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Verhaltensprobleme durch organische Erkrankungen 21.11.10, 41516 Grevenbroich

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    Verhaltensprobleme durch organische Erkrankungen 21.11.10, 41516 Grevenbroich

    Verhaltensprobleme durch organische Erkrankungen
    oder wie die Schilddrüse das Verhalten des Hundes verändern kann.

    Haben oder kennen Sie einen Hund der lethargisch, überdreht, hyperaktiv oder vielleicht aggressiv ist? Der unter Hautproblemen, Haarausfall oder unter häufigen Infektionskrankheiten leidet? Dann könnte dieser Hund eventuell an einer Schilddrüsenerkrankung leiden.
    Erst seit wenigen Jahren werden das Verhalten von Hunden und die Schilddrüse von Tierärzten und Hundetrainern in Zusammenhang gebracht, untersucht und wenn erforderlich erfolgreich therapiert. Sowohl medikamentös als auch in der Verhaltenstherapie.
    Unser Seminar teilt sich auf in einen theoretischen Teil über die medizinischen Hintergründe und neusten Erkenntnisse bzgl. der Schilddrüsenerkrankungen beim Hund und einem praktischen Teil der Ihnen und Ihrem Hund Hilfestellung gibt den Alltag und das Zusammenleben wieder problemloser zu meistern.

    Hilfestellungen für den Alltag durch:

    Markern = Belohnung zum richtigen Zeitpunkt
    Selbstkontrolle = Impluskontrolle
    Umlenksignal = Folge mir aus brenzligen Situationen

    Referentin: Verena Boden (Tierärztin) und Ulrike Lahme
    Datum: 21. November 2010
    Kosten: 85 Euro (ink. MwSt.) mit Hund max. 6 Hunde / 65 Euro (ink. MwSt.) ohne Hund
    Ort: Grevenbroich - Kloster Langwaden
    Kontakt: info@tierischmenschlich.info

    Verena Boden
    hat Veterinärmedizin in Berlin studiert. 2001/2002 nahm sie an den ersten deutschen verhaltensmedizinischen Weiterbildungskursen für Tierärzte teil und befasst sich seitdem intensiv mit tierischen Verhaltensproblemen und deren vielfältigen medizinischen Hintergründen. Sie berät Besitzer auch bei den typischen „Südhunde“-Problemen. In Vorträgen und Seminaren möchte sie, die Menschen für Besonderheiten mancher Hunde sensibilisieren und über bestimmte Krankheiten aufklären. Wichtig ist ihr, dass sich Besitzer angenommen und verstanden fühlen und - durch Gespräche über den Hintergrund aufgeklärt - engagiert bei der Therapie mitarbeiten. Sie wirbt für einen freundlichen, stressarmen Umgang mit Tieren, engagiert sich für Tierschutzhunde und setzt sich für ein positiveres Verhältnis zwischen Hunden und deren Besitzern sowie Nicht-Hunde-Menschen ein, auch zur Prävention von Beißvorfällen.
    Als Besitzerin sind ihr die klassischen Probleme eines „Problemhunde“-Halters vertraut: In ihrer Familie leben z.Z. der Schilddrüsenpatient Cisco und die (ehemalige) Angsthündin Leeloo

    Ulrike Lahme
    lebt nun schon über 30 Jahre mit Hunden in einer Familie.
    Seit 10 Jahren beschäftigt sie sich intensiv mit Hunden aus dem Auslandstierschutz und gründete im Jahr 2003 die Mensch-/Hundeschule „tierisch menschlich!“. Sie absolvierte erfolgreich den internationalen Lehrgang in Österreich bei Harald und Heidi Krisa zur Hundeerzieherin und Verhaltensberaterin mit Referenten wie Turid Rugaas, Sheila Harper und Ann Lill Kvam.
    Ihr besonderes Interesse gilt den ängstlichen, gestressten, hyperaktiven und jagdlich hochmotivierten Hunden. Sie setzt sich für gewaltfreies und stressarmes Hundetraining ein und fördert die geistige Auslastung des Hundes schwerpunktmäßig mit Nasenarbeit (Man-Trailing, Geruchsunterscheidung und Verlorensuche).
    Zurzeit betreut sie ein Projekt für Angsthunde eines Tierschutzvereins, der sich in Spanien für Hunde engagiert, Kastrationsprojekte bereut und bei der Bevölkerung Aufklärung betreibt.
    Viele Grüße
    Ulli, Fia Labrador und Amanda Podenco
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