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"Wirbelsäulenerkrankungen" und "Dorn-Therapie", 9. und 10. Oktober 2010, nördl. v.KA

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    "Wirbelsäulenerkrankungen" und "Dorn-Therapie", 9. und 10. Oktober 2010, nördl. v.KA

    Seminar "Wirbelsäulenerkrankungen" und "Dorn-Therapie"
    am 9. und 10. Oktober 2010


    Referentin: Susanne Schmitt (Dorntherapiezentrum Köln)

    Teilnehmerzahl: max. 10 Teilnehmer

    Teilnahmegebühr:
    2-Tage komplett 185 Euro
    (nur Samstag 105 Euro)
    (nur Sonntag 115 Euro)

    Veranstaltungsort: 76676 Graben-Neudorf

    Anmeldung bei: claudia@dogtouch.de


    Samstag, 9. Oktober 2010 "Wirbelsäulenerkrankungen"

    In diesem Theoriekurs werden wir im Detail die Wirbelsäulenerkrankungen des Hundes besprechen. Die einzelnen Erkrankungen, deren Ursachen und Symptome werden im Detail anhand von Fallbeispielen, Röntgen-/CT- und MRT-Bildern besprochen.

    Inhalte: Anatomie der Wirbelsäule, Erkrankungen im Detail: Wobblersyndrom, Spondylarthrose, Bandscheibenvorfall, Spondylose, Cauda-Equina-Kompressionssyndrom, Rückenmarksinfarkt und Osteochondrose intervertebralis.

    Seminarzeit: 11 – 18 Uhr


    Sonntag, 10. Oktober 2010 „Dorn-Therapie für Hunde“

    Nicht nur unzählige Menschen werden von verschiedensten Rückenbeschwerden geplagt auch unsere Hunde leiden häufig unter Wirbelsäulenproplemen, Schmerzen und/oder Einschränkungen des Bewegungsapparates.

    Basierend auf der Dorn-Therapie für den Menschen haben wir die Dorn-Therapie speziell auf die Hundeanatomie abgestimmt.

    Die Dorn-Therapie ist eine sanfte manuelle Behandlungsmethode, mit der sich Wirbel- und Gelenkblockaden einfach, schnell und zuverlässig beseitigen lassen.

    In unseren Praxisseminaren erlernen Sie die Wiederherstellung der korrekten Statik durch das Einrichten aller Gelenke an den Beinen. Dies ist die Vorraussetzung für den anhaltenden Erfolg der Dorn-Therapie. Denn wenn Beine, Becken und Schultern kein gerades und stabiles Fundament bilden können Wirbelblockaden oder Skoliosen entstehen oder nach einer Behandlung wiederkehren. Die gesamte Wirbelsäule wird von vorn nach hinten abgetastet und behandelt. Jeder Wirbel wird kontrolliert und, falls eine Blockade vorliegt, sofort eingerichtet. Die Therapie ist sanft, da lediglich beim Einrichten der Wirbel ein leichter Druckschmerz entsteht, ansonsten ist die Therapie für den Hund durchaus angenehm. Es gibt keine Gegenanzeigen, keine Gewöhnung und keine Nebenwirkungen.

    Häufig erzielen wir mit wenigen Behandlungen sensationelle Erfolge; auch bei tierärztlich austherapierten Hunden!!! Auch unsere Seminarteilnehmer berichten uns immer wieder von verblüffenden Erfolgen in kürzester Zeit!

    Seminarzeit: 9 – 16 Uhr
    Liebe Grüsse
    Claudi (mit Sammy, Igor und Kenzo im Regenbogenland)
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