Zitat von lush-addict
Beitrag anzeigen
Ankündigung
Einklappen
Keine Ankündigung bisher.
Qualzucht thematisiert: Toni - eine franz. Bulldogge
Einklappen
X
-
Liebe Grüße Elke mit Nuri dem Fräulein Kuschel, den Flugsauriern Julchen und Camu - Alea und Luke im Herzen.
Kontakt bitte per E-Mail statt PN an EP-News(ät)vodafonemail.de
-
Vanessa87
Liebe Janet,
ich habe es mir extra mehrfach durchgelesen, um es nicht misszuverstehen, ganz ernsthaft!
Dann erkläre es mir doch bitte in anderen Worten. Vielleicht verstehe ich dann was du meinst.
Ich finde niemand, der einen Bully/Mops hat kann frei behaupten, dass dieser freiatmend, wenn man dann den Vergleich zu einem Hund zieht, der eine lange Nase hat.
Und ich kann es obwohl ich Langnasenfan bin, durchaus verstehen, wie man dem Zauber des Wesens der Bullies verfallen kann. Ihre liebenswürdige und extrem menschenfreundliche Art, ähnlich wie bei den Möpsen hat einen unglaublichen Charme.
Soll auch keine Kritik sein - lediglich fällt es mir auf, dass viele Liebhaber dieser Rasse das Aussehen durch das Wesen rechtfertigen. Aber beides hat ja nichts miteinander zutun. Ausser, der Hund ist gesundheitlich so stark eingeschränkt dass er sein eigentliches Wesen nicht entfalten kann. Nur dann hat die Optik mit dem Wesen eine Verbindung, meiner Meinung nach
Kommentar
-
Zitat von Vanessa87 Beitrag anzeigenLiebe Janet,
ich habe es mir extra mehrfach durchgelesen, um es nicht misszuverstehen, ganz ernsthaft!
Dann erkläre es mir doch bitte in anderen Worten. Vielleicht verstehe ich dann was du meinst.
Atmet also ein stark brachycephaler Hund anders als ein "normaler" Hund? Ich verstehe es nicht, wirklich - gar nicht böse gemeint. Versuchs mir doch bitte zu erklären. Für mich ließt es sich so, als habe ein stark brachycephaler Hund gar nicht die Möglichkeit wie ein "normaler" Hund atmen zu können. Was sich für mich ja auch völlig logisch anhört, wenn ich mir die Anatomie ansehe, aber du sagst ja, das stimme so nicht. Dann erkläre es mir bitte
das ist der Unterschied. Es gibt Hunde die extrem stark brachycephal sind, da ist es logisch, dass sie kaum Luft bekommen. Es gibt aber auch Hunde, die es nicht so stark sind und die "rückgezüchtet" werden. Also kann man jetzt nicht sagen, dass alle brachycephalen Hunde keine Luft bekommen.Liebe Grüße Elke mit Nuri dem Fräulein Kuschel, den Flugsauriern Julchen und Camu - Alea und Luke im Herzen.
Kontakt bitte per E-Mail statt PN an EP-News(ät)vodafonemail.de
Kommentar
-
Zitat von AleaNexus Beitrag anzeigenZustimm! Und ich kann es obwohl ich Langnasenfan bin, durchaus verstehen, wie man dem Zauber des Wesens der Bullies verfallen kann. Ihre liebenswürdige und extrem menschenfreundliche Art, ähnlich wie bei den Möpsen hat einen unglaublichen Charme. Gerade deswegen wäre es wundervoll, wenn sich ein Weg finden ließe, diese Hunde so zu züchten, dass sie in ihrer Atmung nicht beeinträchtigt sind.
Er tobt 40 MInuten mit einem Luftballon durchs Büro volle Power und ja dann höre ich sein Atmen, wenn ich genau hin höre, aber es ist kein Schnauben, kein röcheln, sein Schnäuzchen ist zu! Und wäre der Ballon dann nicht kaputt gewesen, hätte er weiter getobt.
ABER und das wollte ich schon gestern mit meinem Text deutlich machen: es gibt zu wenige die das können. Schon bei Rassebeschreibungen wird darauf hingewiesen, dass dies kein Sporthund sei. Das finde ich verkehrt! Und nein nicht jeder Hund muss Agility machen, aber er muss doch Hund sein können!
Keks ist etwas länger, höher als der so bekannte Bully und auch hat er mehr Näschen und keine Falte, die so tief ist, dass ich sie je säubern oder trocken legen musste. Seine Augen tränen nicht, er hat keinen Schmand in den Augenwinkeln und man hört ihn nicht schnarchen.
ABER mir ist bewußt, dass eine Langschnauze, bzw. besser eine Normal-Schauze auch nach 40 Minuten im beheizten Büroräumen vermutlich nicht, wenn auch nur leicht, hörbar atmet. Das meinte ich mit keine Freiatmigkeit. Keks muss bisher auf nichts in seinem Leben verzichten, was ihm Spaß macht und am meisten Spaß macht ihm: Ball spielen, Frisbee spielen, Ballons jagen, mit anderen Hunden toben und mit Frauchen kuscheln.Lieben Gruß von Keks, Lestat, Quicksilver und Janet
„Das Glück besteht darin, zu leben wie alle Welt und doch wie kein anderer zu sein.“
Simone de Beauvoir (1908-86)
Kommentar
-
Vanessa87
Zitat von AleaNexus Beitrag anzeigenLiebe Vanessa,
das ist der Unterschied. Es gibt Hunde die extrem stark brachycephal sind, da ist es logisch, dass sie kaum Luft bekommen. Es gibt aber auch Hunde, die es nicht so stark sind und die "rückgezüchtet" werden. Also kann man jetzt nicht sagen, dass alle brachycephalen Hunde keine Luft bekommen.
Bei Staffordshire Bullterrier, einigen (nicht allen!) Renascence Bulldogs, OEBs, etc. wo teilweise nicht mal mehr auch nur eine Falte vorhanden ist, sehe ich keine stark ausgeprägte Brachycephalie, so wie bei French Bulldogs & Co.
Janet,
ja ich glaube dir dass dein Hund ewig lang rennen und springen kann, wie du es immer wieder betonst. Aber das ist für mich einfach kein Zeichen von Freiatmigkeit. Ich kenne Hunde die 3 Stunden am Stück einfach fetzen können, trotzdem sind sie NICHT freiatmig - man hört eindeutig zu enge Nasengänge. Das ist es was ich meine. Wenn ein Hund stundenlang fetzen kann, wird er immer gleich als freiatmig dargestellt und ich kenne wirklich einige die es können, aber keiner von ihnen ist 100% freiatmig! Einer grunzt dann und wann sogar und die anderen hört man alle beim Atmen aus der Nase!
ABER mir ist bewußt, dass eine Langschnauze, bzw. besser eine Normal-Schauze auch nach 40 Minuten im beheizten Büroräumen vermutlich nicht, wenn auch nur leicht, hörbar atmet.
Ich meins wirklich nicht böse - ich möchte nur die Argumentation verstehen können
Kommentar
-
Ich kann nichts mehr dazu sagen, als was ich hier schon schrieb und werde auch nichts mehr dazu schreiben, dass es so auseinander genommen wird. Ich habe versucht Beispiele auszuzeigen, das wird mir dann zur Last gelegt, dass ich es "immer wieder" betone. Dazu kommt, dass meine Aussagen dann hier durch Übertreibungen ins Lächerliche gezogen werden, mitnichten schrieb ich vom "stundenlangem Fetzen" ...Lieben Gruß von Keks, Lestat, Quicksilver und Janet
„Das Glück besteht darin, zu leben wie alle Welt und doch wie kein anderer zu sein.“
Simone de Beauvoir (1908-86)
Kommentar
-
Zitat von leylapm Beitrag anzeigenja aber man kann schon festhalten dass ein brachyzephaler hund nicht frei atmend ist oder?
das heisst auch eine rückzüchtung kann nur ein kleineres übel bringen, oder?
ich glaub dass ist die überlegung auch bei vanessa
Toni hat meiner Meinung nach (auch nach Meinung von Tierärzten und anderen, fragt Malin/Laika) wirklich keinerlei Atemgeräusche, weder bei Belastung, noch im Ruhezustand (jetzt 3,5 Jahre alt) und ist ebenso fit wie Keks.
Für mich steht fest, dass man diese Rassen durch Rückzüchtung bzw. Fremdeinkreuzung wieder gesund bekommt.Liebe Grüße
Dagmar und Toni
Kommentar
-
Zitat von lush-addict Beitrag anzeigenJa man kann diese Rasse lieben, das tue ich und habe ich auch hier schon in den Qualzucht-Threads geäußert. Den langen Thread bei FB habe ich verfolgt, aber bei den Kommentaren einzelner Mops-Bully-Halter verging es mir mich zu beteiligen. Ich habe den Traum einen Bully ein Heim zu geben, 7 Jahre geträumt, bis er dann nach 8 Jahren in Erfüllung ging. Das Jahr zwischen dem "Traum" und dem Einzug von Keks ging für die Recherche drauf einen "gesunden" Bully zu finden.
Ich finde niemand, der einen Bully/Mops hat kann frei behaupten, dass dieser freiatmend, wenn man dann den Vergleich zu einem Hund zieht, der eine lange Nase hat. Jeder, der der es tut, belügt sich nur selbst. Und das sage ich, die einen Hund hat, der nur hechelt, wenn es Sommer ist, im Herbst, Winter, Frühling hechelt Keks nicht und glaubt mir, der tobt jeden Tag einige Zeit. Unsere Spaziergänge bestehen immer aus mindestens 1 1/2h laufen, rennen, toben, sprinten, Kopfarbeit und Ballspiel. Er hechelt, schnauft, röchelt dabei nicht. Spielt er z.B. mit dem Border Collie meiner Eltern, liegt dieser nach 40 Minuten hechelnd im Gras und Keks steht auffordernd vor ihm, doch bitte weiter zu toben. Die zwei sind 2 Monate auseinander, Keks ist jetzt 17 Monate alt. Aber ja ich höre ihn dann atmen, der eine hechelt, der andere hat die Schnauze zu, dennoch höre ich dann die Luft durch seine Nasenlöcher ein und ausstoßen. Aber ich garantiere euch hier, dass dies nicht laut ist, keineswegs ein Schnaufen oder Röcheln ist. Aber freiatmend auch nicht, denn dann würde ich doch nichts hören, oder?
Und ich habe in dem Jahr jetzt viele andere Bullys kennengelernt und es leben hier in der Ecke zwei Bullys, die wir hören, wenn sie weit weg sind, so röcheln sie und beide sind echte Tonnen auf Laufwarzen, sorry für die Ausdruckweise. Keks spielt und tobt mit allen Hunden, die beiden werden von ihm bloß komisch angeschaut und dann geht er weiter. Keks hat eine typische Bully-Rute, ein paar Schwanzwirbel nur, nach unten gedreht aber sie sind beweglich, man (ja wahrscheinlich kein anderer Hund) sieht wenn er sich freut, aufgeregt ist, dann wedelt auch er. Von der Kommunikation her, hat er noch keine Probleme mit anderen Hunden gehabt und wir haben hier viele andere Hunde und treffen täglich neue.
Keks ist gesund, HD-frei, PL-frei und obwohl er so große, freiliegende Augen hat, hat er noch keine Augenentzündung gehabt, oder rote Augen, wenn er im Sand, Schnee, Erde gespielt hat. Aber stehen wir auf der Rolltreppe morgens zur Arbeit nach "oben" und es ist windig, dann dreht er dem Weg nach "oben" den Rücken zu.
Allerdings müssen wir jedem da draußen (der fragt) erklären, dass er sehr wohl eine Französische Bulldogge ist und haben uns anfangs auch gerechtfertigt, jetzt aktzeptieren wir eben die Aussage: "Das ist ganz sicher keine Französisch Bulldogge! Der ist zu dünn, seine Beine zu lang, da stimmt was nicht!" Glaubt mir, das hören wir mindestens einmal die Woche.
Dafür kann er nach Herzenslust toben und springen:
http://codingninja.de/gallery3/var/t...g?m=1359212223
Jeder, der einem Tier einer solchen Rasse ein Heim gibt, ist verpflichtet (das ist meine Meinung) sich vorab gut zu informieren, sich Zeit zu nehmen, Elterntiere kennen lernen und nicht einfach ein Tier zu nehmen, weil es billig angeboten wird, oder weil das VDH Siegel drauf ist. Und jeder sollte sich eingestehen, dass ein Tier einer solchen Rasse Probleme haben kann, mehr Probleme als mancher anderer Rassehund. Wer das nicht tut, belügt sich selbst. Und wenn ich manche Plattnasen sehe, muss ich als Liebhaber der Rasse sagen, das hat nichts mehr mit Knautschgesicht zu tun, das ist Qual, Tierquälerei.
Ich finde deinen Beitrag toll und kann ihn so eins zu eins für mich übernehmen.
Ich habe eine 6 Jahre alte Mopshündin (aus Dissidenz MPRV). Sie hat eine unterteilte Nasenfalte, etwas mehr Schnauzenpartie und tiefer liegende Augen; sie ist hochbeiniger und nicht so breit gebaut.
Bis zu ihrem ca. 4. Lebensjahr haben ihr auch 20-25° keine Probleme bereitet und sie ging noch mit mir joggen. Seit 2 Sommern hat sie Probleme ab ca. 20° mit der Atmung und das tut mir in der Seele weh, weil ich weiß wie lauffreudig sie ist, aber sie kann nicht weil sie nicht genug Luft bekommt.
Dieses Gefühl habe ich einmal gehabt und hatte Todesangst und dieses Gefühl wünscht man Niemandem!
Bei sehr heißem Wetter gehe ich mit ihr Nachts spazieren und tagsüber nur kurz zum Pipi machen raus.
Jeder der mich auf diesen tollen Hund anspricht und wie toll diese Rassen generell ist, dem erzähle ich immer von der Kehrseite der Medaille.
Ich betone dann auch immer das bei uns wohl kein Mops mehr einziehen wird.
Ich kann und möchte das nicht unterstützen und spreche da auch offen drüber.
Ich liebe keine kleine Kröte abgöttisch und so einen Mops wie sie, habe ich noch nie gesehen. Jeder der Piccolina kennen gelernt hat findet sie einfach toll.
Es sind tolle Hunde und sie wären noch viel toller wenn sie ihr Wesen (freiatmend) ausleben könnten.Liebe Grüße, Dana mit Piccolina und Tonic
Wir Frauen sind Engel und wenn man uns die Flügel bricht, fliegen wir weiter - auf einem Besen!
Kommentar
-
Das traurige ist, dass diese Rassen eigentlich wirklich liebenswerte, sehr freche und agile Hunde sind und durch diese Behinderung das nicht ausleben können.
Den traurigsten Fall den ich kenne, ist eine fr. Bulldogge, die im ersten Lebensjahr so oft kollabiert ist, dass sie operiert werden musste und dann ganz qualvoll an den OP Folgen gestorben ist.
Wie reagieren denn die VDH Züchter darauf, wenn man sie um mithilfe bei derart erkrankten Hunden aus ihrer Zucht bittet? Gibt es Infos, gibt es finanzielle Unterstützung, werden die Elterntiere aus der Zucht genommen? Werden diese Krankheiten vom Rasseverband irgendwie gesammelt und für die Zucht ausgewertet?
Kommentar
-
Wenn man sich historische Fotos von diesen Rassen ansieht, dann erkennt man ja, daß die heutigen Knautschgesichter ein Symptom der heutigen Zeit sind - eine Übertypisierung. Früher hatten die Rassen einen kürzeren Fang - aber einen Fang. Und bestimmt den gleichen Charakter.
Ein grundsätzliches Problem sehe ich darin, daß Züchter und Vereine Rassen immer "verbessern" wollen. Wobei unter Verbesserung dann in optischer Hinsicht eine verstärkte Ausprägung von Rassemerkmalen verstanden wird. Höher, weiter, schneller - knautschiger in diesen Fällen.
Und leider haben die Standards keine Reißleine eingebaut, um zu verhindern, daß die Individuen zur Karikatur des Standards werden. Früher übernahm diese Aufgabe die Natur. Heute überwindet die Medizin diese Notbremse.
Viele Grüße
Elke
Kommentar
-
Zitat von Vanessa87 Beitrag anzeigenSoll auch keine Kritik sein - lediglich fällt es mir auf, dass viele Liebhaber dieser Rasse das Aussehen durch das Wesen rechtfertigen. Aber beides hat ja nichts miteinander zutun.
Zitat von Vanessa87 Beitrag anzeigenAusser, der Hund ist gesundheitlich so stark eingeschränkt dass er sein eigentliches Wesen nicht entfalten kann. Nur dann hat die Optik mit dem Wesen eine Verbindung, meiner Meinung nach
Und, ich meine das nicht böse!
Meine Überlegung geht in diese Richtung: wenn ich gesundheitlich (stark) eingeschränkt bin, weil ich nicht genug Luft bekommen, weil mir die Beine weh tun, weil ich nicht gut sehe ... gehe ich auch nicht so "gern" jagen, spielen, bin mit kurzen Spaziergängen und der Couch sehr zufrieden, bin anderen Hunden gegenüber "besser" freundlich, benötige die Nähe meines Menschen ...Monka & Co.
Kommentar
-
Zitat von Monka Beitrag anzeigenMeine Überlegung geht in diese Richtung: wenn ich gesundheitlich (stark) eingeschränkt bin, weil ich nicht genug Luft bekommen, weil mir die Beine weh tun, weil ich nicht gut sehe ... gehe ich auch nicht so "gern" jagen, spielen, bin mit kurzen Spaziergängen und der Couch sehr zufrieden, bin anderen Hunden gegenüber "besser" freundlich, benötige die Nähe meines Menschen ...
Der Ausdruck Mopsfidel kommt ja auch nicht von ungefähr.
Fitte Möpse sind unglaublich aktiv. Und wie hier schon gesagt, nicht jede Rasse muss Agility-Champion werden, aber jeder Hund muss Hund sein können. Auch ein bisschen Agility, ein bisschen am Rad joggen etc. etc. und sich natürlich selbst befruchten und vermehrten können.Liebe Grüße
Dagmar und Toni
Kommentar
-
Es gibt auch die Bullys die denen ähnlich sind, wie sie damals gezüchtet wurden, und diese werden dann nicht mehr für Bulyls gehalten.
Hier mal ein Vergleich: die Französische Bulldogge früher, nur als Link wegen Urheberrechte (weit nach unten scrollen)
http://chestofbooks.com/animals/dogs...l#.UQfGJaPQgqA
und Keks
http://codingninja.de/gallery3/var/r...G?m=1354999709Lieben Gruß von Keks, Lestat, Quicksilver und Janet
„Das Glück besteht darin, zu leben wie alle Welt und doch wie kein anderer zu sein.“
Simone de Beauvoir (1908-86)
Kommentar
Kommentar