adresse etc. haben wollte.
Naja, bin so durch die Straßen gelaufen, bis mir dann ein stinkwütender Vater entgegen kam.
Alleine dadurch, dass ICH den Jungen gesucht habe, habe ich schon ziemlich viel Feuer aus der Diskussion rausgenommen. Und die Schilderung des Hergangs deckte sich mit der des Jungen. Hat sich also alles ziemlich schnell beruhigt, vor allem, weil nun wirklich nicht viel passiert ist. Da ich den "Täter" ja dabei hatte, haben die Eltern dann auch schnell gemerkt, hey, das ist keine geifernde Bestie, da MUSS schon was gewesen sein, so einfach schnappt so ein netter Hund nicht zu.
Ende gut, alles gut, ich hab die Hose bezahlt, der Junge hat sich sogar bei Dux entschuldigt und alle hatten sich wieder lieb.
So etwas KANN passieren. Kein Hundehalter der WElt kann immer und überall sowas verhindern, manchmal passiert etwas einfach zu schnell. Aber jetzt mal ehrlich, es hätte auch mehr passieren können, wenn eben nicht schon im Vorfeld Erziehung und Sozialisierung dahingehend gut gelaufen wären mit Dux.
Naja, ich gebs zu, er hat auch schon mal Kindern das Brötchen aus der Hand geklaut, einmal sogar nen Eis, also ich glaube, der wußte schon recht gut, Kinder sind TOLL (man kann was zu Essen abstauben*g*).
Ich glaube, wenn nen Hund nen Kratzer verursacht, weil er sich erschreckt und über den Haufen gefahren wird, ist es auch heute noch so, dass die Hysterie sich in Grenzen hält.
Nur hört der Spaß halt auf, wenn ein Hund sozusagen "aktiv" nach vorne geht.
Ist mir auch schon passiert, dass Dux oder Festus freudestrahlend in ein Fußballspiel reingebrettert sind und mitspielen wollten oder nem Kind nen Stock aus der Hand klauen wollten. Aber merkwürdigerweise sind sie bei Kindern dabei auch viel, viel vorsichtiger als sie es bei Erwachsenen wären.
Hunde sind keine Engel, Kinder sind keine Engel, kommen beide zusammen, kann es durchaus auch mal zu Situationen kommen, die schmerzhaft sind.
Aber jetzt mal ganz ehrlich, wenn es dann zu ernsthaften Verletzungen kommt, dann ist im Vorfeld schon einiges gewaltig schief gelaufen und da bei sowas der Leidtragende IMMER das Kind ist (egal, was es vorher angestellt haben mag), darf so etwas einfach nicht passieren.
Nen blauen Fleck oder nen Kratzer, das kann passieren und ich glaube, kaum ein Ordnungsamt würde bei so einer Situation direkt Maulkorb- und Leinenzwang verhängen.
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