Erfahrungen mit Barfen bei Tiere suchen ein zuhause

[Swanie]

Ich fsnd den Tierarzt eigentlich gar nicht so schlimm, aber nach dem Forumsbeitrag.
Welch ARROGANZ!

Die üblichen Mittel eines Menschen, der über kein vernünftiges Argumentationmaterial verfügt.

Ich habe XYZ Jahre STUDIERT

Ich habe PROMOVIERT

Andere (die nicht STUDIERT & PROMOVIERT haben) haben nur skurrile Sachkenntnisse.

Und zu guter letzt - die BARF Befürwörter argumentieren mit religiösen Glaubensätzen.

Dass "normale" Hundebesitzer Fachliteratur kaufen, lesen und verstehen können (und tun) wäre wohl für diesen Mann eine Offenbarung.

Dass das was er und seine Kollegen tun - nämlich Daten & Werte, die an Hunden erforscht worden sind, die mit Getreide-basiertem Futter ernährt wurden, 1:1 auf roh ernährte Hunde übertragen - IST IM HÖCHSTEM MAßE UNWISSENSCHAFTLICH!!

[Vanessa87]

Befürwörter

Liebe Swanie, ich hoffe du verstehst es nicht falsch - aber dieses Wort finde ich einfach herrlich!!

[KarinB]

Ich fsnd den Tierarzt eigentlich gar nicht so schlimm, aber nach dem Forumsbeitrag.
Welch ARROGANZ!

Die üblichen Mittel eines Menschen, der über kein vernünftiges Argumentationmaterial verfügt.

Ich habe XYZ Jahre STUDIERT

Ich habe PROMOVIERT

Andere (die nicht STUDIERT & PROMOVIERT haben) haben nur skurrile Sachkenntnisse.

Und zu guter letzt - die BARF Befürwörter argumentieren mit religiösen Glaubensätzen.

Dass "normale" Hundebesitzer Fachliteratur kaufen, lesen und verstehen können (und tun) wäre wohl für diesen Mann eine Offenbarung.

Dass das was er und seine Kollegen tun - nämlich Daten & Werte, die an Hunden erforscht worden sind, die mit Getreide-basiertem Futter ernährt wurden, 1:1 auf roh ernährte Hunde übertragen - IST IM HÖCHSTEM MAßE UNWISSENSCHAFTLICH!!

... und es spricht die volle Hilflosigkeit daraus, die es nicht ermöglicht offen zu bleiben sondern nur der einzig vermeintliche Ausweg bleibt: sich auf das zurückzuziehen was Man (n) kennt und was einem bisher Halt gegeben hat.
Damit entschuldige ich den Mann nicht. Bitte nicht missverstehen. Aber mir begegnet Ignoranz alltäglich in meiner Arbeit und ich kann es mir nur so erklären. Traurig genug. Mein Beitrag habe ich deshalb so gestaltet, dass es eine Diskussion weitergeführt werden kann. Hoffe ich.
Außerdem will ich DICH, Swanie, in einem öffentlichen Forum sehen in der Diskussion mit Menschen wie diesem
Es gibt wenige Menschen, die dem fachlich nur annähert gewachsen sind. Du bist da zweifellos die Nummer 1. Damit will ich nicht schmeicheln, sondern klarstellen wie wichtig es m.E. wäre, wenn mit Dir Fachkompetenz auf (z.B. TA "Fachkompetenz" stösst und die Dinge gerade gerückt werden müssen.

Grüße, Karin

[Kathi&Akitas]

... und es spricht die volle Hilflosigkeit daraus, die es nicht ermöglicht offen zu bleiben sondern nur der einzig vermeintliche Ausweg bleibt: sich auf das zurückzuziehen was Man (n) kennt und was einem bisher Halt gegeben hat.

Grüße, Karin

Genau das habe ich auch gedacht, als ich mir eben die neuen Beiträge durchgelesen habe.
Über 100% positive Meldungen werden einfach als unsachlich, inseriös, unwissend ... abgestempelt.
Und das obwohl ja diverse SchreiberInnen auch deutlich gemacht haben, daß ihre Fütterung tierärztlich kontrolliert (Bluttest usw.) wird und sich als absolut gesund erwiesen hat.

Erstaunlich (typisch menschlich) finde ich die Entwicklung: Erst nur Pro-Barf-Einträge, zum großen Teil sehr sachlich, informativ und auf jahrelange Erfahrung basierend und nun kommen da so ein paar 3-Sätze-Schreiber die mit pampigen, verallgemeinernden Sätzen die Barf-Fütterung niedermachen.

Bisher hat KEINER ein wirkliches Argument pro FeFu gebracht.
KEINER hat bisher geschrieben, WARUM er FeFu füttert.
Das zeigt mir ganz deutlich, daß da ein wunder Punkt getroffen wurde und die getroffenen anfangen um sich zu beissen ... mangels Argumente pro FeFu.

Schon interessant.

[ReezaJBar]

Immer noch nix an Futterempfehlungen vom Dr.
Ob da noch was kommt?

Liebe Grüße
Andrea
mit Brandy und Rusty im Herzen

[GabySt]

Ich hab mal kurz im TSEZ Forum angefragt, ob das seine genannte Diss. ist:


Ralf B. Unna :
Über den Wassertransport am Vormagenepithel der schwarzen Beduinenziege : Grundlage des Überlebens der Wüstenwiederkäuer
Water transport in the forestomach epithelium of the black bedouin goat

[Hanna]

*rofl*

Ich hab mal kurz im TSEZ Forum angefragt, ob das seine genannte Diss. ist:


Ralf B. Unna :
Über den Wassertransport am Vormagenepithel der schwarzen Beduinenziege : Grundlage des Überlebens der Wüstenwiederkäuer
Water transport in the forestomach epithelium of the black bedouin goat

Entschuldigungfür den unproduktiven Beitrag, aber das hat mir jetzt eben den Tag gerettet

Wie war das mit den Futterbedürfnissen von Heikes portugiesischer Springmaus? Da hat sie ja garnicht sooo weit danebengelegen *ichschmeißmichwech*

sorry *glucks*

[whippstaff]

Ich wollte eigentlich nichts zum Thema schreiben.
Habe mich doch hinreißen lassen ...

Hallo,

eigentlich wollte ich nichts zum Thema schreiben, da ja vermutlich (ich habe nicht alles gelesen) schon viel gesagt wurde.
Der Beitrag von Herrn Dr. med. vet. Ralf Unna brachte mich doch ein wenig zum schmunzeln. Nicht wegen des eigentlichen Inhalts, sonder eher wegen der Art, wie mit erhobenem Zeigefinger deutlich darauf hingewiesen wurde, das man ja schließlich studiert hat!
Das ist auch wirklich toll und ich ziehe vor jedem Tierarzt meinen Hut! Als Human-Mediziner hat man es da doch wohl einfacher, denke ich, ich bin leider nur der Pöbel, unstudierte Pädagogin. Aber was ist denn eigentlich ein Studium? Ist das nicht einfach lernen? Sich an Wissen bereichern? Und wenn man das mal so auslegt, studiere ich, und gaaaaaaaanz viele andere Hundebesitzer, schon über 11 Jahren das "Fach" der Ernährungswissenschaften für Hunde. In meinem Regal stehen zig Fachbücher (die ich auch gelesen habe) die man auch in diversen Tierarztpraxen wieder findet, ich studiere täglich an meinen eigenen Hunden und das nun schon über 11 Jahre und da ich mit einem Rudel lebe, auch mehr als an einem Hund. Ich bilde mich also auch weiter.
Manchmal frage ich mich aber, wie sehr wir uns von der Natur entfernt haben, das für die Ernährung von Hund und Katz ein Studium von Nöten ist!? Wo bleibt da der gesunde Menschenverstand?
Es ist sicher richtig vor falscher Fütterung zu warnen. Da bin ich ganz bei Ihnen, Herr Dr. med. vet. Unna.
Nur wie sieht es denn mit den ganzen Problemen aus, die Hunde bekommen, weil sie mit Industriefutter gefüttert werden? Nierenprobleme, Gelenkprobleme und und und.... . Sind wir doch mal ehrlich: die frisch gefütterten Hunde sind doch nur ein gaaanz geringer Anteil an der Gesamthundepopulation in Deutschland. Und doch gibt es soooo viele kranke Hunde? Das kann ja nicht am Frischfleisch liegen.
Naja, lange Rede kurzer Sinn: ich habe nichts gegen Menschen, die ihre Hunde mit Fertigfutter füttern. Warum auch? Ein guter Hundehalter definiert sich nicht nur über die Ernährung seines Hundes. Ich persönlich bin zu dem Entschluss gekommen, dass die natürliche Fütterung für meine Hunde einfach besser ist. Zudem weiß ich, was im Futter drin steckt.
Aber ein Argument von Ihnen, Herr Dr. med. vet. Unna möchte ich noch mal aufgreifen. Wir Frischfütterer stellen uns hin und meinen, unsere Hunde gesund zu ernähren. Darüber vergessen wir die Nutztiere? Die schlechte Haltung? Ich glaube, da waren Sie etwas sprachlos, sonst kann ich mir diese Aussage nicht erklären. Im Fertigfutter sind also demnach nur Tiere aus Bio-Haltung? Und jeder Halter, der seine Hunde mit Dose/Tüte füttert denkt darüber nach? Ich gehe in den Supermarkt und kaufe mir dort mein Dosen -, oder auch Trockenfutter und bekomme ein Produkt mit Fleisch aus artgerechter Haltung? Das wäre wirklich mein Traum!
Ich denke gerade wir Frischfütterer machen uns große Gedanken um die Herkunft und die Haltung der Tiere, die wir verfüttern. Anders als in der Dose/dem Sack haben wir nämlich tatsächlich Fleisch in der Hand. Dann denkt und sieht man das ganze schon mit anderen Augen. Nur mir stellt sich die Frage: warum darf man als Frischfütterer kein konventionell gehaltenes Tier füttern, als Dosen/Trockenfutter-Fütterer schon?? Ob Dose, oder frisch, es muss sich dringend etwas an der Haltung der Nutztiere ändern. Und auch an unserem Verhältnis zu ihnen.... .
Am Ende haben wir doch etwas gemeinsam (nein, keinen Dr. Titel), nämlich, dass man sich schon über die Art und Weise informieren sollte, wie man füttert. Und das gilt nicht nur für die Frischfütterung .....

Mit freundlichen Grüßen,
Yvonne Kraft

[Dracon Ra]

Ich wollte eigentlich nichts zum Thema schreiben.
Habe mich doch hinreißen lassen ...

Wir brauchen wirklich einen 'Like'-Button

[Barack]

Ralf B. Unna :
Über den Wassertransport am Vormagenepithel der schwarzen Beduinenziege : Grundlage des Überlebens der Wüstenwiederkäuer
Water transport in the forestomach epithelium of the black bedouin goat

[fledermaus]

Hm, ob die Studie der Uniklinik Zürich an gebarften Hunden dann auch von Leuten ist, die keine Ahnung haben und die Ergenisse dementsprechend unsinnig?


Da wurde ja jeweils ein komplettes Blutbild gemacht und unsere Hunde hatten alle gute Ergenisse

lg

Martina

[lush-addict]

Nun habe ich mal meine 5 Cent auch dazu gegeben, bin gespannt ob es "durch kommt". Aber ich war ganz lieb

[Bonni*MAX]

Ich wollte eigentlich nichts zum Thema schreiben.
Habe mich doch hinreißen lassen ...

sehr gut geschrieben ! Ich drücke auch den "Like-Button"

[Heike/Meggie]

Entschuldigungfür den unproduktiven Beitrag, aber das hat mir jetzt eben den Tag gerettet

Wie war das mit den Futterbedürfnissen von Heikes portugiesischer Springmaus? Da hat sie ja garnicht sooo weit danebengelegen *ichschmeißmichwech*

sorry *glucks*

Ich bin immer auffen Punkt

[Hanna]

jaaaa

für mich is auch Smada die Forumsköchin und Du der Forumsschreiber*gggg*

so ganz inoffiziell bei mir betitelt