Sie betrachten das Forum derzeit als nicht angemeldeter Besucher. Bevor Sie Beiträge verfassen können, müssen Sie sich anmelden. Gehen Sie hierzu auf unsere Anmeldeseite.
Petra und Sir Brutus tief im Herzen und Minimausi auf dem Schoss
Terrier sind die beste Medizin -- Pinscher sind aber auch nicht schlecht
Und: ich bin seit Mai 2011 kein Admin mehr, bitte jemand anderen fragen
Für mich war's interessant, weil ich Micha aus den Anfangszeiten seiner Streunerhilfe kenne
Ansonsten, ein sachlicher Bericht, der wirklich gute Fragen stellt...
Petra und Sir Brutus tief im Herzen und Minimausi auf dem Schoss
Terrier sind die beste Medizin -- Pinscher sind aber auch nicht schlecht
Und: ich bin seit Mai 2011 kein Admin mehr, bitte jemand anderen fragen
es waren eher Kernprobleme:
ständig neue Hundewelpen in Ländern, in denen der Hund "nichts zählt", Geburtenkontrolle nicht betrieben wird, Deutsche (in diesem Fall), die sich kümmern und die Welpen übernehmen, um sie nach Deutschland zu vermitteln, 10Tausende kommen so jährlich nach D, da sind die Tierheime aber auch voll mit erwachsenen und alten Hunden, die niemand will......
Fazit (auch von mir): es gibt viiiiel zu viele Hunde, ein Ende ist nicht abzusehen und die Probleme werden noch größer werden.
Es wird produziert, was das Zeug hält: bei Vermehrern, bei Züchtern, in armen Ländern, wo Hunde nichts zählen. Es ist eine Tsunamigleiche Flutwelle an Hunden und durch nichts zu stoppen und das Elend als Ganzes nicht mehr in den Griff zu kriegen
Es ging auch darum, dass einige Organisatoren einfach jeden Hund von der Straße holen und nach Deutschland vermitteln wollen.
Anstatt diese Hunde zu kastrieren und dann vor Ort zu lassen.
Der von der "Streunerhilfe" sagte auch ganz klar, er kümmert sich nur um die Welpen, die sonst getötet werden würden. Und er bezahlt den Bauern u.ä. (wo sich die Tiere unkontrolliert vermehren) keinen Cent für die Tiere.
Kommentar