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Erfahrungen mit Barfen bei Tiere suchen ein zuhause

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    #16
    Auch hier noch mal die Info:

    Habe gerade gesehen dass es in der Sendungsübersicht ein PDF Beitrag mit weiteren Infos zu Barfen und Link zur Swanie gibt. Sie hätten Dich, Swanie, direkt einladen sollen!

    http://www.wdr.de/tv/tieresucheneinz...uebersicht.jsp
    Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass alles gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht!
    Vaclav Havel

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      #17
      ja, das wäre doch was gewesen, statt der TA oder dem tollen TA
      lieben Gruß Mona mit Tosca, Joy, Shani und Katze Enya

      www. gekreuzsiegt.de

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        #18
        nee, lieber mit dem TA zusammen auffe Couch...
        Liebe Grüße von Anja mit Theo, Mina und Linus †
        Toby&Gotama im Herzen
        BP-Patenhund SHAI

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          #19
          Der arme Tierarzt
          Mit lieben Grüßen
          Andrea
          mit Brandy und Rusty im Herzen

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            #20
            Die Seite ist down....was'n das jetzt?!

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              #21
              Wohl nur der falsche link

              http://www.wdr.de/tv/tieresucheneinz.../00_barfen.jsp

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                #22
                Da steht nur der Bericht aber eigentlich soll man im Forum Erfahrungsberichte schreiben. Bin ja mal gespannt wann der erste dann auch mal erscheint :-)
                Mit lieben Grüßen
                Andrea
                mit Brandy und Rusty im Herzen

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                  #23
                  schön

                  Hi


                  also ich habe ne ganze Menge ( grins ausnahmlos) pro Barf-Forenbeiträge gelesen *freu*
                  GHrüßchen
                  Hanna

                  Du warst als Hund der beste Mensch,
                  den man zum Freund haben konnte.

                  In stillem Gedenken https://www.youtube.com/watch?v=g6EbiJd3dhs

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                    #24
                    WOW, so viele tolle Beiträge im TSEZ-Forum
                    Liebe Grüße Gaby
                    Der Hund ist das einzige Wesen auf Erden, das dich mehr liebt als sich selbst. (Josh Billings)

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                      #25
                      Moin,

                      die Beiträge im "Forum" von TseZ sind zu 98% pro BARF.
                      Kaum wer hat etwas negatives geschrieben.
                      Ich denke aber, daß viele die FeFu füttern gar nichts schreiben, weil sie sich nie ernsthaft mit dem Thema "Fütterung" auseinandergesetzt haben und sich die Gedanken zum Thema Ernährung von der Industrie vorkauen lassen.
                      Die positive Antwort-Flut im Forum zeigt klar, daß die FeFu-Fütterer geistig sehr kleingehalten sind (in Bezug auf Fütterung) und offensichtlich keine eigene Argumentation pro FeFu parat haben.
                      Ich hoffe, daß die positiven Beiträge den einen oder anderen Hunde/Katzenhalter zumindest mal ein klein wenig zum selbstständigen u. kreativen Denken in Bezug auf Ernährung anregen.
                      Um Mißverständnisse zu vermeiden: Ich verurteile niemanden, der FeFu füttert. Aus welchen Gründen auch immer. Ich habe selber einen Hund der der 2. Sorten TroFu verträgt und ansonsten rein gar nichts.
                      Mir geht es nur um die, die ohne Nachzudenken, stumpf anderen die Verantwotung für ihre Futterwahl überlassen weil es so einfach und so praktisch ist.
                      viele Grüße
                      Kathi & ^..^_@

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                        #26
                        Ich habe auch die Sendung gesehen. Schade, wie der Beitrag präsentiert wurde.
                        Sehr guter Einstieg mit dem Beispiel: Problematischer Hund und Hund, der schon seit längerem gebarft wird. Vorstellung Öle, Gemüse, Fleisch, Portionen (auf die vorgestellten Hunde bezogen), BARF-Büchlein und ein Beschäftigungsspiel für die Hunde.
                        Interview mit dem Tierarzt, der die üblichen Argumente vorbrachte, die man von den meisten Tierärzten hört: Barfen eine Wissenschaft, Salmonellengefahr, etc. Recht hat er mit dem Argument, dass man bevor man barft sich kundig macht und dass dies nicht an einem Sonntagnachmittag.
                        Allerdings braucht man auch keine 5 Jahre, wie seine Kollegen, die sich mit dieser Thematik beschäftigen, bevor sie ihren Doktortitel erwirken.

                        Die Idee Barfen vorzustellen, da sich immer mehr damit beschäftigen ist echt gut.Leider war der Beitrag falsch aufgestellt.
                        Besser wäre gewesen: Zuerst der Tierarzt mit seinen viele Kontras und wenigen Pros, dann Tierärztin mit Pros bezgl. ihres Hundes und dann das Beispiel. Schon wäre dieser Vortrag bei den Zuschauern positiv hängen geblieben.
                        Aber dies ist schon auf Grund von etwaigen Lobbyisten wahrscheinlich nicht möglich?!
                        LG
                        Tatjana
                        LG Tatjana ____Der Gedanke ist nur ein Blitz zwischen zwei langen Nächten; aber dieser Blitz ist alles (Henri Poincaré)

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                          #27
                          Moin, na, die Beiträge sprechen ja wohl für sich: hahahaha:
                          Aber ich muss zugeben, für einen Augenblick hat der TA mich auch verunsichert, da meine beiden Großen eben sehr gern Hühnerkeulen mögen! Ich barfe noch nicht soo lange, habe mich aber vorher durchaus gründlich informiert und füttere abwechslungsreich, alles, was sie brauchen.
                          Mein Tierschutzpflegi (Maremmano-Rüde) läßt immer das Gemüse im Napf zurück und setzt sich dann vor den Kühlschrank, weil er weiß, diesen Rest verrühre ich ihm mit Yoghurt

                          LG
                          BV
                          Liebe Grüße
                          Angelika und alle Vierbeiner


                          Humor ist - wenn man trotzdem lacht!

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                            #28
                            Zitat von Tatjana2 Beitrag anzeigen
                            Allerdings braucht man auch keine 5 Jahre, wie seine Kollegen, die sich mit dieser Thematik beschäftigen, bevor sie ihren Doktortitel erwirken.
                            Hi,
                            der Tierarzt vergleicht einen Ernährungswissenschaflter ALLER!!! Tierarten mit uns Hundehaltern. Der Vergleich hinkt natürlich.

                            Ich habe NULL, NULL Ahnung von der Ernährung einer portugisischen Springmaus oder eines Nilpferdes und selbst in die Schafernährung musste ich mich einlesen, als ich diese Tiere hielt. Und und und...also einen Dr. Titel habe ich nicht und benötige ich auch nicht, um einen Hund zu ernähren.

                            Aber ich bin auch nicht in einer landwirtschaftlichen Familie aufgewachsen und somit ist Tierernährung für mich immer NEU und ich muss es für JEDES Tier, was ich hiel und halte lernen.

                            Da ich (zwar ohne Dr.Titel) des Lesens ganz gut mächtig bin und es heutzutage im Vergleich zu noch vor 10 Jahren UNENDLICH!!! viel und GUTES zu lesen gibt, als Buch und mehr noch im Internet, ist es meiner Ansicht nach recht einfach sich einzulesen.

                            Was man benötigt ist lediglich die Fähigkeit dummes Zeug in Buchform oder auch auf Internet-Portalen oder Homepages zu trennen von der erprobten und bewährten Form der Ernährung, die das Synonym BARF trägt.

                            Sehr amüsiert war ich von dem Ta, der auf die "REINE"!!! Barflehre hinweist.

                            Barf schlägt wirklich eine Welle und bringt Menschen mit Dr. Titel zu amüsanten komplett UNWISSENSCHAFTLICHEN Äusserungen.

                            LG Heike (habe auch gesenft)

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                              #29
                              Nachdem Dr. Unna letzte Nacht seinen Beitrag eingestellt hat, habe ich gerade mit dem u.a. Beitrag geanwortet.
                              Hoffe, er wird eingestellt.




                              Ich freue mich dass Sie, Herr Unna, sich hierzu melden und freue mich über Ihren Beitrag.
                              Dieser ist wichtig, weil er u.a. noch einmal auf bestimmte Aspekte eingeht, die unsere Haltung und unser Handeln maßgeblich beeinflussen (sollten!).
                              Ich bin übrigens die Dame aus dem Beitrag, die ihr Hunde barft J

                              Zunächst einmal möchte ich Sie auf den Beitrag von Swanie Simon hinweisen, die sich hier am 3.2. (00:07 Uhr) zu der Salmonellengefahr geäußert hat. Ich könnte mir vorstellen, dass es darüber zu einer konstruktiven und spannende Diskussion kommen kann. Hier wäre m.E. der WDR auch noch einmal gefordert, dieses wichtige und spannende Thema vielleicht mit einer gemeinsamen öffentlichen Diskussionsrunde weiter zu bearbeiten. Warum nicht sachlich und konstruktiv das Thema BARF anzugehen, was heißt es praktisch und wann macht es warum Sinn, aber auch mit den ethischen Fragen zu dem was wir da tun und zu welchem Preis.

                              Ich bin froh dass Sie die tierschutzwidrigen Bedingungen ansprechen, die eine Schande für unsere Gesellschaft ist und unser Mensch-Sein erbärmlich werden lässt. Dies ist auch Teil meines Dilemmas, in das ich als Barferin alltäglich gerate. Ich selbst lebe vegetarisch und das alltägliche hantieren mit Fleisch von Tieren, die unter den schlimmsten Bedingungen gehalten wurden, ist mir nur allzu bewusst und 2x täglich ein Angang, der mir die Kehle zuschnürt.
                              Nur, was bedeutet das für die Fütterung meiner Tiere? Heißt das in der Konsequenz, dass ich gezwungen bin, meinen Karnivoren Fertigfutter zu geben, deren Inhaltstoffe i.d.R. nichts oder nur noch entfernt etwas mit Fleisch zu tun haben und in dem natürlich Tierreste- und Abfälle verarbeitet werden, die ebenso unter tierschutzwidrigsten Bedingungen „hergestellt“ wurden. Neben den unsäglichen Zusatzstoffen usw.. An dieser Stelle bitte ich einfach die Menschen, sich nur einmal zu informieren, was GENAU in Fertigfutter enthalten ist. DAS kann auf Dauer nicht gesund sein… . Übringens, wie kann es sein dass ausgerechnet der Hund als einzigstes Lebewesen auf der Welt seit den 70ziger mit einem Fertigfutter ernährt werden muss. Jeder Katze gesteht man noch eine Maus zu… J .

                              Zurück zur „Alternative“, die für mich leider keine ist. Sie und ich haben beide den Blick auf das, was uns wichtig ist: Gesunde Hunde, gesunde Tiere. Egal ob das Tier im Haus lebt und oder als Fleischlieferant dient ! Hier ist die körperliche Gesundheit von der psychischen Gesundheit nicht zu trennen, wenn wir Tierschutz und artgerechte Haltung ernst nehmen!
                              Und spätestens seit dem Wissenschaftler Marc Beckhoff wissen wir, dass die meisten Tiere, ob Schwein, Huhn, Kuh oder Hund - über ein hochkomplexes, dem Menschen vergleichbaren Gefühlsleben verfügen UND moralisch handeln können.

                              Der „British Farm Animal Welfare Council” schuf bereist 1979 die fünf Freiheiten des Tierschutzes, die von Industrienationen inzwischen als Grundlage für die Behandlung von Tieren übernommen wurden: Freiheit von Hunger und Durst, Freiheit von Unbehagen, die Freiheit, normales Verhalten zeigen zu dürfen, Freiheit von Angst und Verzweiflung sowie Freiheit von Schmerz, Verletzung und Krankheit. Dafür sollten wir sorgen, wenn wir mit Tieren, ob es meine Hunde sind oder die Kuh im Stall nebenan. Dann kann ich auch mit gutem Gewissen artgerecht füttern. Doch nie war unsere Gesellschaft weiter weg von dieser Grundlage!
                              Abschließend noch eine Bitte: Machen Sie aus der Ernährung von Hunden keine Wissenschaft. Stimmt, die Basics sollten stimmen: Hoher Fleischanteil, wenig oder kein Getreide, Innereien und Knochen (oder Ersatz), Gemüse, Öle…. . Abwechslungsreich füttern und schauen, was der Hund verträgt und was nicht. Man kann auch jährlich zur eigenen Sicherheit ein Blutbild machen lassen, der Hund dem Tierarzt vorstellen zum Check und auch den eigenen Menschenverstand einschalten. Konkret: Wie ist das Fell? die Zähne? Macht mein Hund einen fitten Eindruck usw.
                              Lasst uns alle aus Barf oder Fertigfutter keine Religion machen. Lasst uns bewusst damit auseinandersetzen und schauen, was das eine und das andere zu bieten hat, wie es für mich und meinen Hund passt und zu welchem Preis wir das eine oder andere geben.
                              Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass alles gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht!
                              Vaclav Havel

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                                #30
                                ich musste auch noch meinen "Senf" abgeben...
                                LG Natascha

                                Kommentar

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