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Liebe Grüße Elke mit Nuri dem Fräulein Kuschel, den Flugsauriern Julchen und Camu - Alea und Luke im Herzen. Kontakt bitte per E-Mail statt PN an EP-News(ät)vodafonemail.de
Meine Meinung ... Ohne Jäger geht es nicht ... ohne Hobbyjäger schon
Bin gepsannt auf den Beitrag
Freundliche Grüße Kerstin Ich komme aus Ironien, das liegt an der sarkastischen Grenze. Wenn ihr mich sucht, ich steh im Lexikon unter: Provokant, biestig und ironisch.
hab nicht alles gesehen, aber Rangars Aussage war, "wir brauchen den Wolf u n d den Jäger", das is ja mal sehr versöhnlich
Aber es war interessant, zumindest historisch, was Horst Stern schon in den 70-ern an der Jagd bemängelte und dass das heute immernoch das Problem ist.
Und die lebende Ente *grusel* und ich hatte Fichtlmeier noch nie gesehen oder gehört, das fand ich ja auch mal interessant.
GHrüßchen
Hanna
Du warst als Hund der beste Mensch,
den man zum Freund haben konnte.
In stillem Gedenken https://www.youtube.com/watch?v=g6EbiJd3dhs
Stimmt vor allem über Fichtelmeier hab ich mich sehr gewundert, den hatte ich ganz anders in Erinnerung was seine Art der Hundeausbildung betrifft.
Und sehr übel das es doch tatsächlich Bundesländer gibt, in denen die Jagdhundeausbildung noch an lebenden Tieren erlaubt ist. Das sollte sich eigentlich schon vom Tierschutzgesetz her verbieten.
Schlimm das diese Vereinigungen solche Macht haben, ganz ehrlich das ist etwas was mir ganz, ganz übel aufstößt. Das da versucht wird mit allen Mitteln ( ob legal oder illegal ) Leute mundtot zu machen, die versuchen Reformen an zu schieben.
Insgesamt fand ich den Bericht etwas "flügellahm" aber gut, es kam durch das es einiges an Umdenkens bedarf, vorallem was das "wie" der Jagd betrifft, also weg von der Trophäenjagd, hin zur wirklichen Regulation des Wildbestandes. Und mir war ganz neu, dass mit bleihaltiger Munition geschossenes Wild unter Bio fällt.
LG
Gabi
Erfahrung ist nicht die Summe von Jahren, sondern die Summe des gelernten.
Ich glaube in manchen Bundesländern ist es "aus Tierschutzgründen" auf zwei lebende Enten pro Hundeleben beschränkt...
Aber mal ehrlich.. Das sind schon zwei leidende Tiere zuviel und ich weiß aus verlässlichen Quellen, dass die meisten Jagdhundebesitzer zugeben, dass es doch eh keiner kontrolliert wenn es mehr Enten sind.
Ich war selbst schon bei eine Prüfung (RGP) anwesend, auf der noch an der lebenden Ente geprüft wird.vKlar ein Jagdhund muss das auch können...
Aber viel zu viele Hobbyjäger tummeln sich und ich kenne eine Menge, die den Jagdschein nur gemacht haben um mit ihrem Hund am Wild zu arbeiten...
Die meisten Freizeit (Hobby)-Jäger machen es aus Prestige Gründen - Noblesse oblige. Was früher der Tennis Klub fand sich nun in der Jagd Szene oder im Golf Klub wieder.
Und das ist mitnichten das schlimmste Gesocks das sich in den Wäldern rumtreibt! Meistens schon angeheitert von der Witwe Veuve Cliquot
War in den 70er Jahren schon so, und ist heute noch wesentlich schlimmer, aber man will ja dazu gehören.
Ich finde die Entwicklung die seit den 90ern rasant an Fahrt aufgenommen hat besorgniserregend.
Gruß Hannah
Es gibt sehr löbliche Ausnahmen, die sind Jäger, Heger und Pfleger ihres Waldes/Reviers.
Ich habe es leider ja nicht gesehen. Welchen Standpunkt vertritt er denn?
Hi
dass man einen (Jagd)Hund über Vertrauen und Spaß ausbilden sollte und nicht über Zwang und Schmerzen und dass die lebende Ente nicht einmal zielführend und völlig unnötig sei, was ihm wohl auch richtig Ärger eingebracht hat, dass er sich an diese " heilige Kuh" getraut hat.
GHrüßchen
Hanna
Du warst als Hund der beste Mensch,
den man zum Freund haben konnte.
In stillem Gedenken https://www.youtube.com/watch?v=g6EbiJd3dhs
Huhu, den Film kann man sich über den Link problemlos ansehen.
Liebe Grüße Elke mit Nuri dem Fräulein Kuschel, den Flugsauriern Julchen und Camu - Alea und Luke im Herzen. Kontakt bitte per E-Mail statt PN an EP-News(ät)vodafonemail.de
Mag vielleicht für Dein Umfeld zutreffen (oder in F üblich sein, da ist ja noch manches anders), aber ich persönlich kenne keinen Jagdpächter/Jäger auf den das zutrifft.
Manche davon kenne ich nur in Ausübung ihrer Jagdtätigkeit und manche kenne ich privat, aber ich hatte noch keine Probleme, die man nicht mit einem vernünftigen Gespräch lösen konnte.
Ja, es gibt auch andere, aber ich mag einfach dieses Pauschalisierungen nicht.
Bei mir gibt also anscheinend nur Ausnahmen die ich treffe.
lg
Martina
Erkläre mir, und ich werde vergessen.
Zeige mir, und ich werde mich erinnern.
Beteilige mich, und ich werde verstehen!
(Konfuzius 551-479 v. Chr.)
Mag vielleicht für Dein Umfeld zutreffen (oder in F üblich sein, da ist ja noch manches anders), aber ich persönlich kenne keinen Jagdpächter/Jäger auf den das zutrifft.
Manche davon kenne ich nur in Ausübung ihrer Jagdtätigkeit und manche kenne ich privat, aber ich hatte noch keine Probleme, die man nicht mit einem vernünftigen Gespräch lösen konnte.
Ja, es gibt auch andere, aber ich mag einfach dieses Pauschalisierungen nicht.
Bei mir gibt also anscheinend nur Ausnahmen die ich treffe.
lg
Martina
Martina: auch ich bin keine Freundin von Pauschalierungen, gehe aber mit offenen Augen durchs Leben.
In meinem Freundes/Bekanntenkreis befinden sich genau wie bei Dir auch
Jäger die Heger und Pfleger sind.
Zu dieser Zeit habe ich noch in DE gelebt, ist also schon 26 Jahre her.
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