Seminar Longieren - Erziehung und Ausbildung auf neue Art:
28. 2.-1.3.2009
Referenten: Anita Balser und Michael Stephan
Ort: Florstadt (Mittelhessen)
Anmeldeschluß: 14.2.2009
Kosten: 160 Euro mit Hund für beide Tage/ ohne Hund 110 Euro
Inhalte:
Herzlich Willkommen!
Longieren! Ein noch vor wenigen Jahren unbekanntes oder belächeltes Thema ist auf dem Vormarsch. Leider werden aus
Unkenntnis die nahezu unbegrenzten Möglichkeiten dieser Art der Arbeit mit dem Hund nur sehr eingeschränkt genutzt.
Longieren kann uns lehren, die Muttersprache des Hundes ein wenig besser zu erlernen und damit mit unseren Kumpel besser
zu kommunizieren. Wir können mehr „geben“, sind in der Lage gerecht „nehmen“ zu können und schaffen damit eine für beide
Seiten harmonische Vertrauensbasis.
Longieren ist artgerecht, denn es kommt dem natürlichen Bedürfnis des Hundes nach runden, gleichmässigen Bewegungen
entgegen.
Longieren ist speziell, denn rassebedingte Eigenschaften, Triebe und Vorlieben (Revieren, Hüten, Laufen, Jagen) können
kontrolliert ausgelebt werden.
Longieren ist individuell für Mensch und Hund, denn ob nun Defizite im Bereich der Bindung, Führung oder des Vertrauens,
oder im Bezug auf Konfrontationen (Artgenossen, Jagdobjekte, Angstobjekte), Longiertraining kann unterschiedlich eingesetzt
werden. Mal mit viel Herz, mal mit Triebhilfen, mal ganz ohne Stimme und Hörzeichen, mal mit viel und mal mit ganz wenig
Tempo, mal mit viel Körpereinsatz und mal ganz ohne.
Menschen mit Einschränkungen (z.B. Arbeiten vom Rollstuhl aus) können Longiertraining ebenso einsetzen, wie Menschen
deren Hunde durch Leinenzwang ein tristes Leben führen.
Longieren ist zielorientiert. Es kann helfen, den Hund im Alltag (Erziehung) besser führen und lenken zu können. Es kann bei
entsprechender Zielsetzung aber auch im Bereich der Ausbildung (Agility, Obedience etc.) als Ergänzung, Erweiterung oder
Teilschritt umgesetzt werden. Kurzum: Longieren ist einzigartig! Wir freuen uns auf Euch!
Anmeldung:
Email: Ina.Bertholdt@gmx.net
Themenbereiche
- Longiervorführung & persönliche Zielsetzung (welcher Longier-Typ sind wir?)
- Körpersprache - die Muttersprache des Hundes
- Einlongieren aller Hunde (Akzeptanz des Tabubereichs)
- Beschäftigungs-Longieren: (Hindernis-, Geschicklichkeits- Koordinations- und Konditionstraining)
- Kooperatives Longieren: (Schwerpunkt: Steigerung des Bindungsbedürfnisses)
- Koordinatorisches Longieren: (Schwerpunkt: Akzeptanz und Respekt im Führungsbereich)
- Therapeutisches Longieren (Schwerpunkt: Vertrauensbildung durch koordinierte Bewegungsabläufe und
Bewegungseinschränkungen)
- Konfrontations-Longieren: (Konfliktlösungsmanagement über die Kreisarbeit)
Bei Interesse einfach mir mailen.
Ich kann das Seminar nur empfehlen, war selbst schon mehrfach dabei.
Gruß,
Ina
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28. 2.-1.3.2009
Referenten: Anita Balser und Michael Stephan
Ort: Florstadt (Mittelhessen)
Anmeldeschluß: 14.2.2009
Kosten: 160 Euro mit Hund für beide Tage/ ohne Hund 110 Euro
Inhalte:
Herzlich Willkommen!
Longieren! Ein noch vor wenigen Jahren unbekanntes oder belächeltes Thema ist auf dem Vormarsch. Leider werden aus
Unkenntnis die nahezu unbegrenzten Möglichkeiten dieser Art der Arbeit mit dem Hund nur sehr eingeschränkt genutzt.
Longieren kann uns lehren, die Muttersprache des Hundes ein wenig besser zu erlernen und damit mit unseren Kumpel besser
zu kommunizieren. Wir können mehr „geben“, sind in der Lage gerecht „nehmen“ zu können und schaffen damit eine für beide
Seiten harmonische Vertrauensbasis.
Longieren ist artgerecht, denn es kommt dem natürlichen Bedürfnis des Hundes nach runden, gleichmässigen Bewegungen
entgegen.
Longieren ist speziell, denn rassebedingte Eigenschaften, Triebe und Vorlieben (Revieren, Hüten, Laufen, Jagen) können
kontrolliert ausgelebt werden.
Longieren ist individuell für Mensch und Hund, denn ob nun Defizite im Bereich der Bindung, Führung oder des Vertrauens,
oder im Bezug auf Konfrontationen (Artgenossen, Jagdobjekte, Angstobjekte), Longiertraining kann unterschiedlich eingesetzt
werden. Mal mit viel Herz, mal mit Triebhilfen, mal ganz ohne Stimme und Hörzeichen, mal mit viel und mal mit ganz wenig
Tempo, mal mit viel Körpereinsatz und mal ganz ohne.
Menschen mit Einschränkungen (z.B. Arbeiten vom Rollstuhl aus) können Longiertraining ebenso einsetzen, wie Menschen
deren Hunde durch Leinenzwang ein tristes Leben führen.
Longieren ist zielorientiert. Es kann helfen, den Hund im Alltag (Erziehung) besser führen und lenken zu können. Es kann bei
entsprechender Zielsetzung aber auch im Bereich der Ausbildung (Agility, Obedience etc.) als Ergänzung, Erweiterung oder
Teilschritt umgesetzt werden. Kurzum: Longieren ist einzigartig! Wir freuen uns auf Euch!
Anmeldung:
Email: Ina.Bertholdt@gmx.net
Themenbereiche
- Longiervorführung & persönliche Zielsetzung (welcher Longier-Typ sind wir?)
- Körpersprache - die Muttersprache des Hundes
- Einlongieren aller Hunde (Akzeptanz des Tabubereichs)
- Beschäftigungs-Longieren: (Hindernis-, Geschicklichkeits- Koordinations- und Konditionstraining)
- Kooperatives Longieren: (Schwerpunkt: Steigerung des Bindungsbedürfnisses)
- Koordinatorisches Longieren: (Schwerpunkt: Akzeptanz und Respekt im Führungsbereich)
- Therapeutisches Longieren (Schwerpunkt: Vertrauensbildung durch koordinierte Bewegungsabläufe und
Bewegungseinschränkungen)
- Konfrontations-Longieren: (Konfliktlösungsmanagement über die Kreisarbeit)
Bei Interesse einfach mir mailen.
Ich kann das Seminar nur empfehlen, war selbst schon mehrfach dabei.
Gruß,
Ina
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