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ja, schon extreme Beispiele.... aber ich kann mir vorstellen, daß der Mann meint: *haben die Menschen in D denn keine anderen Sorgen*?
Gerade mit dem Blick auf sein Heimatland.....
Sybille mit Morris und Fani Flausch im Herzen
und in lieber Erinnerung an Paulchen, Olli & Iska
Habs mir jetzt angeschaut - kam für mich rüber wie eine Werbesendung von U.Ackermann/Sir Henry.
Hannah
Da mir der Sir Henry kein Begriff war, hab ich gegoogelt. Hab nur die Betreffs gelesen auf der ersten google Seite.
Der arme Hund ist kürzlich gestorben, vor 2 Monaten wurde er noch vom Krebs geheilt hab ich da rausgelesen.
Liebe Grüsse, Elfi und Bonnie, im Herzen Carino, Calif, Flocki und Fifi
Wer Schmetterlinge liebt muss Raupen mögen
... Auch sein Resumee, dass wir die Hunde brauchen, um unsere Familien zusammenzuhalten, fand ich merkwürdig. Ja, Tiere sind wichtig für Kinder, wichtig für Alleinstehende, allgemein wichtig für eine empathische Gesellschaft, glaube ich. Aber sie sind doch kein Kitt für kranke Beziehungen.
Das hörte sich für mich auch merkwürdig an... "Wenn der Hund stirbt, stirbt auch die Familie" ?!?!?
Liebe Grüße Bärbel mit Draufgänger Fynn & Sensibelchen Malle für immer in meinem Herzen...
ja, schon extreme Beispiele.... aber ich kann mir vorstellen, daß der Mann meint: *haben die Menschen in D denn keine anderen Sorgen*?
Gerade mit dem Blick auf sein Heimatland.....
Das kann ich absolut nachvollziehen, auch die selektive Wahrnehmung, die bei uns ja nicht anders ist! Aber, dennoch erwarte ich mir von einem Beitrag, der auch nur halbwegs wissenschaftlich rüber kommen will oder soll, deutlich mehr. Aber, wie bereits gesagt - die Medienlandschaft wird halt immer seichter. Ich hatte eine BBC-Reihe (ich meine es war BBC) über Katzengewohnheiten im Kopf und die war um Längen besser, absolut kein Vergleich! So etwas in der Richtung hatte ich erwartet und war dann natürlich enttäuscht.
Liebe Grüße - Inge *mit Mia, Zoey & Bella auf dem Sofa sowie allen Seelen- und Sternenkatzen für immer fest im Herzen*
~ Ein Hund kennt über 250 Kommandos und Gesten. Eine Katze auch - es ist ihr nur scheißegal! ~
Ich war es dann leid, ständig die armen Möpse, das ziehen des älteren Herren an seinem Hund und die fassungslosen Augen des Anthropologen anzuschauen.
Und für Wissenschaft braucht's ein bisschen mehr als ein paar Statistiken und absurde Bilder. Mindestens die Rentnerin, die sich das Aldi-Futter für's Hundchen vom Mund abspart und ein paar glücklich tobende Kinder hätte man schon auch noch einblenden sollen. Wenn man sich schon mit den vielen Normalos nicht beschäftigen möchte.
Ne, fand ich ärgerlich und schade um die vertanen Möglichkeiten.
ich habe - ehrlich gesagt - gar nichts erwartet und als ich den Zooladen sah, hat es mich eh schon gegraust...
meist gucke ich solche Sendungen auch gar nicht mehr... fremdschämen hoch zehn....
aber da es ndr war, dachte ich man kann ja mal sehen....
Sybille mit Morris und Fani Flausch im Herzen
und in lieber Erinnerung an Paulchen, Olli & Iska
Das möchte ich nachträglich noch klarstellen - ich wollte oben keinesfalls hiesige Bedürftigkeit mit der afrikanischen Not vergleichen. Es ging mir um das fehlende Spektrum der verschiedenen Hundehalter. Tafespitz für's Hundchen sind nicht die Regel, und außer den beiden Protagonisten im Film gibt es noch so viel anders.
Also bitte nicht mißverstehen!
Also interessant fand ich die Sichtweise eines Afrikaners auf unsere Hundeliebe. Da habe ich vorher nie drüber nachgedacht. Und als er sagte, dass er in seinem Land den Leuten erzählt, dass man hier in D keinen Hund schlagen sollte, weil man dann Ärger bekommt, habe ich nur gedacht: Ja, da hat er recht.
Gewundert habe ich mich dann eher darüber, dass jemand 30 Jahre über Hunde der Deutschen forscht, was es nicht alles gibt. Und vor allem, dass er nach 30 Jahren immer noch wie ein staunendes Kind neben der Frau steht, die seit vielen Jahren das Grab ihres Hundes pflegt und ein "unfassbar" in die Kamera stammelt. Aber so hat jeder sein Lebensthema, oder auch nicht.
Also interessant fand ich die Sichtweise eines Afrikaners auf unsere Hundeliebe. Da habe ich vorher nie drüber nachgedacht. Und als er sagte, dass er in seinem Land den Leuten erzählt, dass man hier in D keinen Hund schlagen sollte, weil man dann Ärger bekommt, habe ich nur gedacht: Ja, da hat er recht.
Gewundert habe ich mich dann eher darüber, dass jemand 30 Jahre über Hunde der Deutschen forscht, was es nicht alles gibt. Und vor allem, dass er nach 30 Jahren immer noch wie ein staunendes Kind neben der Frau steht, die seit vielen Jahren das Grab ihres Hundes pflegt und ein "unfassbar" in die Kamera stammelt. Aber so hat jeder sein Lebensthema, oder auch nicht.
Wobei ich da öfter den Eindruck hatte, das das gespielt ist. So zu sagen aufzeigen sollte, wie es ihm am Anfang ging als er das erstemal nach Deutschland kam und warum er sich das dann als Forschungsthema genommen hat. Damit began der Bericht ja auch, mit seinem ersten Deutschlandbesuch.
Und das war auch das, was ich interessant fand, die Sichtweise über die ich mir ehrlich gesagt auch noch keine Gedanken gemacht hab, weil so wie ich Hunde halte, ist das hier eigentlich die Norm. Muss aber auf Menschen aus eher Entwicklungsländern komisch bis vermutlich befremdlich wirken.
Aber trotzdem fand ich den Bericht zu einseitig, denn es ging um die extremen Hundehalter und nicht um die breite Masse. Die Extreme finde ich auch eher befremdlich und das obwohl ich hier aufgewachsen bin
LG
Gabi
Erfahrung ist nicht die Summe von Jahren, sondern die Summe des gelernten.
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